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  1. Im Osten Neues
    Erschienen: 2004

    Rezension von: Werner, Klaus: Erfahrungsgeschichte und Zeugenschaft. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur aus Galizien und der Bukowina. München: IKGS 2003 (Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Osteuropas 92), 294... mehr

     

    Rezension von: Werner, Klaus: Erfahrungsgeschichte und Zeugenschaft. Studien zur deutsch-jüdischen Literatur aus Galizien und der Bukowina. München: IKGS 2003 (Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Osteuropas 92), 294 pp.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Werner; Klaus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Maximilians I. "Ambraser Heldenbuch"
    Erschienen: 1987

    Über Maximilians I. "Ambraser Heldenbuch" (AH) ist eine Fülle von Spezialliteratur erschienen, die, rechnet man die überlieferungsgeschichtliche und textkritische Literatur einzelner Texte hinzu, fast einen eigenen Forschungsbericht verlangte. [.]... mehr

     

    Über Maximilians I. "Ambraser Heldenbuch" (AH) ist eine Fülle von Spezialliteratur erschienen, die, rechnet man die überlieferungsgeschichtliche und textkritische Literatur einzelner Texte hinzu, fast einen eigenen Forschungsbericht verlangte. [.] Völlig unbefriedigend sind die bisherigen Erklärungsversuche zur Vorlagenproblematik. Hat es tatsächlich ein dem AH bis in Einzelheiten vergleiehbares Sammelwerk - das "Heldenbuch an der Etsch" - gegeben oder sind verschiedene Sammel- bzw. Einzelvorlagen Ried zur Abschrift vorgelegt worden? Wie alt waren diese Vorlagen, woher stammen sie und warum wurden alle Vorlagen - bis auf ein Fragment des Nibelungenliedes - vernichtet?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wernher <der Gartenaere> / Meier Helmbrecht; Rezeption; Höfische Epik; Werner; der Gärtner; Meier Helmbrecht
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Von der Schönheit des Hassens: Hass und Hässlichkeit als Kulturwiderstand in der österreichischen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2021

    Der Artikel behandelt eine Tendenz in der jüngsten österreichischen Literatur, die dem Hassen ungebremst und umfangreich Raum gibt, und zwar nicht nur im Inhalt, sondern auch in der Form. Das ist wesentlich eine antikulturelle Entscheidung, insofern... mehr

     

    Der Artikel behandelt eine Tendenz in der jüngsten österreichischen Literatur, die dem Hassen ungebremst und umfangreich Raum gibt, und zwar nicht nur im Inhalt, sondern auch in der Form. Das ist wesentlich eine antikulturelle Entscheidung, insofern das Grundverständnis unserer Kultur vielfach ein humanistisches ist. Wegbereiter für freies Hassen sind natürlich auch die sogenannten Sozialen Medien. Bemerkenswert: Es sind vor allem junge Frauen, die hassen. Insofern hat das literarische Hassen auch eine feministische Komponente. Der Artikel will nicht nur das Hassen als einen erstklassigen literarischen Schreibanlass rechtfertigen (wie andere Gefühle auch, Liebe, Trauer, Angst, Sehnsucht), sondern auch darauf aufmerksam machen, dass das literarische Hassen in unserer Kultur Tradition hat: Elfriede Jelinek, Ernst Jandl und Werner Schwab sind daher eigene Abschnitte gewidmet. Sie laufen auf den Nachweis hinaus, dass eine elende Existenz/Welt nicht nur die Schreibinhalte bestimmt, sondern die Sprache selbst deformiert, bis ihre Form so aussieht wie die Inhalte, d.h. höhere Authentizität erreicht ist. ; The article deals with a tendency in the most recent Austrian literature, which gives unrestrained and extensive room to hatred, not only in content but also in form. This is essentially an anti-cultural decision, insofar as the basic understanding of our culture is often a humanistic one. So-called social media are of course also pioneers for free hatred. Noteworthy: It is mainly young women who hate. In this respect, literary hatred also has a feminist component. The article not only wants to justify hating as a first-class literary occasion to write (like other feelings, love, sadness, fear, longing), but also to draw attention to the fact that literary hatred has a tradition in our culture: therefore there are separate sections for Elfriede Jelinek, Ernst Jandl and Werner Schwab. They point out that a miserable existence/world not only determines the contents of the writing, but also deforms the language itself ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Österreich; Hass; Jelinek; Elfriede; Jandl; Ernst; Schwab; Werner
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Kartierung gesellschaftlicher Umbrüche in Werner Bräunigs Romanfragment "Rummelplatz" (2007)
    Erschienen: 2022

    Dieser Artikel beleuchtet die Art und Weise, in der Werner Bräunigs fragmentarisches und posthum erschienenes Romanfragment "Rummelplatz"(2007) durch die Darstellung der Raumstrukturen die gesellschaftlichen Umbrüche in den Jahren 1949–1953 in der... mehr

     

    Dieser Artikel beleuchtet die Art und Weise, in der Werner Bräunigs fragmentarisches und posthum erschienenes Romanfragment "Rummelplatz"(2007) durch die Darstellung der Raumstrukturen die gesellschaftlichen Umbrüche in den Jahren 1949–1953 in der DDR skizziert. Ausgehend davon, dass der Neuaufbau gesellschaftspolitischer Strukturen und Prozesse in seiner konkreten Umsetzung an räumliche Umstrukturierungen gekoppelt ist, setzt sich die vorliegende Untersuchung mit den fiktionalen Kartographien des besagten Romanfragments auseinander. Der Text wird von den Raumbezügen aus analysiert, in denen sich die Konfigurationen zwischen den handlungswirksamen Akteuren bilden und verschieben. Das Gegensatzpaar oben/unten wird in verschiedene Konnotationen aufgegliedert, besonderes Augenmerk wird dabei auf die sozialen Implikationen des Gegensatzverhältnisses, die Verkehrung der Wertungsvorzeichen von oben und unten sowie den perspektivischen Kontrast von Übersicht und Einblick gelegt. Jenseits der vertikalen Raumachse geht der vorliegende Aufsatz auf weitere Raumbezüge ein, wie die Bewegungen zwischen Ost und West, die über die bloße Ortsveränderung hinausgehen , die Verschiebungen der Akteure im Raum und die Transformation von physischen Räumen in imaginäre Räume.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bräunig; Werner; Gesellschaft; Gesellschaftsordnung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Wiedergelesen : Werner Mittenzweis Brecht-Biographie
    Erschienen: 2017

    Die zweibändige Brecht-Biographie "Das Leben des Bertolt Brecht oder Der Umgang mit den Welträtseln" des DDR-Germanisten Werner Mittenzwei (1927–2014) gilt bis heute als Standardwerk. Seit ihrem Erscheinen 1986 im Aufbau-Verlag und ein Jahr später im... mehr

     

    Die zweibändige Brecht-Biographie "Das Leben des Bertolt Brecht oder Der Umgang mit den Welträtseln" des DDR-Germanisten Werner Mittenzwei (1927–2014) gilt bis heute als Standardwerk. Seit ihrem Erscheinen 1986 im Aufbau-Verlag und ein Jahr später im westlichen Suhrkamp Verlag erlebte sie mehrere Auflagen. In der zeitgenössischen bundesrepublikanischen Kritik fand sie ein eher verhaltenes Echo. Das hatte politische und wissenschaftsgeschichtliche Gründe. Mittenzweis Werk, das bis dahin in der DDR Unerhörtes zu Brecht und der marxistischen Intellektuellengeschichte aus den Archiven zutage gefördert und kritisch dargestellt hatte, geriet schnell in den Schatten der von der Sowjetunion ausgehenden radikaleren Umwertungen während der Perestroika- und Glasnost-Politik. Das Echo war aber sicher auch deswegen verhalten, weil Mittenzweis biographische Methode weder traditionellen noch zeitgenössischen Erwartungen - etwa der Diskurstheorie, des Strukturalismus oder der Dekonstruktion - entsprach, denen Kategorien wie Autor und Werk und damit auch das Genre der Biographie überhaupt fragwürdig geworden waren. Liest man dreißig Jahre später Mittenzweis bedeutendstes Werk wieder, so relativieren sich beide Vorwürfe. Heute erscheint das Buch als der nur kurzzeitig mögliche Versuch, Brecht kritisch aus einer Epoche, einer Bewegung heraus zu verstehen, welcher der Biograph selbst noch angehörte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mittenzwei; Werner; Biografie; Brecht; Bertold; Germanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Memorabile - Sage - Legende : einfache Formen in Zacharias Werners "Der vierundzwanzigste Februar" und Pedro Calderón de la Barcas "La devoción de la cruz"
    Erschienen: 2011

    Semiotisch-strukturalistische Untersuchungen zum histoire-Aspekt erzählender Texte reduzieren bekanntlich die diversen Erscheinungsformen von Geschichten auf sehr einfache Schemata. […] Bei aller Verschiedenheit ist diesen Ansätzen die Annahme... mehr

     

    Semiotisch-strukturalistische Untersuchungen zum histoire-Aspekt erzählender Texte reduzieren bekanntlich die diversen Erscheinungsformen von Geschichten auf sehr einfache Schemata. […] Bei aller Verschiedenheit ist diesen Ansätzen die Annahme gemein, jede Geschichte enthalte einen abstrakten Bedeutungskern, der als invariante Tiefenstruktur der Vielfalt der Erzählungen zugrunde liege. […] Im Vergleich […] wird Jolles’ Theorie dem Erzählen als kulturellem Phänomen besser gerecht, weil sie historische Kontexte und lebensweltliche Funktionen des Erzählens berücksichtigt […]. Die neun Grundformen, die Jolles unterscheidet (Legende, Sage, Mythe, Rätsel, Spruch, Kasus, Memorabile, Märchen, Witz), kombinieren extratextuelle und textuelle Eigenschaften. […] Der Systemcharakter der Einfachen Formen ist häufig und zu Recht kritisiert worden. Obwohl Jolles selbst vom »geschlossenen System unsrer Einfachen Formen« spricht, begründet er nirgendwo die unterstellte Vollständigkeit seiner Typologie. Unabhängig von diesem Problem lässt sich aber fragen, ob nicht zumindest einzelne Grundformen aus Jolles’ Typologie textanalytisch nützlich sein könnten. Das soll hier in einer kleinen komparatistisch-narratologischen Studie geprüft werden, die einen Bezug zwischen spanischem Barock und deutscher Romantik anhand von Pedro Calderón de la Barcas comedia „la devoción de la cruz“ (Die Andacht zum Kreuze,1622/23) und Zacharias Werners Schicksalsdrama „Der vierundzwanzigste Februar“ (1809/10) herstellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sage; Legende; Einfache Formen; Werner; Friedrich Ludwig Zacharias; Calderón de la Barca; Pedro
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Hugo von Hofmannsthal-Gesellschaft e.V. : Mitteilungen
    Autor*in:
    Erschienen: 1998

    Vorliegende Ausgabe der 'Mitteilungen der Hugo-von-Hofmannsthal-Gesellschaft' enthält: Dangel-Pelloquin, Elsbeth: Werner Volke [Nachruf] Jäger, Lorenz: Oswalt von Nostitz [Nachruf] Viktor Suchy [Traueranzeige] Vogel, Juliane: Hofmannsthal-Tagung in... mehr

     

    Vorliegende Ausgabe der 'Mitteilungen der Hugo-von-Hofmannsthal-Gesellschaft' enthält: Dangel-Pelloquin, Elsbeth: Werner Volke [Nachruf] Jäger, Lorenz: Oswalt von Nostitz [Nachruf] Viktor Suchy [Traueranzeige] Vogel, Juliane: Hofmannsthal-Tagung in Bad Aussee 1.-14. September 1997 [Bericht]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Volke; Werner; Nostitz; Oswalt von; Suchy; Viktor; Hugo-von-Hofmannsthal-Gesellschaft
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