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  1. Martini Opitii Acht Bücher, Deutscher Poematum
    durch Ihn selber heraus gegeben/ auch also vermehret unnd übersehen/ das die vorigen darmitte nicht zu vergleichen sindt
    Autor*in: Opitz, Martin
    Erschienen: 1625
    Verlag:  Müller, Breßlaw

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Xb 3970 (1)
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Ludwig (Widmungsempfänger); Nüsslerus, Bernhardus Guilielmus (Widmungsempfänger); Barthius, Casp. (Beiträger); Buchner, August (Beiträger); Zincgrefius, Jul. Guil. (Beiträger); Venator, Balth. (Beiträger); Fabr., G. (Beiträger)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Datenträger
    Umfang: [52] Bl., 29 S., [1] Bl., S. 31 - 40, [1] Bl., S. 41 - 64, [1] Bl., S. 65 - 101, [1] Bl., S. 102 - 125, [1] Bl., S. 126 - 225, [1] Bl., S. 227 - 244, Kupfert., 4°
    Bemerkung(en):

    Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Jnn Verlegung Dauid Müllers Buchhandlers Jnn Breßlaw. 1625

    Enth. außerdem u.a.: Dan. Heinsii Lobgesang Jesu Christi des einigen unnd ewigen Sohnes Gottes

  2. [Stammbuch Daniel Schelling]
    Erschienen: [1617-1648]

    Beschreibung: "Der ehemalige Beſitzer dieſes Stam̄buchs war Herr Daniel Schelling aus Ulm, Studiosus Theologiæ, war 1618. in Tübingen, gieng über Jena und franckfurt am Mayn nach Gieſsen, wo er ſich etliche Jahre dem Theologiſchen Studio oblag, und... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
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    Beschreibung: "Der ehemalige Beſitzer dieſes Stam̄buchs war Herr Daniel Schelling aus Ulm, Studiosus Theologiæ, war 1618. in Tübingen, gieng über Jena und franckfurt am Mayn nach Gieſsen, wo er ſich etliche Jahre dem Theologiſchen Studio oblag, und 1622 auf einen Beſuch auf der benachbarten Hohen Schule Marburg ablegte. 1624. gieng er zurück nach Blaubeuren, wo er anfänglich als Informator diente, nachher daſelbſt ins Predigtamt kam. 1632. war er in Buttenhausen. Dieß Buch prangt mit 24. der vortreflichſten Kupferſtiche An Wappen erblickt man pag. 123. das Römiſche Wappen. - 133. das Lehlinſche. Zeichnungen mit der Feder ſind pagg. 99. 100. 101. 108. 122. 123. zu finden. Mahlereyen pagg. 125. 126. 127. 128. 129. 131. 133 Pag. 72. erblickt man die Geſchichte Daniels in der Löxengrube in einer erbärmlichen Geſtalt" (Eintrag Christian Ulrich Wagner II., Bl. 1). - "Regiſter über ſämtliche hierinn befindliche Nahmen" (Bl. 4-5). - Zu sehr vielen Einträgern biographische Notiz von Wagner, meistens mit Bezug auf dessen Erwähnung bei Jöcher. - Nach jeweils 10 Bl. folgt ein Kupferstich mit Szenen aus der Ilias. - 124 Eintragungen. - Numerierung von Wagner 13 2 2 3-4 1 5-7 2 8-10 5 11-14 9 15 6 16 6 17-37 25 38-48 5 49-138 2; nach 5, 86, 87, 112, 117 und 124 je ein, nach 46 und 105 je zwei ungez. Blätter zur Hälfte herausgeschnitten (Text- und Bildverlust). Beiträger [u.a.]: Ludwig V. <Hessen-Darmstadt, Landgraf> Eintragungsorte u.a.: Bernloch, Blaubeuren, Buttenhausen, Frankfurt <Main>, Gießen, Jena, Marburg, Münsingen, Tübingen, Ulm

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Ludwig (Beiträger); Altvater, Johann Sebastian (Beiträger); Lehlin, Johann Georg (Beiträger); Römeling, Conrad (Beiträger); Wirtnitzer, Jacob (Beiträger); Petrus Brahe (Beiträger); Gemmingen, Philipp von (Beiträger)
    Sprache: Latein; Deutsch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: [Handschrift]
    Umfang: 221 Bl., 12 Zeichnungen (davon 11 kol.), 11 Wappen (davon 10 kol.), 13 Kupferstiche, 162 x 19,5 cm
    Bemerkung(en):

    Einband: Braunes blindgeprägtes Kalbleder, Streicheisen, Rollen. D. S. V. || 1621 (Blindprägung, Vorderdeckel). Goldschnitt

    gez. Bl. 126: Zeichnung der Universität Giessen

    Enth. auch leere Bl.

  3. [Stammbuch Felix Kaplíř von Sulevic]
    Erschienen: [1620-1661]

    Beschreibung: "Sammlung || der || Hand u Unterſchriften || der wahren Freunde und || Patrioten unſeres allergnädigſten || Herrn 1622." (Notiz des Eigners, Blatt mit Seitenzählung 3; darüber, von anderer Hand:) - "De tempore Ferdinandi II. 1620". -... mehr

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    Beschreibung: "Sammlung || der || Hand u Unterſchriften || der wahren Freunde und || Patrioten unſeres allergnädigſten || Herrn 1622." (Notiz des Eigners, Blatt mit Seitenzählung 3; darüber, von anderer Hand:) - "De tempore Ferdinandi II. 1620". - "Höchſt merkwürdiges und koſtbares Stam̄buch Friedrich V. Churfürſten von der Pfalz, ephemeren Königs von Böhmen, ihm angelegt von ſeiner Schwägerin Henriette Marie, Königin von England, Tochter K. Heinrich IV. von Frankreich. Plura vdtr. Beilagen 1. 2. 3. Erkauft in Wien i. J. 1840. Preis 150 fl. conv." (Notiz von Bibliothekar Kräuter, vorderer Spiegel). - "Dieſes Stammbuch gehörte nicht dem Churf. u. Kö. v. Böhmen Friedrich v. d. Pfalz, sondern einem böhm. Edelmann Felix Kaplirz v. Sulewitz, deſsen Namen bald vollſtändig bald unvollſtändig oft genannt wird, z.B. S. 192, 194, 269, 271, 282, 291, 306 u. s. Einmal heißt es: Generoso ac Nobilissimo vero, D. Felici Capelier de Sulewitz, Equiti Bohemo, Illustriss. Principum Palatinorum Praefecto. Das Geſchlecht der Capelier iſt eines der älteſten und anſehnlichſten gräflichen Häuſer in Böhmen, dessen eine Linie Kapliers v. Sulewitz. Der Beſitzer dieſes Stammbuchs war höchſtwahrſcheinlich ein Sohn des Caſpar Kapl. v. Sulewitz, welcher als Kaiſerlicher Rath, Kammerherr und oberſter Landschreiber in Böhmen ſich auf die Seite Friedrichs ſchlug und deswegen im J. 1621, 80 Jahre alt, enthauptet wurde, worauf ſ. Güter confiſcirt wurden. Felix trat alſo noch darauf in den Dienſt Friedrichs und lebte mit ihm im Haag, wo die meiſten Blätter eingeſchrieben ſind. Die Einzeichnungen reichen von 1621-61. Die meiſten Blätter ſind im Haag und zu Leyden eingeſchrieben, andere zu London, Paris, Sedan, Oldenburg, Nürnberg uſw" (Notiz, Bl. 3r-v der nachträglich angebundenen Blätter). - "Folgt eine Übersicht der Einzeichnungen" (darunter, Bl. 3v-10). - Enthält 194 Eintragungen von Angehörigen des europäischen Hochadels und anderen Anhängern Friedrichs V. - Beilagen: 1. Quittung des Wiener Antiquars Graehser für Hofrath Griesinger vom 23. Sept. 1840 über 150 Gulden conv.; 2. Brief des Hofrates Griesinger an den Weimarer Hof über den Kauf des Stammbuches; 3. detaillierte Beschreibung des Stammbuchs mit einer Liste der Einträger (um 1800). - 336 gez. Seiten, nachgebundener Anhang von 16 Blättern. Beiträger [u.a.]: Friedrich V. <Pfalz, Kurfürst u. Böhmen, König>; Elisabeth <Pfalz, Kurfürstin u. Böhmen, Königin>; Karl I. <England, König>; Henrietta Maria <England, Königin>; Friedrich Heinrich <Pfalz, Kurprinz>; Karl Ludwig <Pfalz, Prinz>; Rupert <Pfalz, Prinz>; Moritz <Pfalz, Prinz>; Eduard <Pfalz, Prinz>; Philipp <Pfalz, Prinz>; Friedrich Wilhelm <Brandenburg, Kurprinz>; Ludwig Philipp <Pfalz, Prinz>; Tour d'Auvergne, Henri de la <Turenne, Graf>; Tour d'Auvergne, Henry de la <Bouillon, Herzog>; Bernhard <Sachsen-Weimar, Herzog>; Ernst I. <Sachsen-Gotha, Herzog>; Johann Wilhelm <Sachsen-Weimar, Herzog>; Philipp <Hessen, Landgraf>; Moritz <Nassau, Prinz>; Oxenstierna, Johann; Christoph <Baden-Durlach, Markgraf>; George Villiers <Buckingham, Herzog> Eintragungsorte u.a.: Den Haag, Leiden, London, Nürnberg, Oldenburg, Paris, Sedan

     

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    Volltext (Kostenfrei)
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Friedrich V. (Beiträger); Elisabeth (Beiträger); Karl I. (Beiträger); Henriette Maria (Beiträger); Friedrich Heinrich (Beiträger); Karl Ludwig (Beiträger); Ruprecht (Beiträger); Moritz (Beiträger); Eduard (Beiträger); Philipp (Beiträger); Friedrich Wilhelm (Beiträger); Ludwig Philipp (Beiträger); Bouillon, Henri de LaTour D'Auvergne de (Beiträger); Turenne, Henri de La Tour D'Auvergne de (Beiträger); Bernhard (Beiträger); Ernst I. (Beiträger); Johann Wilhelm (Beiträger); Philipp (Beiträger); Moritz (Beiträger); Oxenstierna, Johann (Beiträger); Christoph (Beiträger); George Villiers (Beiträger)
    Sprache: Latein; Deutsch
    Medientyp: Datenträger
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: [Handschrift]
    Umfang: 184 Bl., Ill., 9,5 x 15,4 cm
    Bemerkung(en):

    Einband: Rotes Roßleder mit Hand- und Preßvergoldung, Semé-Stil, quer abwechselnd Lilien und Tulpen, jeweils von einem Bogen mit Punktsaum umgeben; in der Mitte des Vorder- und Rückdeckels ein kleines (leeres) Oval (15 x 20 mm). Reste zweier Dornenschließen. Steh- und Innenkantenvergoldung. Goldschnitt mit umlaufender Punzierung (nur Blätter mit Seitenzählung 1-336; die 16 nachträglich angebundenen Blätter mit einfachem Goldschnitt)

    Enth. auch leere Bl.