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  1. Der Ruf - eine Gattung des deutschen geistlichen Liedes im Mittelalter?
    Erschienen: 1975

    In seiner umfassenden Untersuchung zum deutschen geistlichen Lied im Mittelalter beschäftigt sich J. Janota (...) mit dem „Ruf“ im Zusammenhang mit dem Credolied und dem Lied nach der Predigt. Er weist daß die „Nachrichten über mittelalterliche... mehr

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    In seiner umfassenden Untersuchung zum deutschen geistlichen Lied im Mittelalter beschäftigt sich J. Janota (...) mit dem „Ruf“ im Zusammenhang mit dem Credolied und dem Lied nach der Predigt. Er weist daß die „Nachrichten über mittelalterliche Predigtlieder jeweils nur eine Liedzeile“ nennen. (...) [Volker Mertens scheint] das vorliegende Material noch nicht hinlänglich ausgebreitet und ausgewertet und einen Aussage, die über das faktische non liquet Janotas hinausgeht, möglich zu sein.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur; Stuttgart : Hirzel, 1876-; Band 104 (1975), Seite 68-89; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  2. Die frühmd. 'Visio Sancti Pauli'
    Untersuchungen zur Quellenfrage
    Erschienen: 1975

    In der Einleitung zu seiner Ausgabe der ‚Visio Sancti Pauli’ diskutiert F. Maurer (...) die Frage, ob das unter diesem Titel laufende Fragment, die Hs. ser. nova 338 Bl. der Österreichischen Nationalbibliothek, Teile von einem oder von zwei Gedichten... mehr

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    In der Einleitung zu seiner Ausgabe der ‚Visio Sancti Pauli’ diskutiert F. Maurer (...) die Frage, ob das unter diesem Titel laufende Fragment, die Hs. ser. nova 338 Bl. der Österreichischen Nationalbibliothek, Teile von einem oder von zwei Gedichten überliefert. (...) Da (...) für die ‚Visio’ kein detaillierter Quellenvergleich vorliegt, will (...) [Volker Mertens] zunächst die Vorlagen für dieses Textstück zusammenstellen und anschließend das Problem der Quellen für die ‚Zukunft’ unter Beziehungnahme auf die bisher in diesem Zusammenhang so gut wie unbeachtete Tradition der ‚Lein-Seele-Legende’ einer Lösung näher führen.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Würzburger Prosastudien ; 2. Untersuchungen zur Literatur und Sprache des Mittelalters; München : Fink, 1975; (1975), Seite 77-91; 286 S., Kt.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. Noch einmal
    das Heu im "Armen Heinrich" (E 73/B 143)
    Erschienen: 1975

    Vergänglichkeitsmetapher oder Bild für den Aussatz – um diese Interpretationen der Stelle E 73 (bzw. B 143) ‚ze hewe wart sîn grüenez gras’ im neuaufgefundenen Benediktbeurer Fragment des ‚Armen Heinrich’ ist ein Streit zwischen L. Wolff und Gesa... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Vergänglichkeitsmetapher oder Bild für den Aussatz – um diese Interpretationen der Stelle E 73 (bzw. B 143) ‚ze hewe wart sîn grüenez gras’ im neuaufgefundenen Benediktbeurer Fragment des ‚Armen Heinrich’ ist ein Streit zwischen L. Wolff und Gesa Bonath einerseits und H. Rosenfeld andererseits entbrannt (....). Die strittigen Verse im ‚Armen Heinrich’ aber sind in ihrer, das ‚ûzen’ (Vergehen der Schönheit) ebenso wie das innen (Krankheit als Prüfung) erfassen Mehrschichtigkeit doch eher das Werk eines theologische Anregungen verwertenden Dichter, und damit (...) [nimmt Volker Mertens an], Hartmann selbst.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur ; Stuttgart : Hirzel, 1876-; Band 104 (1975), Seite 293-306; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Fuß der Buhler
    ein unbekannter Minnesänger?
    Erschienen: 1975

    Die Annahme, Fuß sei ein Minnesänger gewesen, beruht auf der Zuordnung zu drei Personen, die auf diesem Gebiet hervorgetreten sind, und auf der Interpretation der Bezeichnung ‚puler’. Trifft nun schon die Angabe „Minnesänger“ bei Wolfram nur für ein... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Die Annahme, Fuß sei ein Minnesänger gewesen, beruht auf der Zuordnung zu drei Personen, die auf diesem Gebiet hervorgetreten sind, und auf der Interpretation der Bezeichnung ‚puler’. Trifft nun schon die Angabe „Minnesänger“ bei Wolfram nur für ein dem späten Mittelalter kaum mehr gegenwärtiges Nebengebiet seines dichterischen Schaffens zu, so bedeutet ‚puler’ in den (...) [Volker Mertens] bekannten Belegen soviel wie „Minner, Liebhaber“, in einem Fall auch „Sachverständiger in Liebesdingen“ (...), aber niemals „Minnesänger“.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur ; Stuttgart : Hirzel, 1876-; Band 104 (1975), Seite 151-157; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.: