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  1. Der Sohn des Akkordeonspielers
    Roman
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Insel-Verl., Frankfurt am Main

    Verlagsinfo: Als Joseba nach über zwanzig Jahren seinen Jugendfreund David in Kalifornien wiedersieht, müssen die beiden sich erst an ihre gemeinsame Vergangenheit herantasten - zu viele offene Fragen stehen zwischen ihnen, zuviel Verheimlichtes,... mehr

    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    A 07 / 3537
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Zf 1100
    keine Fernleihe
    Stadt Chemnitz, Kulturbetrieb, Stadtbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2006/7311
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2007/85
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    106 A 9478
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bf 5206
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    QS3
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Württembergische Landesbibliothek
    56/4046
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sammlung Werner Schweikert - Archiv der Weltliteratur der Universität Tübingen
    SP Atxaga, Be 19228
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    200706 - A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Verlagsinfo: Als Joseba nach über zwanzig Jahren seinen Jugendfreund David in Kalifornien wiedersieht, müssen die beiden sich erst an ihre gemeinsame Vergangenheit herantasten - zu viele offene Fragen stehen zwischen ihnen, zuviel Verheimlichtes, Unausgesprochenes. Als ehemalige Mitglieder der baskischen Untergrundorganisation haben sie zwar Abstand gewonnen zu ihren Verstrickungen von damals, doch lasten quälende Schuldgefühle auf ihnen - Schuldgefühle angesichts eines Verrats, von dem sie beide wissen, daß er notwendig war. Wie war es dazu gekommen, daß sie, die jugendlichen Freunde und späteren Studenten, in den Bannkreis der militanten baskischen Idee gerieten? Sie müssen ins reine kommen mit ihrer Vergangenheit, die sie auseinandergetrieben hat und die erst im Angesicht von Davids nahem Tod ihre Macht über sie verliert. Es ist eine beklemmende, zunehmend dramatische Geschichte, und Atxaga erzählt sie ebenso eindringlich wie differenziert. Denn hinter dem Gewissenskonflikt, den David und Joseba durchmachen müssen, liegt die ganz andere Geschichte ihrer unwiderruflichen Entfernung aus dem, was ein ländliches Paradies sein könnte. Wie konnte es geschehen, daß aus den musisch begabten, zweifelnden Jugendlichen, die sie waren, militante Aktivisten der ETA wurden? Daß der eine dafür seine erste große Liebe verriet; daß der andere in ein zwielichtiges Verhältnis zu all seinen ehemaligen Freunden geriet? Welchen menschlichen Preis mußten sie zahlen? Und wer, vor allem, hat damals im Jahr 1976 das Kommando verraten, dem sie beide angehörten?

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek; Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Strobel, Matthias (Übers.); Atxaga, Bernardo; Atxaga, Bernardo
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783458173113; 3458173110
    Weitere Identifier:
    9783458173113
    17311
    RVK Klassifikation: IP 9080
    Schlagworte: Baskenland <Spanien>; Männliche Jugend; ETA; Terrorist; Geschichte 1970-1980;
    Umfang: 460 S, 21 cm
    Bemerkung(en):

    In Absprache mit dem Autor liegt der dt. Übersetzung die span. Übersetzung von Asun Garikano und Bernardo Axaga zugrunde (El hijo del acordeonista). Abweichungen wurden mit dem Autor abgestimmt