-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU)
Eine Gemeinsamkeit aller im weitesten Sinne historisch-philologisch ausgerichteten Geisteswissenschaften ist ihr Bezug zu Texten. Daher gehört es zu den fundamentalen Aufgaben dieser Disziplinen, sich der Textgrundlage zu vergewissern, von der Prüfung ihrer Überlieferungsträger und der Rekonstruktion ihrer Überlieferungsgeschichte, deren Resultate in Editionen zu dokumentieren sind, bis hin zur Texterschließung durch Kommentare und – nicht zuletzt – durch Übersetzungen, die für die...
Erstellt am:
12.11.2019
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Universität zu Köln
"Das Zentrum für Moderneforschung [ZfMod] sucht die zersplitterten Diskursfelder der Moderne zu bündeln und als kulturelle Orientierungs- problematik zu erörtern. In Forschung und Lehre will das Zentrum mittels aller Fachkompetenzen der philosophischen Fakultät an und über die Universität zu Köln hinaus das kulturformative Potential der Moderne sowohl praxisorientiert als auch zum Vergleich internationaler Studien fruchtbar machen."
Erstellt am:
25.06.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Bergische Universität Wuppertal (BUW)
"Das interdisziplinäre Zentrum für Erzählforschung (ZEF) an der Bergischen Universität Wuppertal initiiert, koordiniert und fördert Forschung und forschungsorientierte Lehre über das Phänomen des Erzählens. Die Forschungsinteressen der derzeit am ZEF Beteiligten sind insbesondere auf die folgenden Bereiche gerichtet: Historische Entwicklung des literarischen Erzählens, Nichtliterarisches sprachliches Erzählen, Inter- und transmediale Aspekte des Erzählens."
Erstellt am:
17.04.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Universität Bremen
"Gegenstand der ZWE ist die Geschichte der deutschsprachigen Presse von den Anfängen im 16. Jahrhundert bis in die jüngste Vergangenheit. Aufgrund ihrer historischen Ausrichtung ist die Deutsche Presseforschung, verglichen mit anderen publizistikwissenschaftlichen Einrichtungen, als universitäre Institution im deutschen Sprachraum einmalig. Vor allem die Archivierung, Dokumentation und Erforschung der älteren deutschsprachigen periodischen Presse ist nirgends sonst so weit fortgeschritten:...
Erstellt am:
27.08.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Bibliotheken & Archive
Institutionen:
Universität Greifswald
"Das Wolfgang-Koeppen-Archiv (WKA) verwahrt den Nachlass des Schriftstellers Wolfgang Koeppen (1906 bis 1996), darunter Typoskripte, persönliche Dokumente, Briefe, Bilder und die private Bibliothek. Zum Œuvre des Essayisten, Romanciers und Reiseschriftstellers gehören neben den veröffentlichten Texten zahlreiche Skizzen, Varianten und Fragmente, die den Blick auf Koeppens literarische Werkstatt freigeben. Vorrangige Aufgabe des Archivs ist die Förderung der wissenschaftlichen...
Erstellt am:
15.08.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Universität Hamburg (UH)
Die Walter A. Berendsohn Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur widmet sich schwerpunktmäßig der Erforschung und Vermittlung derjenigen Literatur, die durch die Umstände ihrer Entstehung die massenhafte Exilierung von Literaten, Künstlern und Intellektuellen aus Nazi-Deutschland seit 1933 bezeugt und reflektiert. Neben der Sicherung, systematischen Sichtung und z.T. auch Sammlung von Quellen zur Literatur- und Theatergeschichte dieser Zeit verfolgt sie das Ziel, literatur- und...
Erstellt am:
28.04.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Universität Bern (UB)
Das Walter Benjamin Kolleg (WBKolleg) ist eine inter- und transdisziplinäre Forschungs- und Lehreinrichtung an der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern. Es stellt Strukturen für eine systematische Förderung und Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses bereit und unterstützt interfakultäre und interuniversitäre Kooperationen. Das WBKolleg umfasst drei Typen von Einrichtungen sowie weitere Projekte: die zwei Forschungszentren Center for Global Studies...
Erstellt am:
11.08.2021
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Außeruniversitäre Einrichtungen
"Der landesweite wissenschaftliche Verein der Gesellschaft ungarischer Germanisten e.V. wurde 1994 gegründet, um die Förderung und Harmonisierung der germanistischen Forschung und des Unterrichts in Ungarn bzw. die Vertretung der fachlichen Interessen der Mitgliedschaft zu bezwecken. Unter Germanistik wird hier verstanden: die altgermanische, deutsche, skandinavische, niederländische, friesische und jiddische Sprach- und Literaturwissenschaft."
Erstellt am:
08.05.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Bibliotheken & Archive
Das Theodor-Fontane-Archiv (TFA), gegründet 1935, ist ein Literaturarchiv, ein Forschungsinstitut und eine Kultureinrichtung. Es ist Theodor Fontane, seiner Zeit und seinen Zeitgenoss*innen gewidmet. Heute ist es eine wissenschaftliche Einrichtung der Universität Potsdam. 2001 wurde es als »Kultureller Gedächtnisort von besonderer nationaler Bedeutung« in das Blaubuch der Bundesregierung aufgenommen. Seit 2007 hat es seinen Sitz in der Villa Quandt am Fuße des Potsdamer Pfingstberges. ...
Erstellt am:
02.09.2005
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Bibliotheken & Archive
Institutionen:
Württembergische Landesbibliothek (WLB)
"Das Stefan George Archiv ist auf den Dichter Stefan George (1868-1933) und sein literarisches und soziales Umfeld spezialisiert. Die Aufgaben des Literaturarchivs bestehen in der Sicherung und Erweiterung der Bestände, in ihrer Erschließung und Bereitstellung sowie ihrer Edition und Erforschung."
Erstellt am:
24.09.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Bibliotheken & Archive
Institutionen:
Universität Wien
"Die Sammlung Frauennachlässe wurde 1990 von Edith Saurer gegründet. Ziel ist es, auto/biografische Dokumente von Frauen, von Paaren, von Kindern und Verwandten, Freundinnen und Freunden der Frauen zu sammeln, systematisch zu ordnen, zu archivieren und für die wissenschaftliche Benutzung zugänglich zu machen. Derzeit sind in rund 250 Beständen die Nachlässe oder Vorlässe von gut 400 Personen verzeichnet. Die Bestände sind teilweise sehr umfangreich und enthalten die verschiedensten...
Erstellt am:
24.08.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU)
Das Robert-Musil-Institut für Literaturforschung / Kärntner Literaturarchiv wurde 1994 gegründet und 1997 offiziell im Musil-Haus eröffnet. Es ist mit drei Tätigkeitsfeldern betraut: Literaturforschung , Literaturarchiv und Literaturveranstaltungen . Zudem führt es eine diese Tätigkeiten unterstützende Bibliothek .
Erstellt am:
25.04.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
University of Auckland
"The Research Centre for Germanic Connections with New Zealand and the Pacific encourages research into the historical and contemporary links between Northern and Central Europe, and New Zealand and the Pacific. New Zealand has strong heritage links with central and northern Europe. German, Austrian and Swiss visitors and settlers played a pivotal role in New Zealand’s early development. Up to 1914, Germans were the second largest immigrant group in New Zealand after the British, and they...
Erstellt am:
20.09.2012
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
Das Deutsche Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm ist die umfangreichste lexikographische Darstellung der deutschen Sprache. Es beschreibt den in der neuhochdeutschen Schriftsprache von der Mitte des 15. Jahrhunderts bis zur Gegenwart gebräuchlichen Wortschatz. Seinen Namen hat es von den Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm, die es in den späten 30er Jahren des 19. Jahrhunderts geplant und begonnen hatten. Nach dem Tod der Grimms setzten namhafte Germanisten wie Rudolf Hildebrand, Moriz...
Erstellt am:
22.11.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Deutsches Literaturarchiv Marbach (DLA)
" Die Arbeitsstelle befasst sich mit der Geschichte der Philologien, in besonderer Weise der Germanistik, seit ihren Anfängen. Dazu gehören über 230 Wissenschaftlernachlässe, Archive und Sammlungen im Deutschen Literaturarchiv Marbach. 1972 fand der von Eberhard Lämmert und Walter Müller-Seidel initiierte Aufruf des Deutschen Germanistenverbands im Deutschen Literaturarchiv Gehör, der Erforschung der Fachgeschichte besonders im Hinblick auf die Jahre 1933 bis 1945, aber auch in der...
Erstellt am:
28.04.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Universität zu Köln
Das CCeH ist ein Lehr- und Forschungszentrum der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln. Es ist zunächst ein Zusammenschluss von ForscherInnen, die sich für den Einsatz von digitalen Methoden und Technologien in der Forschung und der Lehre in den Geisteswissenschaften interessieren. Das CCeH wird von einem gewählten Vorstand geleitet. Die laufenden Geschäfte werden von eigenen MitarbeiterInnen auf der Geschäftsstelle geführt. Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat sich das...
Erstellt am:
12.11.2019
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Außeruniversitäre Einrichtungen
Institutionen:
Universität zu Köln
Das Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) ist ein Zusammenschluß von ForscherInnen aus dem Bereich der Digitalen Geisteswissenschaften, die sich besonders mit der Anwendung von digitalen Methoden auf historische Dokumente beschäftigen. Das Institut wurde 2006 gegründet. Seine Mitglieder arbeiten in wichtigen internationalen Forschungsprojekten mit. Das Institut versteht sich als Kristallisationspunkt für die Anwendung von IT-Technologien im Bereich der Editorik, d.h. die...
Erstellt am:
12.11.2019
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW)
"Das Akademienvorhaben 'Berliner Klassik' untersucht die ungewöhnliche Kulturblüte in Berlin zwischen 1786 und 1815. Eine moderne ständeübergreifende Gesellschaft brachte künstlerische, wissenschaftliche und gewerbliche Leistungen auf höchstem Niveau hervor. Die Vernetzung der Berliner Gesellschaft und die Voraussetzungen der urbanen Kommunikation sind das übergreifende Thema des Vorhabens."
Erstellt am:
21.05.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Außeruniversitäre Einrichtungen
Institutionen:
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Die 1978 gegründete DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR SPRACHWISSENSCHAFT (DGfS) ist eine Vereinigung von Personen und Einrichtungen, die natürliche Sprachen wissenschaftlich erforschen. Beteiligt sind Expertinnen und Experten aller Philologien und linguistischen Forschungsgebiete. 1988 wurde eine Sektion Computerlinguistik innerhalb der DGfS gegründet, die eigene Fachtagungen organisiert. Die DGfS ist ein eingetragener Verein und selbstlos tätig. Die Finanzierung ihrer Aktivitäten...
Erstellt am:
11.11.2019
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Hochschulinstitute
Institutionen:
RWTH Aachen
Die "Lehre und Forschung" am Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft "widmen sich der Literaturgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Dabei wird deutlich, dass die deutschsprachige Literatur nur im europäischen Kontext zu verstehen ist. Ein besonderer Akzent wird auf die europäisch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte gelegt. Zugleich stehen theoretische Grundlagen der allgemeinen Literaturwissenschaft im Mittelpunkt sowie die Beziehungen der...
Erstellt am:
11.11.2019
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Hochschulinstitute
Institutionen:
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU)
Das Institut für Germanistik an der Alpen-Adria-Universität wurde 1973 gegründet und hat sich von Beginn an auf spezifische Schwerpunkte konzentriert und dazu maßgebliche Forschungsbeiträge vorgelegt. Es wurden spezielle Einheiten eingerichtet, die organisatorisch selbständig, aber in Forschung und Lehre mit dem Institut vernetzt sind. Dazu zählt das Robert Musil-Forschungsinstitut (seit 1997) und das Kompetenzzentrum für Deutschdidaktik (seit 2006). Zwischen 1999 und 2003 war...
Erstellt am:
12.03.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Hochschulinstitute
Institutionen:
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)
Homepage des Germanistischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Erstellt am:
31.05.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Hochschulinstitute
Institutionen:
Universität zu Köln
Homepage des Instituts für deutsche Sprache und Literatur der Universität zu Köln.
Erstellt am:
31.05.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Hochschulinstitute
Institutionen:
Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU),
Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU)
Die Institute für germanistische Sprach- bzw. Literaturwissenschaft sowie das Institut für Auslandsgermanistik (Deutsch als Fremdsprache) sind über die Eingangsseite der Philosophischen Fakultät zu erreichen.
Erstellt am:
31.05.2006
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de
-
Rubrik:
Arbeits- und Forschungsstellen
Institutionen:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)
Das Interdisziplinäre Zentrum für Mittelalter- und Renaissancestudien (IZEMIR) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde im Jahr 2004 in seiner jetzigen Form eingerichtet, um die vielfältigen Aktivitäten und Initiativen der Erlanger Mittelalterforschung koordinieren und fördern zu können. Ein beständiges Ziel des IZEMIR ist es, den traditionsreichen Schwerpunkt der Mittelalter- und Frühneuzeitforschung an der FAU weiterhin zu stärken. Aus seinen Reihen sind u.a. das von...
Erstellt am:
28.09.2007
Beitrag von:
Redaktion germanistik-im-netz.de