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  1. Funktionen des Wortbildungsmorphems un- in der deutschen Gegenwartssprache
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Leipzig : VEB Bibliographisches Institut Leipzig

    Ausgehend von Alexej Alexejevic Leontjews Bedeutungsauffassung, die sich auf die von der sowjetischen Psychologie entwickelte Konzeption des Psychischen als Tätigkeit stützt und die Bedeutung lexikalischer Einheiten als Verallgemeinerung der... mehr

     

    Ausgehend von Alexej Alexejevic Leontjews Bedeutungsauffassung, die sich auf die von der sowjetischen Psychologie entwickelte Konzeption des Psychischen als Tätigkeit stützt und die Bedeutung lexikalischer Einheiten als Verallgemeinerung der Wirklichkeit, als dynamische Hierarchie von Prozessen, zugleich als Ergebnis sprachlicher Tätigkeit versteht, wird im vorliegenden Beitrag die Wortbildung als Prozess und Ergebnis sprachlicher Tätigkeit angesehen, die als dialektische Einheit von kognitiver und kommunikativer Tätigkeit in die gesamte sozial-praktische Tätigkeit des Menschen eingelagert und daher gesellschaftlich determiniert ist. Auch die Erscheinungen und Regularitäten der Wortbildung gehören als Abbild des Seins zum gesellschaftlichen Bewusstsein im allgemeinen Sinn.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Wortbildung; Morphologie; Deutsch; Derivation; Präfix; un-; Negation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess