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  1. Rationalitaet und Formen des Irrationalen im deutschen Sprachraum
    Vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Brussels

    Die Beitraege dieses Bandes richten einen umfassenden, interdisziplinaeren Blick auf das Thema des Rationalen und des Irrationalen im deutschen Sprachraum. Um dem Phaenomen naeher zu kommen, werden die Ausdrucksformen dieses Begriffspaares vom... mehr

    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
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    Die Beitraege dieses Bandes richten einen umfassenden, interdisziplinaeren Blick auf das Thema des Rationalen und des Irrationalen im deutschen Sprachraum. Um dem Phaenomen naeher zu kommen, werden die Ausdrucksformen dieses Begriffspaares vom Mittelalter bis in die Gegenwart pluriperspektivisch herausgearbeitet. Bemerkenswert ist die allgegenwaertige Aktualitaet des Themas sowie dessen Vielfalt an Facetten, Bedeutungen und Auswirkungen. Dabei fungiert das irrational Erscheinende oft als dasjenige Element, das die Existenz des Rationalen ueberhaupt erst ermoeglicht. Dieses von Nachwuchswissenschaftlern getragene und herausgegebene Projekt geht zurueck auf einen deutsch-franzoesischen Workshop, der 2010 an der Universitaet Strassburg stattgefunden hat und die Wechselbeziehungen von Rationalitaet und Irrationalitaet zum Thema hatte. Der vorliegende Band wird durch weitere Beitraege zu diesem Thema ergaenzt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goldblum, Sonia; Pineau, Noémi
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783035202274
    RVK Klassifikation: GE 4997 ; GB 1726
    Schriftenreihe: Convergences ; v.77
    Schlagworte: Irrationalism (Philosophy); Rationalism; Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (253 pages)
  2. (De)formierte Körper - Die Wahrnehmung und das Andere im Mittelalter
    Autor*in: Reich, Björn
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen, [Erscheinungsort nicht ermittelbar] ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Die Bedeutung des Körpers in der Kultur des Mittelalters ist in den letzten Jahren immer wieder ins Zentrum der Forschung gerückt — ebenso wie Fragen nach dem Einfluss von Wahrnehmungsmechanismen und -vorgängen auf die Literatur und Kunst dieser... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Die Bedeutung des Körpers in der Kultur des Mittelalters ist in den letzten Jahren immer wieder ins Zentrum der Forschung gerückt — ebenso wie Fragen nach dem Einfluss von Wahrnehmungsmechanismen und -vorgängen auf die Literatur und Kunst dieser Zeit. Dass beide Forschungsgebiete eng zusammen gehören, wird bereits durch die antiken Rhetoriken, in denen der deformierten Körperlichkeit eine besondere wahrnehmungsstimulierende Funktion zugesprochen wird, gestützt. Auch das komplizierte und immer wieder kontrovers diskutierte Wechselverhältnis von ‚Innen‘ und ‚Außen‘, deutet darauf hin, dass insbesondere der deformierte Körper bestimmte Erwartungen bezüglich des zugehörigen Inneren weckt, zugleich aber auch bei einem Betrachter dieses deformierten Körpers sehr spezifische Wahrnehmungsvorgänge auslöst. Neben Körper und Wahrnehmung wird so ein Drittes sichtbar — das Andere, einmal verstanden als das Fremde, das in der Betrachtung und Reflexion der halbvertrauten Deformation aufscheint, einmal als das Ur-Eigene, die Seele selbst, als das Komplement der korrumpierten Hülle. Der Band (ebenso wie der Folgeband) vereint dabei nicht nur literaturwissenschaftliche und kunstgeschichtliche Beiträge, sondern schlägt zugleich die Brücke zur Medizingeschichte, zu den Dis/ability Studies u. ä., um so zu zeigen, dass nicht nur der künstlich-künstlerisch entworfene, sondern auch der ‚reale‘ deformierte Körper erst in seinem Verhältnis zu den Wahrnehmungstheorien seiner Zeit zu verstehen ist.Die Bedeutung des Körpers in der Kultur des Mittelalters ist in den letzten Jahren immer wieder ins Zentrum der Forschung gerückt — ebenso wie Fragen nach dem Einfluss von Wahrnehmungsmechanismen und -vorgängen auf die Literatur und Kunst dieser Zeit. Dass beide Forschungsgebiete eng zusammen gehören, wird bereits durch die antiken Rhetoriken, in denen der deformierten Körperlichkeit eine besondere wahrnehmungsstimulierende Funktion zugesprochen wird, gestützt. Auch das komplizierte und immer wieder kontrovers diskutierte Wechselverhältnis von ‚Innen‘ und ‚Außen‘, deutet darauf hin, dass insbesondere der deformierte Körper bestimmte Erwartungen bezüglich des zugehörigen Inneren weckt, zugleich aber auch bei einem Betrachter di ...

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Antuneś, Gabriela
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783863950248
    RVK Klassifikation: NM 1300 ; NM 1400
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Körper; Deformation; Das Andere; Soziale Wahrnehmung; Kultur; History (General)
    Umfang: 1 Online-Ressource (198 Seiten)