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  1. "Er ließe doch nicht nach biß er was angefangen." : zu den Anfängen gerichtspsychiatrischer Gutachtung im 18. Jahrhundert
    Autor*in: Lorenz, Maren
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Goethezeitportal
    Schlagworte: Gerichtliche Psychiatrie; Rechtsmedizin
    Umfang: Online-Ressource
  2. Wort. Am Anfang ist das
    Lexika in der Schweiz ; [eine Ausstellung der Schweizerischen Nationalbibliothek in Zusammenarbeit mit dem Historischen Lexikon der Schweiz (HLS) vom 6. November 2008 bis 29. März 2009 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern]
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Hier + Jetzt, Verl. für Kultur und Geschichte, Baden

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.482.33
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Eggs, Cindy (Hrsg.); Jorio, Marco (Hrsg.); Erismann, Peter; Schwab, Andreas; Rüesch, Martin; Prodöhl, Ines; Michel, Paul; Lorenz, Maren; Hodel, Jan; Schär Pfister, Suzanne; Haber, Peter; Terzaghi, Matteo; Zürcher, Marco
    Sprache: Deutsch; Französisch; Italienisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783039190980
    Weitere Identifier:
    9783039190980
    RVK Klassifikation: GB 1489 ; AE 10200
    DDC Klassifikation: Allgemeinenzyklopädien (030)
    Schlagworte: Enzyklopädie
    Umfang: 146, 47 S., S. 198 - 202, Ill., Kt., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. franz., teilw. ital.

  3. Wort. Am Anfang ist das
    Lexika in der Schweiz ; [eine Ausstellung der Schweizerischen Nationalbibliothek in Zusammenarbeit mit dem Historischen Lexikon der Schweiz (HLS) vom 6. November 2008 bis 29. März 2009 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern]
    Autor*in:
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Hier + Jetzt, Verl. für Kultur und Geschichte, Baden

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.482.33
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Beteiligt: Eggs, Cindy (Hrsg.); Jorio, Marco (Hrsg.); Erismann, Peter; Schwab, Andreas; Rüesch, Martin; Prodöhl, Ines; Michel, Paul; Lorenz, Maren; Hodel, Jan; Schär Pfister, Suzanne; Haber, Peter; Terzaghi, Matteo; Zürcher, Marco
    Sprache: Deutsch; Französisch; Italienisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783039190980
    Weitere Identifier:
    9783039190980
    RVK Klassifikation: GB 1489 ; AE 10200
    DDC Klassifikation: Allgemeinenzyklopädien (030)
    Schlagworte: Enzyklopädie
    Umfang: 146, 47 S., S. 198 - 202, Ill., Kt., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. franz., teilw. ital.

  4. "Er ließe doch nicht nach biß er was angefangen." : zu den Anfängen gerichtspsychiatrischer Gutachtung im 18. Jahrhundert
    Autor*in: Lorenz, Maren
    Erschienen: 2008

    Die Diskrepanz zwischen dem wissenschaftlichen Anspruch objektiver Erkenntnisfindung und den Niederungen der davon abweichenden Empirie zeigt sich hier am Beispiel der Gemütszustandsgutachtung" gerichtlich bestellter akademischer "Physici" im letzten... mehr

     

    Die Diskrepanz zwischen dem wissenschaftlichen Anspruch objektiver Erkenntnisfindung und den Niederungen der davon abweichenden Empirie zeigt sich hier am Beispiel der Gemütszustandsgutachtung" gerichtlich bestellter akademischer "Physici" im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Anhand des Fallbeispiels eines jungen Handwerksgesellen wird gezeigt, wie "aufgeklärte" Ärzte versuchten, konkurrierende Theorien, alte und neue physische Modelle zu "Wahnsinn" in eine kongruente Struktur zu bringen. Dabei waren sie jedoch nach wie vor in erster Linie auf Gespräche mit den Patienten / Inquisiten und anderen Zeugen angewiesen, von deren Beschreibungen und Deutungen physischer und somatischer Symptome sie beinahe völlig abhingen. Dennoch versuchte man gemäß der zeitspezifischen Mode der detaillierten Kategorisierung auf dieser einzig möglichen Basis subjektiver Narration akribisch geschlechtsspezifische und andere Typisierungen von verschiedenen Arten und Graden des Wahnsinns zu entwickeln und diese wiederum am Einzelfall nachzuweisen. Der Beitrag führt (in eben jener Tradition) diese wissenschaftlichen Tautologie exemplarisch vor Augen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gerichtliche Psychiatrie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess