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  1. Stefan Willer, Poetik der Etymologie. Texturen sprachlichen Wissens in der Romantik. 2003
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Die vorliegende Dissertation, im Frühjahr 2001 in Münster verteidigt, stellt sich ein ehrgeiziges Ziel. Sie will als... mehr

     

    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Die vorliegende Dissertation, im Frühjahr 2001 in Münster verteidigt, stellt sich ein ehrgeiziges Ziel. Sie will als „dezidiert poetologisch verfahrende Wissensgeschichte“ (S. IX) das „romantische Wissen über Sprache“ systematisch aufarbeiten und dabei eine Forschungslücke schließen, die in der Einleitung konstatiert wird. Dort heißt es: „Jenseits von Sprachphilosophie, Geschichte der Nationalphilologie und der Untersuchung der Sprachästhetik literarischer Texte gibt es bislang kaum Ansätze einer systematischen Aufarbeitung des spekulativen Sprachdenkens der Romantik, wie es in besonderer Weise von der Theorie und Praxis der Etymologie repräsentiert wird“ (ebd.). Mit diesem Vorhaben widmet sich der Autor einem Gegenstandsbereich, der schon von Ernst Behler als „virtually unknown“ beschrieben wurde und dessen besondere Problematik aus den nicht selten nur fragmentarischen, nur schwer auf eine einheitliche Vorstellung zu beziehenden Äußerungen der rege produzierenden Akteure erwächst. ; Peer Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/