Schmerzgrenzen und Reizschwellen : zwei Vorträge im Rahmen der Ausstellung "no pain no game"
Die hier veröffentlichten Vorträge wurden von Stephanie Eichberg und Christine Kutschbach am 17. Mai und 14. Juni 2016 im Rahmen der Ausstellung "no pain no game" im Museum für Kommunikation Berlin gehalten.
mehr
Volltext:
|
|
Zitierfähiger Link:
|
|
Die hier veröffentlichten Vorträge wurden von Stephanie Eichberg und Christine Kutschbach am 17. Mai und 14. Juni 2016 im Rahmen der Ausstellung "no pain no game" im Museum für Kommunikation Berlin gehalten.
|
Hinweise zum Inhalt: |
kostenfrei
|
Schmerzgrenzen und Reizschwellen : wie kann man Schmerz (er)messen?
Die Weltschmerzorganisation (IASP) definiert Schmerz als "ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis", das als 'drückend', 'scheußlich', 'heiß' oder als '7' auf einer Skala dargestellt werden kann. Er lässt sich als erhöhte neuronale Aktivität...
mehr
Volltext:
|
|
Zitierfähiger Link:
|
|
Die Weltschmerzorganisation (IASP) definiert Schmerz als "ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis", das als 'drückend', 'scheußlich', 'heiß' oder als '7' auf einer Skala dargestellt werden kann. Er lässt sich als erhöhte neuronale Aktivität beschreiben und kann mittels bildgebender Verfahren in spezifischen Hirnarealen 'sichtbar' gemacht werden. Und doch bleibt der Schmerz ein rein subjektiv erlebtes Phänomen, das sich strikten Messungen entzieht. Wann also wird ein Reiz zum Schmerz? Der Vortrag spürt der Wandlungsfähigkeit des Schmerzerlebens anhand von Beispielen aus Wissenschaft, Kultur und Geschichte nach.
|
Export in Literaturverwaltung |
|
Hinweise zum Inhalt: |
kostenfrei
|