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  1. Frühe Neuzeit im Videospiel
    Geschichtswissenschaftliche Perspektiven
  2. Der Wiener Kongress als "Kinderstube" des Philhellenismus : das Beispiel des Bankiers Jean-Gabriel Eynard

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schönhärl, Korinna (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2015-; Online-Ressource
    Schlagworte: Philhellenismus; Eynard, Jean-Gabriel; Wiener Kongress (1814-1815 : Wien); Kapodistrias, Iōannēs A.
    Umfang: Online-Ressource
  3. Frühe Neuzeit im Videospiel
    Geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive.Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet?In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden »History« has become an important source of material for video games, yet despite its importance for the popular presentation of historical content, it has met with limited success. Although many games, even bestsellers, deal with the early modern era, the historiographical perspective is missing, which is not the case for the Middle Ages or modern era. Why are early modern elements in video games taken up? What is this about? How are they processed? This volume fills in the gaps. The contributions are not meant to be an exhaustive treatment of the subject, but rather a guide to new questions and methods of analysis

     

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  4. Vormärz und Philhellenismus
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Aisthesis-Verl., Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Meyer, Anne-Rose (Hrsg.); Anastasiadis, Athanasios (Hrsg.); Antonopoulou, Anastasia (Hrsg.); vom Berg, Silke (Hrsg.); Henrikson, Paula (Hrsg.); Hethey, Frank (Hrsg.); Karakassi, Katerina (Hrsg.); Kilchmann, Esther (Hrsg.); Kilian, Jürgen (Hrsg.); Lönnecker, Harald (Hrsg.); Kerschbaumer, Florian (Hrsg.); Quack-Manoussakis, Regine (Hrsg.); Ulrich, Heiko (Hrsg.); Wagner, Barbara (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783895289460
    Weitere Identifier:
    9783895289460
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz-Forschung ; Jg. 18. 2012
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Vormärz; Philhellenismus; Geistesleben; Vormärz; Philhellenismus
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Book; (Zielgruppe)Allgemein; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; Philhellenismus; Vormärz; griechischer Freiheitskrieg; Grillparzer, Franz; Heine, Heinrich; Ludwig I.; Thiersch, Friedrich; Harring, Harro; Griechenlandbegeisterung; (DNB-Sachgruppen)900; (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 401 S., Ill., 21 cm, 550 g
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. engl.

  5. Frühe Neuzeit im Videospiel
    geschichtswissenschaftliche Perspektiven
  6. Handbuch Historische Netzwerkforschung
    Grundlagen und Anwendungen
    Autor*in:
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  LIT, Berlin

    Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Bibliothek
    302 H2365
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 975475
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    02.n.6184
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    Forschungsbibliothek Gotha
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Freiburg
    GE 2016/1650
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    310/NB 2800 D853
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2016 A 3358
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    C 17
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    C 17 [2. Ex.]
    keine Fernleihe
    Franckesche Stiftungen, Studienzentrum August Hermann Francke, Archiv und Bibliothek
    GBa 014
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    NB 2800 104
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2016/3556
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2/179
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    I Oa 198
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2017/4288
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Bibliothek
    Allg 02 Soz.3
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2016 A 1739
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    LA-K1-31104
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Germanistisches Seminar der Universität, Bibliothek
    Z 78
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    HIS:BT::::2016
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek
    116 A 953
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bx 1337
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Ga 1204/44
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Ib 302
    keine Fernleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO), Bibliothek
    I/534
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek Wittenberg
    2017-646
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    Universitätsbibliothek Mannheim
    2016 A 3707
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    hil 006.12 DE 9336
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    Landesbibliothek Oldenburg
    17-0850
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    KXU 6202-290 3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    QND / Due
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    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
    Nl 2015
    keine Fernleihe
    Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Bibliothek
    ZZF 28545
    keine Fernleihe
    Deutsches Historisches Institut in Rom, Bibliothek
    El 4 n
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    NB 2800 D779
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2016-2207
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Universitätsbibliothek
    68 A 1230
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    Hochschule der Medien, Bibliothek Standort Nobelstr.
    Kag
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    66/11225
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    56 A 7719
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    gesch A 20 Aufl.1(2016)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Historisches Seminar, Abteilung für mittelalterliche Geschichte, Bibliothek
    Ar 1890
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Schloss Dagstuhl - Leibniz-Zentrum für Informatik, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Deutsches Historisches Institut Washington, Bibliothek
    HM 741 .H335 2016
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsarchiv Wertheim, Bibliothek
    Bs 88
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    66.3285
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Düring, Marten (HerausgeberIn); Eumann, Ulrich (HerausgeberIn); Stark, Martin (HerausgeberIn); Keyserlingk-Rehbein, Linda von (HerausgeberIn); Bixler, Matthias (MitwirkendeR); Gramsch-Stehfest, Robert (MitwirkendeR); Kerschbaumer, Florian (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783643117052
    Weitere Identifier:
    9783643117052
    RVK Klassifikation: MR 5900 ; NB 2800 ; MS 5920
    Schriftenreihe: Schriften des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) zur Methodenforschung ; Band 1
    Schlagworte: Social networks; Social history; Aufsatzsammlung; Soziales Netzwerk; Netzwerkanalyse <Soziologie>
    Umfang: 211 Seiten, Diagramme, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Bibliographie: Seite 181-204. - Register: Seite 209-211

  7. Frühe Neuzeit im Videospiel
    geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Autor*in:
    Erschienen: [2014]; © 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    2015/1959
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    Bc 7592
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    a hil 056.6/950
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    2014 A 1126
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    K MK 182-38
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    INF 872 SPI:YD0012
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A 2014/6997
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    hil 006.8/49 TUM
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    Hist 0907/807
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    HIS:BT::::2014
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Bt 8586
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    XX 360/47
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2014.04114:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    6171-047 8
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    NN 1400 KER
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    64.2882
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    MK Mfb 017
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Beteiligt: Kerschbaumer, Florian (HerausgeberIn); Winnerling, Tobias (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783837625486
    Weitere Identifier:
    9783837625486
    RVK Klassifikation: NB 9500
    Schriftenreihe: Histoire ; Band 50
    Schlagworte: Video games; Video games; History, Modern; History in popular culture; Kultur; Medien; Videospiel; Kulturwissenschaften; Geschichtswissenschaft; Geschichte; Computerspiel
    Umfang: 333 Seiten, Illustrationen, 23 cm x 15 cm, 693 g
    Bemerkung(en):

    Enthält 17 Beiträge

    Literaturverzeichnis: Seite [291]-329

    Florian Kerschbaumer, Tobias Winnerling: Postmoderne Visionen des Vor-Modernen : des 19. Jahrhunderts geisterhaftes Echo

    Angela Schwarz: Narration und Narrativ : Geschichte erzählen in Videospielen

    Simon Maria Hassemer: Screening the game--Screening the play : zur videografischen Analyse von Videospielen

    Simon Huber --The history beyond the frame : off-screen space in the historical strategy game / Adam Rowan Chapman: Zur Geschichte der Cutscenes : Versuch einer Medienarchäologie kommerzieller Videospiele

    Tim Raupach: Authentizität als Darstellung interaktiver Simulationsbilder populärer Videospiele mit historischem Setting

    Martin Isaac Weis: The ahistorical in the historical video game

    Malte Stamm: Konfliktsimulationen : counterfactual history oder infotainment?

    Lutz Schröder: Modding als Indikator für die kreative und kritische Auseinandersetzung von Fans mit Historienspielen

    Sinem Derya Kılıç: Homo homini ludus? : vom Spiel in der Philosophie der Neuzeit zur Philosophie im Videospiel ASSASSIN'S CREED

    Gunnar Sandkühler: Sid Meier's PIRATES!

    Eugen Pfister: 181 "Dont eat me l'm a mighty pirate" : das Piratenbild in Videospielen

    Gernot Hausar: Der Stadt ihre Spieler : Wahrnehmung und Wirkung historischer Metropolen in der ASSASSIN'S CREED-Reihe

    Andreas Fischer: Spiel im Spiel : über die Geschichte des Spielens in ASSASSIN'S CREED II

    Marc Bonner: Bauen als Bedingung zum Sieg : Darstellung und Funktion frühneuzeitlicher Architektur und Stadtgefüge in Strategie- und Aufbauspielen

    Anton Zwischenberger: AGE OF EMPIRES III und EUROPA UNIVERSALIS III

    Stefan Donecker.: Civilization und der Geist des Jahres 1991

  8. "Der Zustand dieser Sclaven in America ist noch ganz erträglich"
    die Darstellung von Sklaverei und Sklavenhandel in Zedlers "Universal-Lexicon": Apologie oder Anklage?
    Erschienen: 2013

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Die gesammelte Welt; Wiesbaden : Harrassowitz, 2013; (2013), Seite 265-279; VI, 329 S.

    Schlagworte: Zedler, Johann Heinrich; Sklaverei;
  9. Frühe Neuzeit im Videospiel
    geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Autor*in:
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript-Verl., Bielefeld

    Biographical note: Florian Kerschbaumer (Mag. phil.) lehrt Geschichte an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Long description: »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Merseburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Biographical note: Florian Kerschbaumer (Mag. phil.) lehrt Geschichte an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Long description: »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive. Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet? In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
  10. Frühe Neuzeit im Videospiel
    Geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Autor*in:
    Erschienen: [2014]; ©2014
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln,... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen, Campus Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster

     

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive.Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet?In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden »History« has become an important source of material for video games, yet despite its importance for the popular presentation of historical content, it has met with limited success. Although many games, even bestsellers, deal with the early modern era, the historiographical perspective is missing, which is not the case for the Middle Ages or modern era. Why are early modern elements in video games taken up? What is this about? How are they processed? This volume fills in the gaps. The contributions are not meant to be an exhaustive treatment of the subject, but rather a guide to new questions and methods of analysis

     

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    Hinweise zum Inhalt
  11. Frühe Neuzeit im Videospiel
    Geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln,... mehr

    Zugang:
    Verlag (Lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
    eBook Scholars EBS
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    »Geschichte« ist zu einem wichtigen Stoff für Videospiele geworden - und trotz ihrer Bedeutung für die populäre Darstellung historischer Inhalte ist sie bislang kaum aufgearbeitet. Obwohl viele Spiele, auch Bestseller, die Frühe Neuzeit behandeln, fehlt - anders als zum Mittelalter oder der Moderne - hier noch die geschichtswissenschaftliche Perspektive.Warum werden frühneuzeitliche Elemente in Videospielen aufgegriffen? Um welche handelt es sich? Wie werden sie verarbeitet?In diese Lücke stößt der Band. Die Beiträge verstehen sich dabei nicht als abschließende Behandlung des Themas, sondern als Wegweiser zu neuen Fragen und Analysemethoden. »History« has become an important source of material for video games, yet despite its importance for the popular presentation of historical content, it has met with limited success. Although many games, even bestsellers, deal with the early modern era, the historiographical perspective is missing, which is not the case for the Middle Ages or modern era. Why are early modern elements in video games taken up? What is this about? How are they processed? This volume fills in the gaps. The contributions are not meant to be an exhaustive treatment of the subject, but rather a guide to new questions and methods of analysis.

     

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  12. Vormärz und Philhellenismus
    Autor*in:
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Aisthesis-Verl., Bielefeld

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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Meyer, Anne-Rose (Herausgeber); Anastasiadis, Athanasios (Mitwirkender); Antonopoulou, Anastasia (Mitwirkender); vom Berg, Silke (Mitwirkender); Henrikson, Paula (Mitwirkender); Hethey, Frank (Mitwirkender); Karakasē, Katerina (Mitwirkender); Kilchmann, Esther (Mitwirkender); Kilian, Jürgen (Mitwirkender); Lönnecker, Harald (Mitwirkender); Kerschbaumer, Florian (Mitwirkender); Quack-Manoussakis, Regine (Mitwirkender); Ulrich, Heiko (Mitwirkender); Wagner, Barbara (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783895289460
    Weitere Identifier:
    9783895289460
    Schriftenreihe: Jahrbuch ; Jg. 18. 2012
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Vormärz; Philhellenismus; Geistesleben; Vormärz; Philhellenismus
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Book; (Zielgruppe)Allgemein; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; Philhellenismus; Vormärz; griechischer Freiheitskrieg; Grillparzer, Franz; Heine, Heinrich; Ludwig I.; Thiersch, Friedrich; Harring, Harro; Griechenlandbegeisterung; (DNB-Sachgruppen)900; (VLB-WN)1563: Hardcover, Softcover / Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: 401 S., Ill., 21 cm, 550 g
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. engl.

  13. Der Wiener Kongress als "Kinderstube" des Philhellenismus : das Beispiel des Bankiers Jean-Gabriel Eynard

    Korinna Schönhärl und Florian Kerschbaumer fokussieren praktische Formen von Solidarität, indem sie das Engagement des Schweizer Bankieres Eynard für die griechische Sache beleuchten. Schönhärl und Kerschbaumer fragen auch, wie der Wiener Kongress... mehr

     

    Korinna Schönhärl und Florian Kerschbaumer fokussieren praktische Formen von Solidarität, indem sie das Engagement des Schweizer Bankieres Eynard für die griechische Sache beleuchten. Schönhärl und Kerschbaumer fragen auch, wie der Wiener Kongress Formen des europäischen Philhellenismus beeinflusste. Die historische Situation in Wien war auch im Hinblick auf restaurative und liberale Tendenzen sehr viel offener als bisher angenommen. Auch wenn die Furcht vor einer Revolution wie der in Frankreich sich bei den meisten Diplomaten fest eingebrannt hatte, so vertraten doch einige von ihnen durchaus im moderaten Rahmen liberale Ideale und Überzeugungen. Manche unterstützten später, nach Ausbruch des griechischen Unabhängigkeitskrieges im Jahr 1821, die griechische Sache oder traten sogar als überzeugte Griechenfreunde hervor. Trat diese philhellenische Bewegung, die sechs Jahre später eine enorme gesellschaftliche Dynamik in ganz Europa entfalten sollte, auf dem Treffen der führenden europäischen Politiker in Wien bereits in Erscheinung? Wurde in Wien die Frage nach dem weiteren politischen Schicksal Griechenlands diskutiert? Wer setzte sich für die Belange der Griechen ein? Inwiefern vernetzten sich diese Persönlichkeiten während des Kongresses? Zur Klärung dieser Fragen soll im Folgenden paradigmatisch eine Persönlichkeit aus der Finanzelite Genfs untersucht werden: Der Bankier Jean Gabriel Eynard, der als Sekretär der Genfer Gesandtschaft in Wien dabei war und dort seine politische Sozialisation erfuhr. Die These des Aufsatzes lautet, dass der Grundstein von Eynards überzeugtem Philhellenismus auf dem Wiener Kongress gelegt wurde.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Philhellenismus; Eynard; Jean-Gabriel; Kapodistrias; Iōannēs A
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Der Wiener Kongress als "Kinderstube" des Philhellenismus : das Beispiel des Bankiers Jean-Gabriel Eynard

    Korinna Schönhärl und Florian Kerschbaumer fokussieren praktische Formen von Solidarität, indem sie das Engagement des Schweizer Bankieres Eynard für die griechische Sache beleuchten. Schönhärl und Kerschbaumer fragen auch, wie der Wiener Kongress... mehr

     

    Korinna Schönhärl und Florian Kerschbaumer fokussieren praktische Formen von Solidarität, indem sie das Engagement des Schweizer Bankieres Eynard für die griechische Sache beleuchten. Schönhärl und Kerschbaumer fragen auch, wie der Wiener Kongress Formen des europäischen Philhellenismus beeinflusste. Die historische Situation in Wien war auch im Hinblick auf restaurative und liberale Tendenzen sehr viel offener als bisher angenommen. Auch wenn die Furcht vor einer Revolution wie der in Frankreich sich bei den meisten Diplomaten fest eingebrannt hatte, so vertraten doch einige von ihnen durchaus im moderaten Rahmen liberale Ideale und Überzeugungen. Manche unterstützten später, nach Ausbruch des griechischen Unabhängigkeitskrieges im Jahr 1821, die griechische Sache oder traten sogar als überzeugte Griechenfreunde hervor. Trat diese philhellenische Bewegung, die sechs Jahre später eine enorme gesellschaftliche Dynamik in ganz Europa entfalten sollte, auf dem Treffen der führenden europäischen Politiker in Wien bereits in Erscheinung? Wurde in Wien die Frage nach dem weiteren politischen Schicksal Griechenlands diskutiert? Wer setzte sich für die Belange der Griechen ein? Inwiefern vernetzten sich diese Persönlichkeiten während des Kongresses? Zur Klärung dieser Fragen soll im Folgenden paradigmatisch eine Persönlichkeit aus der Finanzelite Genfs untersucht werden: Der Bankier Jean Gabriel Eynard, der als Sekretär der Genfer Gesandtschaft in Wien dabei war und dort seine politische Sozialisation erfuhr. Die These des Aufsatzes lautet, dass der Grundstein von Eynards überzeugtem Philhellenismus auf dem Wiener Kongress gelegt wurde.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-946-0
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Philhellenismus; Eynard, Jean-Gabriel; Wiener Kongress (1814-1815 : Wien); Kapodistrias, Iōannēs A.
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Der Wiener Kongress als "Kinderstube" des Philhellenismus
    das Beispiel des Bankiers Jean-Gabriel Eynard
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Korinna Schönhärl und Florian Kerschbaumer fokussieren praktische Formen von Solidarität, indem sie das Engagement des Schweizer Bankieres Eynard für die griechische Sache beleuchten. Schönhärl und Kerschbaumer fragen auch, wie der Wiener Kongress... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Korinna Schönhärl und Florian Kerschbaumer fokussieren praktische Formen von Solidarität, indem sie das Engagement des Schweizer Bankieres Eynard für die griechische Sache beleuchten. Schönhärl und Kerschbaumer fragen auch, wie der Wiener Kongress Formen des europäischen Philhellenismus beeinflusste. Die historische Situation in Wien war auch im Hinblick auf restaurative und liberale Tendenzen sehr viel offener als bisher angenommen. Auch wenn die Furcht vor einer Revolution wie der in Frankreich sich bei den meisten Diplomaten fest eingebrannt hatte, so vertraten doch einige von ihnen durchaus im moderaten Rahmen liberale Ideale und Überzeugungen. Manche unterstützten später, nach Ausbruch des griechischen Unabhängigkeitskrieges im Jahr 1821, die griechische Sache oder traten sogar als überzeugte Griechenfreunde hervor. Trat diese philhellenische Bewegung, die sechs Jahre später eine enorme gesellschaftliche Dynamik in ganz Europa entfalten sollte, auf dem Treffen der führenden europäischen Politiker in Wien bereits in Erscheinung? Wurde in Wien die Frage nach dem weiteren politischen Schicksal Griechenlands diskutiert? Wer setzte sich für die Belange der Griechen ein? Inwiefern vernetzten sich diese Persönlichkeiten während des Kongresses? Zur Klärung dieser Fragen soll im Folgenden paradigmatisch eine Persönlichkeit aus der Finanzelite Genfs untersucht werden: Der Bankier Jean Gabriel Eynard, der als Sekretär der Genfer Gesandtschaft in Wien dabei war und dort seine politische Sozialisation erfuhr. Die These des Aufsatzes lautet, dass der Grundstein von Eynards überzeugtem Philhellenismus auf dem Wiener Kongress gelegt wurde.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Schönhärl, Korinna (Verfasser)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Jahrbuch; Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2001-; Band 18 (2013), Seite 100-127; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)