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  1. Verführung - Ein ästhetisches Dispositiv von Lyrik
    Autor*in: Vomhof, Julia
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Gedichte haben Handlungspotenzial. Sie sind keine passiven Objekte, sondern Akteure im Sinne Bruno Latours. Insbesondere haben sie das Potenzial zu verführen.Julia Vomhof entwickelt eine Theorie der lyrischen Verführung, indem sie ästhetische... mehr

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    Gedichte haben Handlungspotenzial. Sie sind keine passiven Objekte, sondern Akteure im Sinne Bruno Latours. Insbesondere haben sie das Potenzial zu verführen.Julia Vomhof entwickelt eine Theorie der lyrischen Verführung, indem sie ästhetische Dynamiken, Strategien und Phänomene wie die Motivik, die Sprachmaterialität oder das Spiel mit Fiktionalität analysiert. In Weiterentwicklung bisheriger Lyriktheorien werden Gedichte aus prozessontologischer Perspektive untersucht. So entstehen Lektürevorschläge teils kanonischer, teils wenig bekannter Gedichte - u.a. von Hölderlin, Goethe, Rilke und Grünbein - und mit ihnen ein neuartiger Zugang zur Lyrik. Gedichte haben Handlungspotenzial. Sie sind keine passiven Objekte, sondern Akteure im Sinne Bruno Latours. Insbesondere haben sie das Potenzial zu verführen.Julia Vomhof entwickelt eine Theorie der lyrischen Verführung, indem sie ästhetische Dynamiken, Strategien und Phänomene wie die Motivik, die Sprachmaterialität oder das Spiel mit Fiktionalität analysiert. In Weiterentwicklung bisheriger Lyriktheorien werden Gedichte aus prozessontologischer Perspektive untersucht. So entstehen Lektürevorschläge teils kanonischer, teils wenig bekannter Gedichte - u.a. von Hölderlin, Goethe, Rilke und Grünbein - und mit ihnen ein neuartiger Zugang zur Lyrik

     

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