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  1. A Challenge for Contrastive L1/L2 Corpus Studies: Large Inter- and Intra-Individual Variation Across Morphological, but Not Global Syntactic Categories in Task-Based Corpus Data of a Homogeneous L1 German Group
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Beteiligt: Linscheid, Pia (Verfasser); Lukassek, Julia (Verfasser); Lüdeling, Anke (Verfasser); Schneider, Sarah (Verfasser)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Frontiers in psychology, Band 12, 2021
    Weitere Schlagworte: corpus linguistic analysis; quantitative linguistics; morphology; usage-based linguistics; verb morphology; noun morphology; language variation and corpus
    Umfang: Online-Ressource
  2. Measuring coselectional constraint in learner corpora: A graph-based approach
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

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    Quelle: DNB Sachgruppe Deutsche Sprache und Literatur
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Measurement
    Weitere Schlagworte: gebrauchsbasierte Linguistik; Koselektion; idiomatisches Prinzip; Fremdsprachenerwerb; quantitative Linguistik; Korpuslinguistik; Kollokation; usage-based linguistics; coselection; second language acquisition; idiom principle; quantitative linguistics; corpus linguistics; collocation
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020

  3. Measuring coselectional constraint in learner corpora: A graph-based approach
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Die korpuslinguistische Arbeit untersucht den Erwerb von Koselektionsbeschränkungen bei Lerner*innen des Deutschen als Fremdsprache in einem quasi-longitudinalen Forschungsdesign anhand des Kobalt-Korpus. Neben einigen statistischen Analysen wird... mehr

     

    Die korpuslinguistische Arbeit untersucht den Erwerb von Koselektionsbeschränkungen bei Lerner*innen des Deutschen als Fremdsprache in einem quasi-longitudinalen Forschungsdesign anhand des Kobalt-Korpus. Neben einigen statistischen Analysen wird vordergründig eine graphbasierte Analyse entwickelt, die auf der Graphmetrik Louvain-Modularität aufbaut. Diese wird für diverse Subkorpora nach verschiedenen Kriterien berechnet und mit Hilfe verschiedener Samplingtechniken umfassend intern validiert. Im Ergebnis zeigen sich eine Abhängigkeit der gemessenen Modularitätswerte vom Sprachstand der Teilnehmer*innen, eine höhere Modularität bei Muttersprachler*innen, niedrigere Modularitätswerte bei weißrussischen vs. chinesischen Lerner*innen sowie ein U-Kurven-förmiger Erwerbsverlauf bei weißrussischen, nicht aber chinesischen Lerner*innen. Unterschiede zwischen den Gruppen werden aus typologischer, kognitiver, diskursiv-kultureller und Registerperspektive diskutiert. Abschließend werden Vorschläge für den Einsatz von graphbasierten Modellierungen in kernlinguistischen Fragestellungen entwickelt. Zusätzlich werden theoretische Lücken in der gebrauchsbasierten Beschreibung von Koselektionsphänomenen (Phraseologie, Idiomatizität, Kollokation) aufgezeigt und ein multidimensionales funktionales Modell als Alternative vorgeschlagen. ; The thesis located in corpus linguistics analyzes the acquisition of coselectional constraint in learners of German as a second language in a quasi-longitudinal design based on the Kobalt corpus. Supplemented by a number of statistical analyses, the thesis primarily develops a graph-based analysis making use of Louvain modularity. The graph metric is computed for a range of subcorpora chosen by various criteria. Extensive internal validation is performed through a number of sampling techniques. Results robustly indicate a dependency of modularity on language acquisition progress, higher modularity in L1 vs. L2, lower modularity in Belarusian vs. Chinese learners, and a u-shaped learning ...

     

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