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  1. Das war sein Milljöh
    Heinrich Zille und sein Berlin ; inklusive "Hurengespräche" & Musike ; Hörbuch, Doppel-CD
    Autor*in:
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Duo-phon Records, [Berlin]

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Plathe, Walter (Mitwirkender); Barton, Günter (Mitwirkender); Lange, Katherina (Mitwirkender); Kühn, Volker (Mitwirkender); Zille, Heinrich (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie); Datenträger
    ISBN: 9783937127132; 3937127135
    Weitere Identifier:
    9783937127132
    Schriftenreihe: Edition Berliner Musenkinder : Hörbuch
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Milljöh; (VLB-FS)Waldorff, Claire; (VLB-FS)Hurengespräch; (VLB-FS)Plathe, Walter; (VLB-PF)AC: Audio-CD; (VLB-PG)SD400: Audio-CD
    Umfang: 2 CDs, DDD, 12 cm, 160 gr.
  2. Zores haben wir genug
    Galgenhumor am Abgrund ; Kabarettistisches im Jüdischen Kulturbund ; Hörbild
    Autor*in:
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Duo-phon Records, [Berlin]

    Die Geschichte des Jüdischen Kulturbunds ist eins der bewegendsten, wahnwitzigsten und zugleich immer noch unbekanntesten Kapitel vom Leben der deutschen Juden im Dritten Reich. Acht Jahre lang (gegründet im Herbst 1933) organisierte der Jüdische... mehr

    Standort:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Signatur:
    CD-Regal
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

    Standort:
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Signatur:
    TTS:D 5352
    Fernleihe:
    keine Fernleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB)

    Standort:
    Universitätsbibliothek Rostock
    Signatur:
    NQ 2490 Z88-CD
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Link zum Verbundkatalog:
    Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV)

     

    Die Geschichte des Jüdischen Kulturbunds ist eins der bewegendsten, wahnwitzigsten und zugleich immer noch unbekanntesten Kapitel vom Leben der deutschen Juden im Dritten Reich. Acht Jahre lang (gegründet im Herbst 1933) organisierte der Jüdische Kulturbund ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm, von Juden für Juden. Am 11. September 1941 viel der letzte Vorhang. An diesem Tage wurden die Kulturbund-Bühnen geschlossen, der Kulturbund aufgelöst. Dann begannen die Deportationen, mit denen die letzten Juden in die Konzentrationslager verschleppt wurden. Der Vernichtung entgegen. Inkl. Originalton.

     
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      BibTeX-Format
    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Kühn, Volker; Winter, Judy; Winter, Judy; Lange, Katherina; Gawlich, Cathlen
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie); Datenträger
    ISBN: 3937127070
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Jüdischer Kulturbund in Deutschland; Politisches Kabarett;
    Umfang: 1 CD, digital, DAD, 12 cm, 95 gr.
    Bemerkung(en):

    7083

    A jiddische Mamme (T + M: Jack Yellen, Lew Pollack). Hundertprozentig (unbekannt). Wie's mal so ist (unbekannt). Rothschild-Lied (Willy Prager). Die Zeit der Witze ist vorbei (T: Erich Lowinsky). Ich hab kein Heimatland (T + M: Friedrich Schwarz). Düsseldorf (T: Fritz Tachauer). Frau Fröhlich und Frau Schön (T: Grünbaum, Kaps, M: Inwald, Uher). Gute Verbindungen (unbekannt). Die Welt ist weit geworden (T + M: Curt Bry). Dort in Hawaii (T + M: Willy Rosen). Willy Rosen-Potpourri 1 + 2. Der Pojaz (T: Willy Rosen). Vorbei (T + M: Bert Reisfeld, Rolf Marbot)