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  1. Petros Lürick (Blogpoesie)
    Autor*in:
    Erschienen: 2010-

    Dieses Autoren-Weblog bietet überwiegend Lyrik. Es ist über einen Feed abonnierbar mehr

    Zugang:
    Verlag (Kostenfrei)
    Deutsche Nationalbibliothek
    Deutsche Nationalbibliothek
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
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    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Stand 2011 -
    keine Fernleihe

     

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    Quelle: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    Beteiligt: Schulze, Wolfgang (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 21.05.10

  2. Die schönsten Sagen des Wuppertals
    Wuppertal - Remscheid - Solingen - Schloß Burg
  3. Glück zu! Glück auf!
    Sagen der Bergleute - Fotoimpressionen aus dem Ruhrbergbau
  4. Gestaltungsformen der "éducation sentimentale" im französischen Roman vor und nach Flaubert
  5. Das große Essener Sagenbuch
    Sagen, Legenden und sagenhafte Erzählungen
  6. Einfalt (in) der Vielfalt : Reduktionismus in den Sprachwissenschaften und die Fraktale der Sprache
    Erschienen: 2009

    Kaum eine wissenschaftliche Disziplin ist derart von einem methodisch und theoretisch nur wenig reflektierten, aber immer wieder praktizierten Reduktionismus gekennzeichnet wie die Sprachwissenschaft. Dabei stellt schon der Begriff Sprachwissenschaft... mehr

     

    Kaum eine wissenschaftliche Disziplin ist derart von einem methodisch und theoretisch nur wenig reflektierten, aber immer wieder praktizierten Reduktionismus gekennzeichnet wie die Sprachwissenschaft. Dabei stellt schon der Begriff Sprachwissenschaft eine zugegebenermaßen einfache Reduktion dar: Dem Kompositum ist die Paraphrase Wissenschaft von der Sprache zuzuordnen, wobei der Singular Sprache die Subsumption der Pluralität von Sprachen (derzeit rund 6.500) unter den Singular die Vermutung reflektiert, dass Sprachen eine Instanziierung von Sprache darstellen. Der heutzutage nur noch selten aufscheinende Begriff Sprachenwissenschaft hätte aber durchaus programmatisches Potential haben und sich von dem der Sprachwissenschaft abgrenzen können: Der Plural signalisiert die Pluralität des Objektbereichs, hat also eher typologische denn unifizierende Zielsetzungen, was der Sprachwissenschaft hätte vorbehalten sein können. Diese Distinktion hat sich aber nicht durchgesetzt, ganz im Gegensatz etwa zum Französischen, wo wir problemlos zwischen science du language und science des langues unterscheiden können.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kontrastive Linguistik; Linguistik; Reduktionismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Prolegomenon zu einer kognitiven Typologie der sprachlichen Symbolisierung von 'Ursache/Wirkung'-Konzeptualisierungen
    Erschienen: 2011

    Der folgende Betrag skizziert das Konzept und Optionen einer lexikalischen Typologie, die sich über das E&K-Paradigma (Entrenchment und Konventionalisierung) definiert. Zugrunde gelegt werden sprachliche Symbolisierungen, die sich in ihrem... mehr

     

    Der folgende Betrag skizziert das Konzept und Optionen einer lexikalischen Typologie, die sich über das E&K-Paradigma (Entrenchment und Konventionalisierung) definiert. Zugrunde gelegt werden sprachliche Symbolisierungen, die sich in ihrem signifié-Bereich der Domäne von 'Ursache/Wirkung'-Konzeptualisierungen zuordnen lassen. Es handelt sich bei diesem Beitrag nicht um eine vollausformulierte Darstellung von konkreten Forschungsergebnissen selbst, sondern um die Ausarbeitung derjenigen methodischen und theoretischen Grundlagen, die für eine entsprechende, E&K-basierte Typologie relevant sind. Der Einfachheit halber wird die Zielgröße der Darstellung hier als "CAUSA" bezeichnet.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachtypologie; Kognitive Linguistik; Ursache; Wirkung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Einfalt (in) der Vielfalt
    Reduktionismus in den Sprachwissenschaften und die Fraktale der Sprache
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Kaum eine wissenschaftliche Disziplin ist derart von einem methodisch und theoretisch nur wenig reflektierten, aber immer wieder praktizierten Reduktionismus gekennzeichnet wie die Sprachwissenschaft. Dabei stellt schon der Begriff Sprachwissenschaft... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Kaum eine wissenschaftliche Disziplin ist derart von einem methodisch und theoretisch nur wenig reflektierten, aber immer wieder praktizierten Reduktionismus gekennzeichnet wie die Sprachwissenschaft. Dabei stellt schon der Begriff Sprachwissenschaft eine zugegebenermaßen einfache Reduktion dar: Dem Kompositum ist die Paraphrase Wissenschaft von der Sprache zuzuordnen, wobei der Singular Sprache die Subsumption der Pluralität von Sprachen (derzeit rund 6.500) unter den Singular die Vermutung reflektiert, dass Sprachen eine Instanziierung von Sprache darstellen. Der heutzutage nur noch selten aufscheinende Begriff Sprachenwissenschaft hätte aber durchaus programmatisches Potential haben und sich von dem der Sprachwissenschaft abgrenzen können: Der Plural signalisiert die Pluralität des Objektbereichs, hat also eher typologische denn unifizierende Zielsetzungen, was der Sprachwissenschaft hätte vorbehalten sein können. Diese Distinktion hat sich aber nicht durchgesetzt, ganz im Gegensatz etwa zum Französischen, wo wir problemlos zwischen science du language und science des langues unterscheiden können.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Slowakische Zeitschrift für Germanistik; Banská Bystrica : SUNG – Verband der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei, [2009]-; Band 1, Heft 2 (2009), Seite 11-41; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  9. Prolegomenon zu einer kognitiven Typologie der sprachlichen Symbolisierung von 'Ursache/Wirkung'-Konzeptualisierungen
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Der folgende Betrag skizziert das Konzept und Optionen einer lexikalischen Typologie, die sich über das E&K-Paradigma (Entrenchment und Konventionalisierung) definiert. Zugrunde gelegt werden sprachliche Symbolisierungen, die sich in ihrem... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Der folgende Betrag skizziert das Konzept und Optionen einer lexikalischen Typologie, die sich über das E&K-Paradigma (Entrenchment und Konventionalisierung) definiert. Zugrunde gelegt werden sprachliche Symbolisierungen, die sich in ihrem signifié-Bereich der Domäne von 'Ursache/Wirkung'-Konzeptualisierungen zuordnen lassen. Es handelt sich bei diesem Beitrag nicht um eine vollausformulierte Darstellung von konkreten Forschungsergebnissen selbst, sondern um die Ausarbeitung derjenigen methodischen und theoretischen Grundlagen, die für eine entsprechende, E&K-basierte Typologie relevant sind. Der Einfachheit halber wird die Zielgröße der Darstellung hier als "CAUSA" bezeichnet.

     

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    Quelle: Fachkatalog Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Slowakische Zeitschrift für Germanistik; Banská Bystrica : SUNG – Verband der Deutschlehrer und Germanisten der Slowakei, [2009]-; Band 3, Heft 1 (2011), Seite 7-23; Online-Ressource

    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
  10. Einfalt (in) der Vielfalt : Reduktionismus in den Sprachwissenschaften und die Fraktale der Sprache

    Kaum eine wissenschaftliche Disziplin ist derart von einem methodisch und theoretisch nur wenig reflektierten, aber immer wieder praktizierten Reduktionismus gekennzeichnet wie die Sprachwissenschaft. Dabei stellt schon der Begriff Sprachwissenschaft... mehr

     

    Kaum eine wissenschaftliche Disziplin ist derart von einem methodisch und theoretisch nur wenig reflektierten, aber immer wieder praktizierten Reduktionismus gekennzeichnet wie die Sprachwissenschaft. Dabei stellt schon der Begriff Sprachwissenschaft eine zugegebenermaßen einfache Reduktion dar: Dem Kompositum ist die Paraphrase Wissenschaft von der Sprache zuzuordnen, wobei der Singular Sprache die Subsumption der Pluralität von Sprachen (derzeit rund 6.500) unter den Singular die Vermutung reflektiert, dass Sprachen eine Instanziierung von Sprache darstellen. Der heutzutage nur noch selten aufscheinende Begriff Sprachenwissenschaft hätte aber durchaus programmatisches Potential haben und sich von dem der Sprachwissenschaft abgrenzen können: Der Plural signalisiert die Pluralität des Objektbereichs, hat also eher typologische denn unifizierende Zielsetzungen, was der Sprachwissenschaft hätte vorbehalten sein können. Diese Distinktion hat sich aber nicht durchgesetzt, ganz im Gegensatz etwa zum Französischen, wo wir problemlos zwischen science du language und science des langues unterscheiden können.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kontrastive Linguistik; Linguistik; Reduktionismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Prolegomenon zu einer kognitiven Typologie der sprachlichen Symbolisierung von 'Ursache/Wirkung'-Konzeptualisierungen

    Der folgende Betrag skizziert das Konzept und Optionen einer lexikalischen Typologie, die sich über das E&K-Paradigma (Entrenchment und Konventionalisierung) definiert. Zugrunde gelegt werden sprachliche Symbolisierungen, die sich in ihrem... mehr

     

    Der folgende Betrag skizziert das Konzept und Optionen einer lexikalischen Typologie, die sich über das E&K-Paradigma (Entrenchment und Konventionalisierung) definiert. Zugrunde gelegt werden sprachliche Symbolisierungen, die sich in ihrem signifié-Bereich der Domäne von 'Ursache/Wirkung'-Konzeptualisierungen zuordnen lassen. Es handelt sich bei diesem Beitrag nicht um eine vollausformulierte Darstellung von konkreten Forschungsergebnissen selbst, sondern um die Ausarbeitung derjenigen methodischen und theoretischen Grundlagen, die für eine entsprechende, E&K-basierte Typologie relevant sind. Der Einfachheit halber wird die Zielgröße der Darstellung hier als "CAUSA" bezeichnet.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachtypologie; Kognitive Linguistik; Ursache; Wirkung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess