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  1. Spuren der Chrétien-Überlieferung in Hartmanns Iwein, Wolframs Parzival und im Kliges des Ulrich von Türheim
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Reichert Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Jos von Pfullendorf, "Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen". Untersuchung und Edition
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Hirzel Verlag

    Other ; Ein frommer Laie überreicht seinem Prediger in der Wiener Stephanskirche ein merkwürdiges Büchlein aus sechs bunten, schriftlosen Tuchblättern. Davon hört der Rottweiler Stadtschreiber Jos von Pfullendorf (? um 1433) und sendet ein Exemplar... mehr

     

    Other ; Ein frommer Laie überreicht seinem Prediger in der Wiener Stephanskirche ein merkwürdiges Büchlein aus sechs bunten, schriftlosen Tuchblättern. Davon hört der Rottweiler Stadtschreiber Jos von Pfullendorf (? um 1433) und sendet ein Exemplar an seine Tochter Beatrix, Augustinerchorfrau in Inzigkofen. So die Rahmenhandlung des unvollendeten Dialogtraktats Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen, der in einer einzigen Handschrift als Autograph des Verfassers vorliegt. Die Kommunikationssituation mit ihrer konkreten Anbindung an die außerliterarische Lebenswelt ist ebenso einzigartig wie der intellektuelle Anspruch des Werks. Wie man das Tuchblätterbuch ohne Schrift dennoch 'lesen' kann und was die einzelnen Farben bedeuten, erklärt der Vater seiner Tochter, indem er sie entlang der sechs Farben über christliche Dogmatik belehrt und dabei theologische Autoritäten akribisch genau zitiert. So gelingt es, das subversive Motiv des Buchs ohne Schrift über einen schriftlich aufgezeichneten Dialog wieder in die gelehrte Schriftkultur zu integrieren. Die Autoren erschließen den bisher unveröffentlichten Text durch eine Edition und Untersuchungen seiner literatur-, quellen- und motivgeschichtlichen Kontexte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. "Paulus und Thekla II" oder "Die guldin regel" – (Pseudo-)Biographie eines Beichtigers
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Grenzüberschreitung und Widerständigkeit der Dinge im Lai du cort mantel und seinen mittelhochdeutschen Bearbeitungen
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Gesellschaftsmantel; Mantel mautaillié; Tugend <Motiv>; Mittelhochdeutsch; Ding <Motiv>; Versepik; Hartmann, von Aue; Ambraser Heldenbuch; Ulrich, von Zatzikhoven
    Weitere Schlagworte: Hartmann von Aue (1160-1210); Ulrich von Zatzikhoven (ca. 12./13. Jh.)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Das Verhältnis von 'res' und 'verba' : zu den Narrativen der Dinge / Martina Wernli, Alexander Kling (Hg.) ; Rombach Wissenschaften / Reihe Litterae ; Band 231, Freiburg i.Br. ; Berlin ; Wien : Rombach Verlag, 2018, ISBN 978-3-7930-9904-8, S. 79-99, doc.rero.ch

  5. Grenzüberschreitung und Widerständigkeit der Dinge im Lai du cort mantel und seinen mittelhochdeutschen Bearbeitungen
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  6. Jos von Pfullendorf: "Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen"
    Untersuchung und Edition
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2013
    Verlag:  S. Hirzel Verlag, Stuttgart

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eichenberger, Nicole
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783777623436
    Weitere Identifier:
    9783777623436
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Edition
    Weitere Schlagworte: Jos von Pfullendorf (1370-): Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen; (Produktform)Electronic book text; Untersuchung; Edition; Germanistik; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource, 5 schw.-w. Ill.
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  7. Die Zeit der letzten Dinge
    Deutungsmuster und Erzählformen des Umgangs mit Vergänglichkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Weitbrecht, Julia (Herausgeber); Bihrer, Andreas (Herausgeber); Reuvekamp-Felber, Timo (Herausgeber); Abel, Stefan (Verfasser); Bubert, Marcel (Verfasser); Frick, Julia (Verfasser); Goetz, Hans-Werner (Verfasser); Kiening, Christian (Verfasser); Manuwald, Henrike (Verfasser); Nehr, Patrick (Verfasser); Prica, Aleksandra (Verfasser); Richter, Lisa-Marie (Verfasser); Schmidt, Christian (Verfasser); Schmitz-Esser, Romedio (Verfasser); Szill, Rike (Verfasser); Weidner, Katja (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847010975; 3847010972
    Weitere Identifier:
    9783847010975
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Encomia Deutsch. ; Band 006
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Erzähltechnik; Sterblichkeit <Motiv>; Eschatologie <Motiv>; Erzählen; Eschatologie; Vergänglichkeit; Mittelalter; Deutungsmuster; Sterben
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; Jenseitsliteratur; Sterblichkeit; Leben; Heldenepik; Zeithorizonte; Sepulchralkultur; Endlichkeit; Bewältigungsstrategien; religiöse Praxis; Diesseits; Jenseits; Sterbevorbereitung; Tod; geistliches Spiel; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource, 345 Seiten, mit 7 Abbildungen
  8. Prozesse narrativer Verdichtung in Alexanders von Roes ›Pavo‹ und in den Ausformungen des literarischen Stoffes vom ›schlafenden Ritter‹: ›Le chevalier qui recovra l’amor de sa dame‹ und ›Mauritius von Craûn‹
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2019
    Verlag:  BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahren der narrativen Verdichtung (formal und inhaltlich) von literarischen Texten und bewirken, dass diese Texte an Prägnanz gewinnen. Diese Verfahren... mehr

     

    Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahren der narrativen Verdichtung (formal und inhaltlich) von literarischen Texten und bewirken, dass diese Texte an Prägnanz gewinnen. Diese Verfahren zeichnen sich dadurch aus, dass sie kulturell verankerte Konnotationen, die sich mit Dingen und Lebewesen der (außer)literarischen Wirklichkeit verbinden, gezielt abrufen. Sie lassen zudem Erzähler und Figuren, discours und histoire, mit einer gemeinsamen ›Stimme‹ sprechen und übertragen erzählzeitlich voranschreitende Handlung punktuell in die Simultaneität des Bildes. Diese Prozesse narrativer Verdichtung lassen sich an ausgewählten Beispieltexten (12. und 13.Jahrhundert) der europäischen Erzähltradition aufzeigen: Alexanders von Roes lateinischer ›Pavo‹, das altfranzösische Fabliau ›Le chevalier qui recovra l’amor de sa dame‹ und der mittelhochdeutsche ›Mauritius von Craûn‹.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung; 2019: Brevitas 1 – Sonderheft BmE: Prägnantes Erzählen; 191-254 ; Deutsch; 2019: Brevitas 1 – Sonderheft BmE: Prägnantes Erzählen; 191-254 ; 2568-9967 ; 10.25619/BmE_H201930
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 Stefan Abel ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0

  9. Johannes Nider 'Die vierundzwanzig goldenen Harfen'
    Edition und Kommentar
  10. Jos von Pfullendorf "Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen"
    Untersuchung und Edition
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Hirzel, Stuttgart

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Abel, Stefan; Eichenberger, Nicole
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3777622583; 9783777622583; 9783777623436 (Sekundärausgabe)
    Weitere Identifier:
    9783777622583
    RVK Klassifikation: GF 6120 ; GF 8299
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Beihefte ; 16
    Schlagworte: Edition
    Weitere Schlagworte: Jos von Pfullendorf (1370-1433): Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen; Jos von Pfullendorf (1370-1433)
    Umfang: 104 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Online-Ausg.:

  11. Johannes Nider 'Die vierundzwanzig goldenen Harfen'
    Edition und Kommentar
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Mit 'Die vierundzwanzig goldenen Harfen' (vor 1428) verfasst der observante und universitär gebildete Dominikaner und bedeutende Reformaktivist Johannes Nider (gest. 1438) ein umfangreiches und weit verbreitetes Prosawerk in der Volkssprache. Nach... mehr

    Zugang:
    Aggregator (Lizenzpflichtig)
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Aggregator (Lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Mit 'Die vierundzwanzig goldenen Harfen' (vor 1428) verfasst der observante und universitär gebildete Dominikaner und bedeutende Reformaktivist Johannes Nider (gest. 1438) ein umfangreiches und weit verbreitetes Prosawerk in der Volkssprache. Nach Maßgabe der Frömmigkeitstheologie Wiener Prägung ('Wiener Schule') und mit dem Ziel einer Monastizierung der Laienwelt vermittelt er darin simplices die Grundlagen des christlichen Glaubens und gibt Orientierung für ein gottgefälliges Leben im Alltag. Das Werk geht auf in Nürnberg gehaltene Reihenpredigten zurück, die Nider auf Bitte ehrbarer Frauen der Nürnberger Oberschicht zum Lesetraktat umgestaltet. Als Hauptquelle beruft er sich auf Johannes Cassians 'Collationes patrum', zitiert aber auch Heinrich Seuse und andere Autoritäten. Stefan Abel legt den frühneuhochdeutschen Text, der sowohl den Wissensstand als auch die geistlichen Bedürfnisse der Gläubigen am Vorabend der Reformation widerspiegelt, hier erstmals vollständig ediert und umfassend kommentiert vor. The 'Twenty-four Golden Harps' (before 1428) – its title alludes to the apocalyptic vision of the Throne of God – is the most successful work by the university teacher and highly influential reformer John Nider (died 1438), in which the Dominican presents a catechetic program for dealing with the perplexities of daily religious life. In accordance with the so-called 'theology of piety' he propagates a 'monasticized' form of life for the laity, especially concentrating on sexual morals. Originally the work was a series of sermons delivered in Nuremberg, which Nider converted into a cycle of tracts at the behest of women from Nuremberg's upper classes. As his major source he refers to John Cassian's 'Collationes patrum', but also broadly quotes Henry Suso and other authorities. Abel's work offers the first complete edition of the 'Harps' accompanied by an extensive commentary that reflects the level of religious knowledge that was propagated by the German Church hierarchy on the eve of the Reformation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161585982
    Schriftenreihe: Spätmittelalter, Humanismus, Reformation / Studies in the Late Middle Ages, Humanism, and the Reformation ; 60
    Schlagworte: Die vierundzwanzig goldenen Harfen; Nider, Johannes; Spätmittelalter, Humanismus, Reformation / Studies in the Late Middle Ages, Humanism, and the Reformation; Edition
  12. Jos von Pfullendorf: "Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen"
    Untersuchung und Edition
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Hirzel, Stuttgart

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eichenberger, Nicole (Verfasser); Jos
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783777622583; 9783777623436
    RVK Klassifikation: GF 6120 ; GF 8299
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur / Beihefte ; 16
    Schlagworte: Edition
    Weitere Schlagworte: Jos von Pfullendorf (1370-1433): Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.), Ill.
  13. Johannes Nider 'Die vierundzwanzig goldenen Harfen'
    Edition und Kommentar
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Abel, Stefan (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783161585982
    Weitere Identifier:
    9783161585982
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Spätmittelalter, Humanismus, Reformation / Studies in the Late Middle Ages, Humanism, and the Reformation ; 60
    Schlagworte: Edition; Die vierundzwanzig goldenen Harfen; Nider, Johannes; Spätmittelalter, Humanismus, Reformation / Studies in the Late Middle Ages, Humanism, and the Reformation
  14. Jos von Pfullendorf: "Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen"
    Untersuchung und Edition
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2013; © 2013
    Verlag:  S. Hirzel Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Resolving-System (Lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eichenberger, Nicole (VerfasserIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783777623436
    Weitere Identifier:
    9783777623436
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Untersuchung; Edition; Germanistik
    Umfang: Illustrationen
  15. Jos von Pfullendorf: "Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen"
    Untersuchung und Edition
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2013
    Verlag:  S. Hirzel Verlag, Stuttgart

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Eichenberger, Nicole (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783777623436
    Weitere Identifier:
    9783777623436
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Edition
    Weitere Schlagworte: Jos von Pfullendorf (1370-1433): Das Buch mit den farbigen Tuchblättern der Beatrix von Inzigkofen; (Produktform)Electronic book text; Untersuchung; Edition; Germanistik; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource, 5 schw.-w. Ill.
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  16. Die Zeit der letzten Dinge
    Deutungsmuster und Erzählformen des Umgangs mit Vergänglichkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit
    Autor*in:
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Weitbrecht, Julia (Herausgeber); Bihrer, Andreas (Herausgeber); Reuvekamp-Felber, Timo (Herausgeber); Abel, Stefan (Verfasser); Bubert, Marcel (Verfasser); Frick, Julia (Verfasser); Goetz, Hans-Werner (Verfasser); Kiening, Christian (Verfasser); Manuwald, Henrike (Verfasser); Nehr, Patrick (Verfasser); Prica, Aleksandra (Verfasser); Richter, Lisa-Marie (Verfasser); Schmidt, Christian (Verfasser); Schmitz-Esser, Romedio (Verfasser); Szill, Rike (Verfasser); Weidner, Katja (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847010975; 3847010972
    Weitere Identifier:
    9783847010975
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Encomia Deutsch. ; Band 006
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Erzähltechnik; Sterblichkeit <Motiv>; Eschatologie <Motiv>; Erzählen; Eschatologie; Vergänglichkeit; Mittelalter; Deutungsmuster; Sterben
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; Jenseitsliteratur; Sterblichkeit; Leben; Heldenepik; Zeithorizonte; Sepulchralkultur; Endlichkeit; Bewältigungsstrategien; religiöse Praxis; Diesseits; Jenseits; Sterbevorbereitung; Tod; geistliches Spiel; (VLB-WN)9563
    Umfang: Online-Ressource, 345 Seiten, mit 7 Abbildungen
  17. Grenzüberschreitung und Widerständigkeit der Dinge im Lai du cort mantel und seinen mittelhochdeutschen Bearbeitungen
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2018

    Was macht eine höfisch kultivierte Dame oder einen höfischen Ritter aus? Die mittelalterliche, von Frankreich ausgehende Artusepik antwortet auf diese Frage unter Bezug auf drei Komponenten, nämlich eine edle Abkunft (Geburtsadel), eine edle... mehr

     

    Was macht eine höfisch kultivierte Dame oder einen höfischen Ritter aus? Die mittelalterliche, von Frankreich ausgehende Artusepik antwortet auf diese Frage unter Bezug auf drei Komponenten, nämlich eine edle Abkunft (Geburtsadel), eine edle Gesinnung (Tugendadel) und einen gewissen höfischen Lebensstil, zu dem, ganz zentral, auch höfische Luxus- und Repräsentationsobjekte gehören, so etwa ritterliche Bewaffnung und kostbare Kleidung. Was passiert, wenn es an einer Harmonie von innen und außen öffentlich sichtbar mangelt und die Wirkungseinheit von Mensch und Repräsentationsobjekt zu Bruch geht, zeigt uns die mittelalterliche Erzählung vom schlecht geschnittenen Mantel, altfranzösisch: du mantel mautaillé. Sie nimmt in Frankreich des 13. Jahrhunderts (zwischen 1200 und 1210) ihren Anfang, und zwar in Gestalt des Lais (Le lay du cort mantel), einer kurzen Verserzählung keltischer Stoffe (lai narratif ), und verbreitet sich rasch in Europa.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mantel mautaillié; Tugend; Mittelhochdeutsch; Ding; Versepik; Hartmann; von Aue; Ambraser Heldenbuch; Ulrich; von Zatzikhoven
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Prozesse narrativer Verdichtung in Alexanders von Roes ›Pavo‹ und in den Ausformungen des literarischen Stoffes vom ›schlafenden Ritter‹
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2019
    Verlag:  University of Oldenburg Press – Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahren der narrativen Verdichtung (formal und inhaltlich) von literarischen Texten und bewirken, dass diese Texte an Prägnanz gewinnen. Diese Verfahren... mehr

     

    Semantische Emphase, Kongruenz von Erzähler- und Figurenhaltung und Ikonizität sind (einige) Verfahren der narrativen Verdichtung (formal und inhaltlich) von literarischen Texten und bewirken, dass diese Texte an Prägnanz gewinnen. Diese Verfahren zeichnen sich dadurch aus, dass sie kulturell verankerte Konno­ta­tionen, die sich mit Dingen und Lebewesen der (außer)literarischen Wirklichkeit verbinden, gezielt abrufen. Sie lassen zudem Erzähler und Figuren, discours und histoire, mit einer gemeinsamen ›Stimme‹ sprechen und übertragen erzählzeitlich voranschreitende Handlung punktuell in die Simultaneität des Bildes. Diese Pro­zesse narrativer Verdichtung lassen sich an ausgewählten Beispieltexten (12. und 13.Jahrhundert) der europäischen Erzähltradition aufzeigen: Alexanders von Roes lateinischer ›Pavo‹, das altfranzösische Fabliau ›Le chevalier qui recovra l’amor de sa dame‹ und der mittelhochdeutsche ›Mauritius von Craûn‹.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung; 2019: Brevitas 1 – Sonderheft BmE: Prägnantes Erzählen; 191-254 ; Deutsch; 2019: Brevitas 1 – Special Issue BmE: Concise storytelling; 191-254 ; 2568-9967 ; 10.25619/BmE_H201930
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 Stefan Abel ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0

  19. ›wan du daz weist und des wilt nicht gelouben han‹. Die Küste in der ›Reise des hl. Brandan‹ als Ort der Hybridität ; ›wan du daz weist und des wilt nicht gelouben han‹. The Coast in the ›Reise des hl. Brandan‹ as a Space for Hybridity
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2024
    Verlag:  University of Oldenburg Press – Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Die Küste in der ›Reise des hl. Brandan‹ lässt sich als räumliche Metapher für das postkoloniale Konzept vom ›Third Space‹ begreifen. In dieser virtuellen Kon­taktzone kultureller Hybridität kollidieren die konträren Positionen zweier ›Kulturen‹ –... mehr

     

    Die Küste in der ›Reise des hl. Brandan‹ lässt sich als räumliche Metapher für das postkoloniale Konzept vom ›Third Space‹ begreifen. In dieser virtuellen Kon­taktzone kultureller Hybridität kollidieren die konträren Positionen zweier ›Kulturen‹ – hier die (eigene) klerikale Schrifttradition (Brandan) und eine (andere) ›Kul­tur‹ der Augenzeugenschaft (neutrale Engel) –, ohne in Synthesen aufzugehen; auch eine nachhaltige Korrektur oder gar Tilgung der unterlegenen Position durch die mutmaßlich überlegene findet nicht statt. Der theologische Disput zwischen Brandan und den Engeln über die Frage, ob sie Gott vor dem Höllensturz tatsächlich von Angesicht zu Angesicht geschaut hätten, ist Auslöser für die Verunsicherung dogmatischer Gewissheiten auf klerikaler Seite, angestoßen durch die traditions­sprengenden Behauptungen jener einst ›blinden‹ und nun missgestalteten Engel, die ebenso wenig als Sieger aus dem Disput hervorgehen wie der irische Mönch. ; The coast in the ›Reise des hl. Brandan‹ can be seen as a spatial metaphor for the post-colonial concept of the ›Third Space‹. In this virtual contact zone of cultural hybridity, the contrary positions of two ›cultures‹ collide – on the one side the (own) scriptural tradition of the clergy (Brendan), on the other a (different) ›culture‹ of eyewitness testimony (neutral angels) – without being synthesized; nor is there any lasting correction or even eradication of the inferior position by the supposedly superior one. The theological dispute between Brendan and the angels over the question of whether they had seen God face to face before the fall into hell is the catalyst for the unsettling of dogmatic certainties on the clerical side, triggered by the tradition-shattering assertions of those once ›blind‹ and now disfigured angels, who emerge from the dispute just as little victorious as the Irish monk.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Beiträge zur mediävistischen Erzählforschung; 2024: Meer(deutiges) Erzählen. Thalassale Settings als narrative Projektionsräume des Uneindeutigen in der vormodernen Literatur; 63-92 ; Deutsch; 2024: Seamingly (un)ambiguous. Thalassic Settings as Narrative Projection Spaces of Ambiguity in Pre-modern Literature; 63-92 ; 2568-9967 ; 10.25619/BmE_H2024172
    Lizenz:

    Copyright (c) 2024 Stefan Abel ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0

  20. Grenzüberschreitung und Widerständigkeit der Dinge im Lai du cort mantel und seinen mittelhochdeutschen Bearbeitungen
    Autor*in: Abel, Stefan
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
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    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Das Verhältnis von "res" und "verba"

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gesellschaftsmantel
    Weitere Schlagworte: Hartmann von Aue (1160-1210); Ulrich von Zatzikhoven (12./13. Jh.)
  21. Grenzüberschreitung und Widerständigkeit der Dinge im Lai du cort mantel und seinen mittelhochdeutschen Bearbeitungen
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 16.08.2018

    Was macht eine höfisch kultivierte Dame oder einen höfischen Ritter aus? Die mittelalterliche, von Frankreich ausgehende Artusepik antwortet auf diese Frage unter Bezug auf drei Komponenten, nämlich eine edle Abkunft (Geburtsadel), eine edle... mehr

     

    Was macht eine höfisch kultivierte Dame oder einen höfischen Ritter aus? Die mittelalterliche, von Frankreich ausgehende Artusepik antwortet auf diese Frage unter Bezug auf drei Komponenten, nämlich eine edle Abkunft (Geburtsadel), eine edle Gesinnung (Tugendadel) und einen gewissen höfischen Lebensstil, zu dem, ganz zentral, auch höfische Luxus- und Repräsentationsobjekte gehören, so etwa ritterliche Bewaffnung und kostbare Kleidung. Was passiert, wenn es an einer Harmonie von innen und außen öffentlich sichtbar mangelt und die Wirkungseinheit von Mensch und Repräsentationsobjekt zu Bruch geht, zeigt uns die mittelalterliche Erzählung vom schlecht geschnittenen Mantel, altfranzösisch: du mantel mautaillé. Sie nimmt in Frankreich des 13. Jahrhunderts (zwischen 1200 und 1210) ihren Anfang, und zwar in Gestalt des Lais (Le lay du cort mantel), einer kurzen Verserzählung keltischer Stoffe (lai narratif ), und verbreitet sich rasch in Europa.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7930-9904-8
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mantel mautaillié; Tugend <Motiv>; Mittelhochdeutsch; Ding <Motiv>; Versepik; Hartmann, von Aue; Ambraser Heldenbuch; Ulrich, von Zatzikhoven
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess