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Eyn Sendtbriff doctor Martini Luthers an Hertzog Georg zu Sachsen, darin er yn freundtlich ermandt zu dem Wort Gottes zu dretten
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Ein Sentbrieff|| Doctor Martini Luthers|| an Hertzog Georg zu Sachsen/|| Lantgraff in Düringen/ Mar-||graff zu Meichsen/ Darin er jn|| freuntlich ermant zu dem wort|| Gottes zu dretten
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Ein Antwort|| Hertzog Georg zu Sachsen/ lant||graff zu Düringen/ Marggraff zu|| Meichsen/ an doctor Mar||tinum
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Erste bestendige, ergrünte vnd warhafftige antwort, des Durchleuchtigen Hochgebornen Fürsten vnd Herrn, Herrn Heinrichs des Jüngern, Hertzogen zu Braunschweig vnd Lüneburg etc. Auff ein vermeint nichtig, vnd vnwarhafftig schreiben, des Churfürsten zu Sachsen vnd Landgrafen zu Hessen, welch sie erstlich an die Churfürsten, Pfaltz vnd Brandenburg ausgehen lassen, mit premittirung zweier schreiben Hertzog Georgen zu Sachsen, löblich vnd Christlich zugedencken, vnd Hertzog Wilhelms jnn Beiern, Daraus sich klerlich erfindet, wie der Landgrafe erstlich jnn gewerbe vnd rustung gewesen.
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Ehesachen, Vom Ehebruch, vnd Heimlichem weglauffen. An Königliche Maiestat zu Dennemarck [et]c. Durch Doctor Joannem Bugenhagen Pomern ...
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Ain Antwort ... an Doctor Martinum ...
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Antwort so seyn Furstlich gnad yme daruff gegeben warhafftig, sunder zu ader abnemen vorförtigt
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Abschied vn[d] maynung/ wes sich der|| Durchleüchtig/ Hochgeborn Fürst vnd Herr/ herr|| Casimir/ Marggraue zu Brandenburg [et]c/ von|| sein vnd seiner Fürstlichen gnaden mitregie=||renden bruders/ Marggrauen Jörgen/ zu|| sampt jrer F.G. Landtschafft/ auff nähst|| gehaltem Landßtag zu Onoltzpach/|| biß auff eyn zukünfftig Concilium|| ... des|| abschiedts halben jüngst|| gehaltens Reychßtag|| zu Speyer/ in jren F.|| G. Land vn[d] Für=||stenthumb zu=||halten ver=||eynigt ha||ben
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Zwey Epitaphia oder Grabschrifften, weilant des löblichen Fürsten Hertzog Georg zu Sachssen
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ABschied vnnd maynung || wes sich der Durchleüchtig Hoch=||geborn Fürst vnnd herr/ Herr Casimir || Marggraue zu Brandenburg. [et]c. von || sein ...|| bruders/ Marggrauen Jorgen || zu sampt jrer F.G.Lanndtschafft/ auff negstgehaltem Landtag zu Onoltzbach || biß auff ein zukünfftig Concilium ...|| des ab=||schieds halben/ Jüngstgehaltens Reich=||stags zu Speyer/ Jnn jrer Fürstlichenn || Gnaden Land vnnd Fürstenthumb/ z°u || halten vereynigt haben
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Etlich schrifften/ So || Marggraff Georg von Brannden=||burg/ an seyner gnaden Bruder || vnnd desselben Rethe gethan || hat/ das wort Gottes vnd || desselben verkünder/ zu || handthaben.||
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Hertzog Georg zů || Sachßen || Martin Lǔther || Sendbrieff/ Szo Martin Luther zu Wittemberg dem || ... Fürsten vnd herren/|| ... George Hertzogen zu Sachssen etce. geschrie||ben. Auch Antwort Szo sein Fürstlich gnad || yme daruff gegeben warhaff tig/ ßunder zu || ader abnehmen vorfertigt ... ||
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Erste bestendige, ergrünte vnd warhafftige antwort, des Durchleuchtigen Hochgebornen Fürsten vnd Herrn, Herrn Heinrichs des Jüngern, Hertzogen zu Braunschweig vnd Lüneburg etc. Auff ein vermeint nichtig, vnd vnwarhafftig schreiben, des Churfürsten zu Sachsen vnd Landgrafen zu Hessen, welch sie erstlich an die Churfürsten, Pfaltz vnd Brandenburg ausgehen lassen, mit premittirung zweier schreiben Hertzog Georgen zu Sachsen, löblich vnd Christlich zugedencken, vnd Hertzog Wilhelms jnn Beiern, Daraus sich klerlich erfindet, wie der Landgrafe erstlich jnn gewerbe vnd rustung gewesen.
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Etlich schrifften/ So || Marggraff Georg von Brannden=||burg/ an seyner gnaden Bruder || vnnd desselben Rethe gethan || hat/ das wort Gottes vnd || desselben verkünder/ zu || handthaben.||
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Die Begnadung des Adels im Liegnitschen Goltbergischen vndt Hainischen Weichbilde. Anno 1511.
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Etlich schrifften, So Marggraf Georg von Branndenburg, an seyner gnaden Bruder vnnd desselben Rethe gethan hat, das wort Gottes vnd desselben verkünder, zu handthaben