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Sprachverfall?
Sprachliche Evolution am Beispiel des diachronen Funktionszuwachses des Apostrophs im Deutschen -
Zwischen Konservierung, Eliminierung und Funktionalisierung
der Umlaut in den germanischen Sprachen -
Vom gegenseitigen Nutzen von Historischer Sprachwissenschaft und Sprachtypologie
am Beispiel der Phonologie, der Morphologie und der Pragmatik -
Auf dem Weg zu Nicht-Flektierbaren
die Deflexion der deutschen Eigennamen diachron und synchron -
Wie die Alten sungen ... : zur Rolle von Frequenz und Allomorphie beim präteritalen Numerusausgleich im Frühneuhochdeutschen
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Wechselflexion Luxemburgisch - Deutsch kontrastiv: "ech soen - du sees/si seet" vs. "ich sage, du sagst, sie sagt" : zum sekundären Ausbau eines präsentischen Wurzelvokalwechsels im Luxemburgischen
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Unter großem persönlichem oder persönlichen Einsatz?
Der sprachliche Zweifelsfall adjektivischer Parallel- vs. Wechselflexion als Beispiel für aktuellen grammatischen Wandel -
Akademiepreis des Landes Rheinland-Pfalz 2013
die Kaiser Wilhelm – der Peterle – das Merkel : Genus als Endstadium einer Grammatikalisierung – und als Quelle von Re- und Degrammatikalisierungen : Vortrag anlässlich der Verleihung am 27. November 2013 -
Lässt sich ein Syntheseindex erstellen?
zur Problematisierung und Präzisierung eines (allzu) geläufigen Begriffs -
Was tun mit Flexionsklassen? : Deklinationsklassen und ihr Wandel im Deutschen und seinen Dialekten
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Wann werden die deutschen Präpositionen flektieren?
Grammatisierungswege zur Flexion -
Der alemannische Konjunktiv II zwischen Morphologie und Syntax
zur Neuordnung des Konjunktivsystems nach dem Präteritumschwund -
Synthesetendenzen im Alemannischen : die Klitisierung von Artikel und Personalpronomen
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Von der "Jungfrau" zur "Magd", vom "Mädchen" zur "Prostituierten"
die Pejorisierung der Frauenbezeichnungen als Zerrspiegel der Kultur und als Effekt männlicher Galanterie? -
Merkmal(s?)analyse, Seminar(s?)arbeit und Essen(s?)ausgabe
Zweifelsfälle der Verfugung als Indikatoren für Sprachwandel -
Was erklärt die Diachronie für die Synchronie der deutschen Gegenwartssprache?
am Beispiel schwankender Fugenelemente -
Die Kurzverben im Schweizerdeutschen
in der Kürze liegt die Würze oder: Im Spannungsfeld zwischen Reduktion und Differenzierung -
Von "in die" über "in'n" und "ins" bis "im"
die Klitisierung von Präposition und Artikel als "Grammatikalisierungsbaustelle" -
Vom Name-n-forscher zum Name-ns-forscher
unbefugte oder befugte ns-Fuge in Namen(s)-Komposita? -
Zum Proprialisierungsgrad von "die neuen Bundesländer"
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Wörter beugen
Grundzüge der Flexionsmorphologie -
Forschungsperspektiven zur Nominalmorphologie deutscher Dialekte
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Müssen, dürfen, können, mögen : wie kam der Umlaut in die Präteritopräsentia? – Neues zu einem alten Problem der Irregularität
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Der Deutsche Familiennamenatlas (DFA) : Konzept, Konturen, Kartenbeispiele
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Auto - bil, Reha - rehab, Mikro - mick, Alki - alkis : Kurzwörter im Deutschen und Schwedischen