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[Stammbucheintrag]
[S.l.] : 1606 -
[Stammbucheintrag]
[S.l.] : 1630 -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Hertzog zu Sachsen/ Jülich Cleve und Bergk ... Fügen hiermit allen ... zu wissen: Ob Wir wohl bißhero vorangehender Flösse auff dem Illmen und Sahlstrom durch sonderbare Mandata bey Unserer ernsten Straffe publiciren und gebieten lassen/ das sich niemands an Unserm Floßholtze vergreiffen/ noch dasselbe öffentlich oder heimlich abstehlen und wegtragen solle ... Begehren demnach an euch alle ... sie wollen nach inhalt und krafft voriger Mandaten auch dieses Edicts den jenigen/ welche unter ihnen und ihrer ... verwaltung an dem Illmen und Sahlstrom/ gesessen/ aufferlegen/ nicht allein sich des Holtzes ... zu enthalten/ sondern auch unsern Floßdienern aller orte gute förderung erweisen ...
Geben zu Weymar den 26. Martii Anno 1630 -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Hertzog zu Sachsen/ Gülich/ Cleve und Bergk ... Fügen allen unnd jeglichen Ochsenhändlern/ Viehetreibern/ und andern/ welche die Märckte zu Buttstadt zu besuchen und zu gebrauchen ... hiermit zuwissen/ daß Uns gläublichen vorbracht/ als solten ewer etliche sich zur Newerung unterstehen/ etliche Tage/ vor den angehenden ordentlichen Viehemärckten/ sich naher Manstedt und anderer angelegene Dörffer zu begeben/ und allda Pferde/ Ochsen/ Kühe/ Schöps/ Schafe und Schweine zu käuffen und zu verkäuffen/ und heimlich hinweg zu treiben/ und dadurch das gewöhnliche Gleit und Zolle unter zu schlagen ... Als begehren Wir vor Uns und Unsere ... Brüdere hiermit/ daß ewer jeder ... sein Vieh auff verordneten Viehmarckt zu lenden und treiben ... sol ...
Zu Urkundt mit Unserm Furstlichen Secret besiegelt/ und geben zu Weymar am 23. Octob. Anno 1627. -
Von Gottes Gnaden/ Wir Johann Georg/ des heiligen Römischen Reichs Erzmarschall und Churfürst ... und Wir Johann Philips/ und Wilhelm/ vor uns und unsere beyderseits ... Brüdere/ alle Hertzogen zu Sachen/ Gülich/ Cleve und Berg ... Fügen Schultheisen/ Baw: und Dorffsmeistern un[d] gantzer Gemeinde unsers Dorffs Poppenlauer hiermit zu wissen/ daß uns abermals glaubwürdig vorkommen/ ob soltet ihr sampt den ewrigen an einen Würtzburgischen/ in die Kirchen doselbsten de facto, und mit sträflicher Gewalt eingedrungenen Meßpriester/ mit nichtigen Geboten und Verbothen ... denen wegen zugefügter Religons- und Gewissens beschwerungen abwesenden/ von dem Würtzburgischen Voigt zu Poppenlauer unbefugter weise angekündigt seyn/ woferne sie innerhalb sechs Wochen ire Güter nicht wiederumb beziehen/ und sich zur Römischen Catholischen Religion sich bekennen würden/ sie alsdann alles des ihrigen verlüstig seyn solten ... Gebieten demanch euch Schultheisen/ Baw: und Dorffsmeistern und gantzer Gemeinde zu offtgedachtem Poppenlauer hiermit/ daß ihr euch an kein ander Gebot oder Verbot/ so dem Hammelburgischen Vertrag oder der DorffsOrdnung zu wider ist/ kehret/ verleiten oder weisen/ viel weniger euch trennen lasset ... geben den 6. Monats Tag Septembris, Anno 1630
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[Stammbucheintrag]
[Leipzig] : 1630 -
Von Gottes Gnaden/ Wir Johanns Georg/ des heiligen Römischen Reichs Ertzmarschalch und Churfürst/ auch Burggraff zu Magdeburgk/ Johann Philip/ und Wilhelm/ Hertzogen zu Sachsen/ Gülich/ Cleve und Bergk/ Landgrafen in Thüringen ... Fügen allen unsern Amptleuthen, Vöigten ... und andern unsern Unterthanen/ der Fürstlichen Graffschaft Hennenbergk ... denen diß unser Mandat zu lesen vorkömpt/ hiermit zu wissen. Obgleich der Hochgeborne Fürst Herr Georg Ernst/ weiland/ Graff und Herr zu Hennenbergk ... eine heilsame ... Fischordnung/ auffrichten und außgehen lassen ... dieselbige wenig in acht genommen ... daß solche Ordnung nicht allein auffs newe widerholet ... Sondern auch ... verbessert würde ... Wollen demnach ... erinnert ... angeregten Mandaten ... nachzuleben ... Zu Uhrkund haben wir ... mit eigenen Händen unterschreiben, und unser Chur: Auch Fürstlich Secret ... auffdrucken lassen/ Geschehen am achtzehenden Augusti, In Sechtzehenhundert/ und sieben und zwantzigsten Jahre. Johanns Georg Churfuerst/ Johann Philips/ Wilhelm/ Hertzogen zu Sachsen, et[c].
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Bedencken über dasjenige/ was durch die Bürgereyen in Holland zuwege gebracht worden/ in Beforderung Seiner Hoheit des Printzen von Uranien/ Und Vertheidigung gegen solche Leute/ welche die Bürgereyen beschuldigen/ als hätten sie ein Crimen læsæ Majestatis begangen/ und darumb an Leib und Gut zu straffen weren
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Bittschrifft Im Namen der großen Versamlung Des gemeinen Volcks Der Vereinigten Niederlande An S. Hoheit Den Printzen von Uranien
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Acclamatio Illustrißimo [et] Celsißimo Principi ac Domino, Dn. Guilhelmo, Duci Saxoniae, Juliae, Cliviae [et] Montium, Landtgravio Thuringiae ... feliciter ex custodiâ Neapolitanâ ad Istrum domum reverso, Domino suo Clementissimo. Vinariae humiliter oblata
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Oranien In dem Hertzen. das ist: Holländisches Praetgen Oder Gespräch/ Zwischen Einem Praedicanten/ Politico und Bürger/ Den jetzigen Zustand der Vereinigten Niederlande: Insonderheit aber Die Erhöhung des Printzen von Oranien/ und dem Herrn de Witt und andern beygemessene Verrätherey betreffend
Aus dem Holländischen übersetzt und gedruckt -
Das herrliche Panquet durch seine Hoheit. Wilhelm den dritten/ Printzen von Oranien/ Capitäin-General und Admiral zur See/ den 1. Mertzen 1672.
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Presbyterial: oder EltistenOrdnung/ Unser/ von Gottes gnade[n]/ Wilhelms/ Landgraven zu Hessen/ Graven zu Catzenelnbogen ...
Welchergestalt/ zu abschaffung eingerissener Ergernüß/ und Pflantzung wahrer Gottseeligkeit/ im Eltisten Raht nach Christi Befelch verfahren/ und was darin verrichtet werden soll -
Deß Irrenden und Erleuchtenden Ritters Rayß/ [et]c. Begreiffe Der Welt Eytelkeit/ und den Weeg zu der ewigen Seligkeit
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Waerachtigh Verhael, van't gepasseerde In, ende ontrent der saecken, tusschen Willem Tichelaer, Mr. Chirurgyn tot Piershil. En Mr. Cornelis de Witt, Ruward van Putten. Nopende de conspiratie tegens sijn Hoogheyt den Heere Prince van Orangien ..
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Die helle Morgenröth/
So in den Provintzien Holland/ Seeland/ &c. auffgegangen in dem Jahr 1672. Die da anweiset die dunckele Wolcken in demselben Land/ von Zeit an des Todes des letzten Stadthalters; Welche wiederum vertrieben/ oder sich vermittels des neuen Stadthalters des Printzen von Uranien bald wieder aushellen sollen ; Aus den Holländischen Exemplar in das Hochteutsche getreulich übersetzet -
Der Politische Mantel
Auffgedeckt Im Lager des Printzen von Uranien durch Einen Holländer, Seeländer, Utrechter und Friesen -
Appendix. Oder Schwantz des Großen (Grooten) und Weissen (Witten) Teufels. Deme von Worten zu Worten einverleibt das Urthl so der Kriegs-Rath über den Verrather Momba geschöpffet ; Wienicht weniger das Send-Schreiben/ so seine Hoheit der Herr Printz von Uranien an ihr Hoch-Mögenheit/ die Staaten Generalen deswegen abgehen lassen.
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Von Gottes Gnaden/ Wir Johann Georg/ des heiligen Römischen Reichs Erzmarschall und Churfürst ... und Wir Johann Philips/ und Wilhelm/ vor uns und unsere beyderseits ... Brüdere/ alle Hertzogen zu Sachen/ Gülich/ Cleve und Berg ... Fügen Schultheisen/ Baw: und Dorffsmeistern un[d] gantzer Gemeinde unsers Dorffs Poppenlauer hiermit zu wissen/ daß uns abermals glaubwürdig vorkommen/ ob soltet ihr sampt den ewrigen an einen Würtzburgischen/ in die Kirchen doselbsten de facto, und mit sträflicher Gewalt eingedrungenen Meßpriester/ mit nichtigen Geboten und Verbothen ... denen wegen zugefügter Religons- und Gewissens beschwerungen abwesenden/ von dem Würtzburgischen Voigt zu Poppenlauer unbefugter weise angekündigt seyn/ woferne sie innerhalb sechs Wochen ire Güter nicht wiederumb beziehen/ und sich zur Römischen Catholischen Religion sich bekennen würden/ sie alsdann alles des ihrigen verlüstig seyn solten ... Gebieten demanch euch Schultheisen/ Baw: und Dorffsmeistern und gantzer Gemeinde zu offtgedachtem Poppenlauer hiermit/ daß ihr euch an kein ander Gebot oder Verbot/ so dem Hammelburgischen Vertrag oder der DorffsOrdnung zu wider ist/ kehret/ verleiten oder weisen/ viel weniger euch trennen lasset ... geben den 6. Monats Tag Septembris, Anno 1630
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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Hertzog zu Sachsen/ Gülich/ Cleve und Bergk ... Fügen allen unnd jeglichen Ochsenhändlern/ Viehetreibern/ und andern/ welche die Märckte zu Buttstadt zu besuchen und zu gebrauchen ... hiermit zuwissen/ daß Uns gläublichen vorbracht/ als solten ewer etliche sich zur Newerung unterstehen/ etliche Tage/ vor den angehenden ordentlichen Viehemärckten/ sich naher Manstedt und anderer angelegene Dörffer zu begeben/ und allda Pferde/ Ochsen/ Kühe/ Schöps/ Schafe und Schweine zu käuffen und zu verkäuffen/ und heimlich hinweg zu treiben/ und dadurch das gewöhnliche Gleit und Zolle unter zu schlagen ... Als begehren Wir vor Uns und Unsere ... Brüdere hiermit/ daß ewer jeder ... sein Vieh auff verordneten Viehmarckt zu lenden und treiben ... sol ...
Zu Urkundt mit Unserm Furstlichen Secret besiegelt/ und geben zu Weymar am 23. Octob. Anno 1627. -
Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Hertzog zu Sachsen/ Jülich Cleve und Bergk ... Fügen hiermit allen ... zu wissen: Ob Wir wohl bißhero vorangehender Flösse auff dem Illmen und Sahlstrom durch sonderbare Mandata bey Unserer ernsten Straffe publiciren und gebieten lassen/ das sich niemands an Unserm Floßholtze vergreiffen/ noch dasselbe öffentlich oder heimlich abstehlen und wegtragen solle ... Begehren demnach an euch alle ... sie wollen nach inhalt und krafft voriger Mandaten auch dieses Edicts den jenigen/ welche unter ihnen und ihrer ... verwaltung an dem Illmen und Sahlstrom/ gesessen/ aufferlegen/ nicht allein sich des Holtzes ... zu enthalten/ sondern auch unsern Floßdienern aller orte gute förderung erweisen ...
Geben zu Weymar den 26. Martii Anno 1630 -
Copia Eines Schreibens/ So Chur Meintz und Bäyern an den Hertzogen zu Weymar/ sub dato Regenspurg den 7/17 Septembris gethan
Deßgleichen Des Hertzogen zu Weymar darauff gegebenen Antwort/ sub dato den 24/14. Septembris/ 1630 -
Deß Irrenden und Erleuchtenden Ritters Rayß/ [et]c. Begreiffe Der Welt Eytelkeit/ und den Weeg zu der ewigen Seligkeit
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Von Gottes Gnaden/ Wir Johanns Georg/ des heiligen Römischen Reichs Ertzmarschalch und Churfürst/ auch Burggraff zu Magdeburgk/ Johann Philip/ und Wilhelm/ Hertzogen zu Sachsen/ Gülich/ Cleve und Bergk/ Landgrafen in Thüringen ... Fügen allen unsern Amptleuthen, Vöigten ... und andern unsern Unterthanen/ der Fürstlichen Graffschaft Hennenbergk ... denen diß unser Mandat zu lesen vorkömpt/ hiermit zu wissen. Obgleich der Hochgeborne Fürst Herr Georg Ernst/ weiland/ Graff und Herr zu Hennenbergk ... eine heilsame ... Fischordnung/ auffrichten und außgehen lassen ... dieselbige wenig in acht genommen ... daß solche Ordnung nicht allein auffs newe widerholet ... Sondern auch ... verbessert würde ... Wollen demnach ... erinnert ... angeregten Mandaten ... nachzuleben ... Zu Uhrkund haben wir ... mit eigenen Händen unterschreiben, und unser Chur: Auch Fürstlich Secret ... auffdrucken lassen/ Geschehen am achtzehenden Augusti, In Sechtzehenhundert/ und sieben und zwantzigsten Jahre. Johanns Georg Churfuerst/ Johann Philips/ Wilhelm/ Hertzogen zu Sachsen, et[c].
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Oranien In dem Hertzen. das ist: Holländisches Praetgen Oder Gespräch/ Zwischen Einem Praedicanten/ Politico und Bürger/ Den jetzigen Zustand der Vereinigten Niederlande: Insonderheit aber Die Erhöhung des Printzen von Oranien/ und dem Herrn de Witt und andern beygemessene Verrätherey betreffend
Aus dem Holländischen übersetzt und gedruckt