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  1. Noël
    Autor*in:
    Erschienen: [1875-1880?]
    Verlag:  Richault, Paris

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    283298 - B
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Französisch; Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (8 Seiten), 1 Illustration, 4°
    Bemerkung(en):

    Die Vorlage enthält insgesamt 3 Werke

    Umschlagtitel

    Vorlageform der Veröffentlichungsangabe auf Seite 2, 6 und 8: (Richault Edit. 4. Bd. des Italiens)

  2. Sonate für das Pianoforte solo e-Moll
    Op. 7
    Autor*in: Grieg, Edvard
    Erschienen: [ca. 1887]
    Verlag:  Breitkopf & Härtel, Leipzig

    Landesbibliothek Oldenburg
    MUS 715
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    MUS 715 A
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    304959 - C
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Gade, Niels Wilhelm (WidmungsempfängerIn); Grieg, Edvard
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (23 Seiten), 4°
    Bemerkung(en):

    Enthält Widmung: An Niels W. Gade

  3. [Album]
    [Sammelalbum mit 195 montierten Kupfer-, Stahl- und Holzstichen sowie Lithographien von großen Persönlichkeiten der Geschichte und Literatur]
    Autor*in:
    Erschienen: 1700-ca.1850
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Album mit 169 Porträts, 6 Ansichten, 5 Wappen und Exlibris sowie 15 Genredarstellungen. Unter den Portraitierten sind u.a. Dürer, Friedrich der Große, Goethe, Kaspar Hauser, Herder, Johann von Hiller, Klopstock, Kotzebue, Lessing, Philipp V. von... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    296273 - C
    keine Fernleihe

     

    Album mit 169 Porträts, 6 Ansichten, 5 Wappen und Exlibris sowie 15 Genredarstellungen. Unter den Portraitierten sind u.a. Dürer, Friedrich der Große, Goethe, Kaspar Hauser, Herder, Johann von Hiller, Klopstock, Kotzebue, Lessing, Philipp V. von Spanien, Rudolph von Habsburg, Schiller, Schlegel, Wallenstein und Wieland

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Umfang: 55 ungezählte Blatt, Illustrationen, 30 x 40 cm
    Bemerkung(en):

    Einband: Halbleder

  4. Sonate pour le Clavecin ou Piano-Forte avec accompagnement dun Violin et Violoncelle
    Oeuvre 79
    Autor*in: Haydn, Joseph
    Erschienen: [1797]
    Verlag:  Artaria Comp., a Vienne

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Nach dem ersten größeren Amt als Musikdirektor eines Grafen von Morzin wurde Haydn 1761 zunächst in das Amt des Vizekapellmeisters des Fürsten von Esterházy berufen. Er begann u.a.... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus VII c : 16
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Nach dem ersten größeren Amt als Musikdirektor eines Grafen von Morzin wurde Haydn 1761 zunächst in das Amt des Vizekapellmeisters des Fürsten von Esterházy berufen. Er begann u.a. mit der Komposition einer Reihe von Kammermusikstücken für den selbst musizierenden Fürsten, sowie der Oper "Acide". Das vorliegende Werk reiht sich in einen späteren Schaffenszeitraum ein - als Haydn im Dienst Nikolaus (II.) von Esterházy stand und auch wichtige Werke seines kirchenmusikalischen Oeuvres schuf. [Quelle: MGG2, Pt, 8/901ff.]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 3 Stimmen (22 Seiten), quer-4°
    Bemerkung(en):

    Preisangabe auf Titelblatt: fl. 30

  5. Die Schlacht bey Kulm oder Europas erster Sieg im heiligen Kampfe
    Ein charakteristisches Tongemählde für das Pianoforte
    Erschienen: [1813?]
    Verlag:  Weigl, Wien

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: R. gelang die Berufung in wichtige Ämter, wie z.B. des Vizekapellmeisters an das Theater an der Wien. Der aus einer aus Frankreich emigrierten Familie stammende Komponist verbrachte... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 806
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: R. gelang die Berufung in wichtige Ämter, wie z.B. des Vizekapellmeisters an das Theater an der Wien. Der aus einer aus Frankreich emigrierten Familie stammende Komponist verbrachte längere Zeit auf Konzertreisen, u.a. in Sachsen-Weimar- Eisenach, ehe er sich in Wien niederließ. [Quelle: MGG2, Pt, 14/181]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Weigl, Thaddäus (Verlag)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (23 Seiten), quer-8°
    Bemerkung(en):

    Vorlageform der Veröffentlichungsangabe: Wien Im Verlag des k.k. Kapellmeisters Thadé Weigl am Graben No 1212.

  6. Lust und Leben
    Leichte gefällige Tänze in fortschreitender Ordnung und mit Bezeichnung des Fingersatzes für das Pianoforte : Heft I/II
    Erschienen: [1850?]
    Verlag:  Schulbuchhandlung des Thüringer Lehrervereins, Langensalza

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Eitner erwähnt neben einem in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Coburg wirkenden Stadtkantor und Cellisten namens Immler, der jedoch u.a. aus stilistischer Sicht und aus Gründen... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 807
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Eitner erwähnt neben einem in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts in Coburg wirkenden Stadtkantor und Cellisten namens Immler, der jedoch u.a. aus stilistischer Sicht und aus Gründen der Titelwahl nicht Autor der vorliegenden Werke sein kann, einen "Chrst Immler" mit zwei in Nürnberg bei Schmidt erschienenen "Druckheften" aus dem 19. Jahrhundert. [EitnerQ, 5/243] Keine weiteren Informationen ermittelbar.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (30 Seiten), 4°
  7. Grosse Sinfonie Concertante Nr. 1 für das Pianoforte und grosses Orchester
    Erschienen: [1850?]

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: In den spärlichen Quellen zu Leben und Werk des Künstlers wird 1822 als Geburts-, 1884 als Sterbejahr, sowie das thüringische Vogelsberg bei Kölleda als Geburtsort angegeben.... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus III b : 16
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: In den spärlichen Quellen zu Leben und Werk des Künstlers wird 1822 als Geburts-, 1884 als Sterbejahr, sowie das thüringische Vogelsberg bei Kölleda als Geburtsort angegeben. Offensichtlich war Krausse ein Schüler Kalkbrenners und Kammervirtuose der Herzogin von Parma. Später führten ihn seine Wege evtl. nach München. [Quelle: Gerd Neuhaus (Hrsg.), "Robert Schumann. Tagebücher", Bd. 2, Leipzig 1987, S. 626.] In der Niederrheinischen Musikzeitschrift findet ein Theodor Krauße mit einer in Winterthur publizierten "Sonate instructive", op. 84 bzw. 75, Erwähnung. [Nr. 30, Juli 1860; de.wikisource.org/wiki/Niederrheinische_Musik-Zeitung].

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Umfang: 1 Klavierauszug (64 Seiten)
  8. Bouquet Des Mélodies Russes
    Paraphrases nouvelles pour le Piano : Op. 56
    Erschienen: [1850?]
    Verlag:  chez Ad. Mt. Schlesinger, Berlin

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Nach Studien bei Czerny und Sechter in Wien und der Fürsprache des Fürsten A.H. von Radziwill, avancierte K. zu einer wichtigen Figur des Berliner Musiklebens. Als Pianist, Komponist... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 682
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Nach Studien bei Czerny und Sechter in Wien und der Fürsprache des Fürsten A.H. von Radziwill, avancierte K. zu einer wichtigen Figur des Berliner Musiklebens. Als Pianist, Komponist und Pädagoge gehörte er zu den Gründern des Sternschen Konservatoriums, sowie des Tonkünstlervereins. [Quelle: MGG2, Pt, 10/843]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Schlesinger, Adolf Martin (Verlag)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (7 Seiten), 4°
  9. Drei Clavierstücke in Tanzform componirt und Fräulein Anna Hahlweg hochachtungsvoll gewidmet
    Walzer Op. 17 Nr. 3
    Erschienen: [1878?]
    Verlag:  Julius Hainauer, Breslau

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: M. studierte in Dresden und Berlin und lehrte an der Neuen Akademie der Tonkunst unter Th. Kullak. Er trat als Klaviervirtuose gemeinsam mit Franz Liszt auf und erlangte Anerkennung... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 680
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: M. studierte in Dresden und Berlin und lehrte an der Neuen Akademie der Tonkunst unter Th. Kullak. Er trat als Klaviervirtuose gemeinsam mit Franz Liszt auf und erlangte Anerkennung als Dirigent und Musikpädagoge. [Quelle: MGG2, Pt, 12/541ff.]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Hahlweg, Anna (WidmungsempfängerIn); Hainauer, Julius (Verlag)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (13 Seiten), 4°
  10. Capriccio pour le Piano-Forte Sur un Rondo de l'Opera Tarare
    Erschienen: [1827?]
    Verlag:  au Bureau de Musique de C. F. Peters, Leipzig

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Cramer, dessen Vater an der Mannheimer Hofkapelle wirkte, wurde in Mannheim geboren und machte sich einen Namen als Pianist in London. Seine Ausbildung erhielt er am Pariser... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 587
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Cramer, dessen Vater an der Mannheimer Hofkapelle wirkte, wurde in Mannheim geboren und machte sich einen Namen als Pianist in London. Seine Ausbildung erhielt er am Pariser Conservatoire. [Quelle: MGG2, Pt, 5/43]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Salieri, Antonio (KomponistIn); Peters, Carl Friedrich (Verlag)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (11 Seiten), 4°
    Bemerkung(en):

    Die Oper "Tarare" komponierte Antonio Salieri

  11. Impromptu sur un Air favori De Meyerbeer pour le Piano-Forte
    Erschienen: [1826?]
    Verlag:  au Bureau de Musique de C. F. Peters, Leipzig

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Cramer, dessen Vater an der Mannheimer Hofkapelle wirkte, wurde in Mannheim geboren und machte sich einen Namen als Pianist in London. Seine Ausbildung erhielt er am Pariser... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 590
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Cramer, dessen Vater an der Mannheimer Hofkapelle wirkte, wurde in Mannheim geboren und machte sich einen Namen als Pianist in London. Seine Ausbildung erhielt er am Pariser Conservatoire. [Quelle: MGG2, Pt, 5/43]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Meyerbeer, Giacomo (KomponistIn); Peters, Carl Friedrich (Verlag)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (7 Seiten), 4°
  12. Premiere Ouverture
    Oeuv. 101
    Erschienen: [1826?]
    Verlag:  au Bureau de Musique de C. F. Peters, Leipzig

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Als Wunderkind verehrt, begann Hummels Karriere in Wien, wo er Schüler Mozarts wurde. Der junge Musiker begab sich zusammen mit seinem Vater auf Konzertreisen durch Europa, lernte die... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 496
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Als Wunderkind verehrt, begann Hummels Karriere in Wien, wo er Schüler Mozarts wurde. Der junge Musiker begab sich zusammen mit seinem Vater auf Konzertreisen durch Europa, lernte die musikalischen Zentren kennen und fand in Salieri und Haydn weitere Förderer. Als Konzertmeister Nikolaus Fürst von Esterházys und später als Württembergischer Hofkapellmeister in Stuttgart hatte H. bedeutende Stellungen inne, weitere Stationen führten ihn zusammen mit Maria Pawlowna nach Berlin und St. Petersburg und schließlich nach Weimar. [Quelle: MGG2, Pt, 9/503ff.]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Peters, Carl Friedrich (Verlag)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: arrangeé Pour le Piano-Forte
    Umfang: 1 Partitur (11 Seiten), quer-4°
    Bemerkung(en):

    Preisangabe auf Titelblatt: Pr. 12 gr

  13. Ouverture du Jeune Henri Chasse
    Erschienen: [1797?]
    Verlag:  A l'Imprimerie du Conservatoire de Musique, A Paris

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Nachdem M. zunächst zum Organisten ausgebildet wurde, brachte er eine Reihe von Comédies-Italiennes hervor. Bereits mit seiner ersten Oper "Euphrosine" erlangte er Popularität. Als... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus IV d : 107
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Nachdem M. zunächst zum Organisten ausgebildet wurde, brachte er eine Reihe von Comédies-Italiennes hervor. Bereits mit seiner ersten Oper "Euphrosine" erlangte er Popularität. Als einer der fünf neu eingesetzten Inspektoren des Pariser Conservatoirs erteilte er Unterricht als Professor für Komposition. Mit wichtigen Ehrungen und bedeutenden Berufungen gelang M. der Durchbruch, wenngleich er durch die politischen Wirren Rückschläge erhielt und ihm unter Napoleon nicht der gewünschte Erfolg beschieden war.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Bouilly, Jean Nicolas (LibrettistIn)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: Arrangée Pour Le Forté Piano [avec Violon]
    Umfang: 1 Partitur (19 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Plattendruck

    Erste Aufführung: 1. Mai 1797 in Paris, das Libretto schrieb Jean Nicolas Bouilly

  14. Marche ... pour le Piano
    composée et très respectueusement dediée à Sa Majeste L'Empereur Nicolas I : Op. 13. No. 8
    Autor*in:
    Erschienen: [1850?]
    Verlag:  Schlesinger'sche Buch- und Musikhandlung, Berlin

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Der aus Schwabach/Mittelfranken stammende Henselt studierte zunächst in München und erhielt 1832 ein Stipendium König Ludwigs I., um in Weimar bei Hummel zu studieren. Konzerte... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus VI : 17
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Der aus Schwabach/Mittelfranken stammende Henselt studierte zunächst in München und erhielt 1832 ein Stipendium König Ludwigs I., um in Weimar bei Hummel zu studieren. Konzerte führten H. vor allem durch deutsche Gebiete, ehe er schließlich Hofpianist am russischen Zarenhof wurde. In St. Petersburg erhielt er als Künstler, Lehrer und Administrator große Anerkennung, z.B. durch den Vladimir-Orden, zudem wurde er in den Adelsstand erhoben. [Quelle: MGG2, Pt, 8/1317ff.]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Henselt, Adolf von (KomponistIn); Nikolaj (WidmungsempfängerIn)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (7 Seiten), 4°
    Bemerkung(en):

    Preisangabe auf Titelblatt: Pr. 7 1/2 Sgr

  15. [Tänze für Klavier]
    Autor*in:
    Erschienen: [1850?]
    Verlag:  [Verlag nicht ermittelbar], [Erscheinungsort nicht ermittelbar]

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 811 (3)
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: John, Carl (KomponistIn)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (10 Seiten), quer-4°
    Bemerkung(en):

    :

  16. Polka-Mazurka
    nach Motiven von F. von Flotows Indra
    Erschienen: [1850?]

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Kaum Anhaltspunkte zu Leben und Werk Ressels. Laut Titel auf Manuskript RISM ID no.: 452500172, war Ressel Königlich [Preußischer] Kammermusiker. Sein Name erscheint in den Katalogen... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 811 (5)
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Kaum Anhaltspunkte zu Leben und Werk Ressels. Laut Titel auf Manuskript RISM ID no.: 452500172, war Ressel Königlich [Preußischer] Kammermusiker. Sein Name erscheint in den Katalogen häufig als Verfasser von Arrangements, z.B. von Werken Mozarts oder von Webers.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Flotow, Friedrich von (KomponistIn)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Umfang: 1 Partitur (3 Seiten), quer-4°
  17. Études pour le Piano
    Autor*in:
    Erschienen: [1850?]
    Verlag:  Maurice Schlesinger, Paris

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Cramer, dessen Vater an der Mannheimer Hofkapelle wirkte, wurde in Mannheim geboren und machte sich einen Namen als Pianist in London. Seine Ausbildung erhielt er am Pariser... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 813
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Cramer, dessen Vater an der Mannheimer Hofkapelle wirkte, wurde in Mannheim geboren und machte sich einen Namen als Pianist in London. Seine Ausbildung erhielt er am Pariser Conservatoire.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Cramer, Johann Baptist (KomponistIn); Schlesinger, Maurice (Verlag)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (89 Seiten), 4°
  18. Pensée fucitive
    Autor*in:
    Erschienen: [1850?]
    Verlag:  [Schlesinger], [Berlin]

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Recherche nach Plattennummer "S. 3548" in den Katalogen ohne Ergebnis. Zuordnung Musikincipit bei RISM negativ. Keine Übereinstimmung in Notentext und Tonart mit den bekannten und... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 810
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Recherche nach Plattennummer "S. 3548" in den Katalogen ohne Ergebnis. Zuordnung Musikincipit bei RISM negativ. Keine Übereinstimmung in Notentext und Tonart mit den bekannten und zugänglichen Kompositionen mit Titel "Pensées fugitives", jedoch dürfte die Zahl solcher Kompositionen innerhalb Klavierzyklen und Sammlungen größer sein als die tatsächliche derzeitige Trefferzahl in den Katalogen. Kein Autor bestimmbar.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (3 Seiten), 2°
  19. Grand Trio
    pour le Pianoforté Violon & Violoncelle Concertans : Op. XII
    Erschienen: [1826?]
    Verlag:  Riedl, Vienne

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus IV e : 32 (1)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Riedl, Josef (Verlag); Hummel, Johann Nepomuk
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 3 Stimmen, 4°
  20. Ouverture pour Instrumens à vent
    Autor*in:
    Erschienen: [1850?]
    Verlag:  Au Magazin de Musique, A Paris

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Der am Magazin de Musique entstandene Sammeldruck zur Verwendung bei frz. Nationalfesten und zur Feier der französischen Revolution enthält Kompositionen verschiedener Komponisten und... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus VI : 106
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Der am Magazin de Musique entstandene Sammeldruck zur Verwendung bei frz. Nationalfesten und zur Feier der französischen Revolution enthält Kompositionen verschiedener Komponisten und verschiedener Besetzungen.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Devienne, François (KomponistIn)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: Musique a l'usages des fêtes nationales$nN. 7
    Umfang: 26 Stimmen (57 Seiten), 2°
  21. Grande Sonate pour le Clavecin ou Piano Forté, avec accompagnement de Violon et Violoncelle
    Erschienen: [1797?]
    Verlag:  Jean André, A Offenbach sur le Mein

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Kozeluh erhielt den ersten Unterricht bei Anton Kubíc und Franz Xaver Dussek in Böhmen und ging nach erfolgreichen Aufführungen vonPantomimen und Balletten in Prag nach Wien, wo er... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus IV e : 9
    keine Fernleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus IV e : 114
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Kozeluh erhielt den ersten Unterricht bei Anton Kubíc und Franz Xaver Dussek in Böhmen und ging nach erfolgreichen Aufführungen vonPantomimen und Balletten in Prag nach Wien, wo er sich einen Namen in Adelskreisen machte. Zahlreiche Veröffentlichungen in sämtlichen europäischen Verlagen verschafften ihm internationale Bedeutung.

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: André, Johann (Verlag)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: Journal De Musique Pour Les Dames$nNo. 50
    Umfang: 3 Stimmen (23 Seiten), 4°
    Bemerkung(en):

    Bearbeitung des Streichquartetts 8,2

    Preisangabe auf Titelblatt: Prix f. 1.30 x

    Vorlage des Erscheinungsvermerks: A Offenbach sur le Mein chez Jean André

  22. K. M. v. Weber Ouverture zu der Oper Oberon
    Erschienen: [1826?]
    Verlag:  In Ad. Mr. Schlesinger's Buch- und Musikhandlung, Berlin

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Zeitlebens auf Reisen und zu zahlreichen berufsbedingten Ortswechseln der Familie gezwungen, erhielt W. Unterricht u.a. bei Joseph Haydn in Wien und G.J. Vogler in Darmstadt. Im Alter... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus II c : 4 (1)
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Zeitlebens auf Reisen und zu zahlreichen berufsbedingten Ortswechseln der Familie gezwungen, erhielt W. Unterricht u.a. bei Joseph Haydn in Wien und G.J. Vogler in Darmstadt. Im Alter von erst 18 Jahren wurde er zum Musikdirektor in Breslau berufen, anschließend ging er als Sekretär in den Dienst Herzog Louis' von Württemberg nach Stuttgart. Nach einer Finanzaffäre wurde er des Landes verwiesen. Seine Karriere maßgeblich bestimmt haben dürften jedoch die Ämter als Kapellmeister am Prager Stände- Theater, sowie an der Dresdner Hofoper, wo er mit der Schaffung einer "Deutschen Oper" betraut wurde. [Quelle: MGG2, Pt, 17/511ff.]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Planché, James R. (LibrettistIn); Schlesinger, Maurice (Verlag); Wieland, Christoph Martin (MitwirkendeR)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: Stimmen
    Umfang: 24 Stimmen (46 Seiten), 4°
    Bemerkung(en):

    Preisangabe auf Titelblatt: 2 Rth. 12 gr. od. 13 Sgr

    Das Libretto von Oberon stammt von James Planché nach Christoph Martin Wielands gleichnamigem romantischen Heldengedicht in der englischen Übersetzung von William Sotheby von 1798 samt einiger aus Einzelheiten aus Shakespeares Sommernachtstraum und Sturm

    Vorlage des Erscheinungsvermerks: Berlin, In Ad. Mr. Schlesinger's Buch- und Musikhandlung, Unter den Linden No. 34

  23. K. M. v. Weber Ouverture zu der Oper Oberon
    Erschienen: [1826?]

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Zeitlebens auf Reisen und zu zahlreichen berufsbedingten Ortswechseln der Familie gezwungen, erhielt W. Unterricht u.a. bei Joseph Haydn in Wien und G.J. Vogler in Darmstadt. Im Alter... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus II c : 4 (2)
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Zeitlebens auf Reisen und zu zahlreichen berufsbedingten Ortswechseln der Familie gezwungen, erhielt W. Unterricht u.a. bei Joseph Haydn in Wien und G.J. Vogler in Darmstadt. Im Alter von erst 18 Jahren wurde er zum Musikdirektor in Breslau berufen, anschließend ging er als Sekretär in den Dienst Herzog Louis' von Württemberg nach Stuttgart. Nach einer Finanzaffäre wurde er des Landes verwiesen. Seine Karriere maßgeblich bestimmt haben dürften jedoch die Ämter als Kapellmeister am Prager Stände- Theater, sowie an der Dresdner Hofoper, wo er mit der Schaffung einer "Deutschen Oper" betraut wurde. [Quelle: MGG2, Pt, 17/511ff.]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Planché, James R. (LibrettistIn); Wieland, Christoph Martin (MitwirkendeR)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Umfang: 3 Stimmen (20 Seiten), 4°
    Bemerkung(en):

    Manuskript mit Stimmen Violino I Violino II und Basso

    Das Libretto von Oberon stammt von James Planché nach Christoph Martin Wielands gleichnamigem romantischen Heldengedicht in der englischen Übersetzung von William Sotheby von 1798 samt einiger aus Einzelheiten aus Shakespeares Sommernachtstraum und Sturm

  24. Sextuor Oeuv. 81
    Erschienen: [ca. 1827]
    Verlag:  Breitkopf und Härtel, Leipsic

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    DMS O. 72939
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    DMS O. 72939/1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    251011 - B
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Schmidt, Johann Philipp Samuel; Beethoven, Ludwig van
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 21 S., quer-4°
    Bemerkung(en):

    Preisangabe auf Titelblatt: Pr. 20 Gr

    Vorlage des Erscheinungsvermerks: Chez Breitkopf & Härtel à Leipsic.

  25. Sechs Lieder für das Piano-Forte
    6. Werk Heft 1
    Autor*in: Wettig, Carl
    Erschienen: [1850?]
    Verlag:  Schuberth & Co., Hamburg

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus V : 840
    keine Fernleihe
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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Umfang: 1 Partitur (11 Seiten), 4°