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  1. Modeling Speech Disfluency to Predict Conceptual Misalignment in Speech Survey Interfaces
    Erschienen: 2005
    Verlag:  University of Dortmund

    Computer-based interviewing systems could use models of respondent disfluency behaviors to predict a need for clarification of terms in survey questions. We compare simulated speech interfaces that use two such models - a generic model and a... mehr

     

    Computer-based interviewing systems could use models of respondent disfluency behaviors to predict a need for clarification of terms in survey questions. We compare simulated speech interfaces that use two such models - a generic model and a stereotyped model that distinguishes between the speech of younger and older speakers - to several non-modeling speech interfaces in a task where respondents provided answers to survey questions from fictional scenarios. Our modeling procedure found that the best predictor of conceptual misalignment was a critical Goldilocks range for response latency, outside of which responses are more likely to be conceptually misaligned. Different Goldilocks ranges are effective for younger and older speakers.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: conceptual alignment; misalignment cues; Goldilocks range; stereotyped modeling; speech survey interfaces
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  2. Dialogue Modeling in Embodied Communicational Agents
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Universität Dortmund

    We are developing an ECA (Embodied Communicational Agent) system in Hungarian language. The ECA has to be able to carry out general chat conversations and domain specific discussions as well. The structure of the dialogue graph and the attributes of... mehr

     

    We are developing an ECA (Embodied Communicational Agent) system in Hungarian language. The ECA has to be able to carry out general chat conversations and domain specific discussions as well. The structure of the dialogue graph and the attributes of the graph nodes have to support the success of the conversation: user utterance understanding and responding, as well as repairing the 'non-understandins' situations. In the following sections we are briefly depicting the system and describe its dialogue knowledge base focusing on the different user interfaces we developed for its testing and building.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: dialogue Modelling; affective Computing; ECA
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  3. Conceptual Mismatches and Repair in Human-Computer Interaction
    Erschienen: 2005
    Verlag:  University of Dortmund

    We present a computational framework for the generation of elementary speech acts to establish conceptual alignment between a computer system and its user. We clearly distinguish between two phases of the alignment process: message interpretation and... mehr

     

    We present a computational framework for the generation of elementary speech acts to establish conceptual alignment between a computer system and its user. We clearly distinguish between two phases of the alignment process: message interpretation and message generation. In the interpretation phase, presuppositions are extracted from the user’s message and compared with the system’s ontology. Subsequently, in the generation phase, an adequate feedback message is produced in order to resolve detected discrepancies. We provide a conversational strategy that is based upon Gricean implicatures and a distinction between three types of beliefs: private beliefs about the domain of discourse, beliefs about the beliefs of the other and beliefs about the shared beliefs.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: conceptual alignment; ontologies; mental models; dialogue game; feedback
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  4. Noch einmal Liebe : Kitsch als Wiederholungslektüre
    Erschienen: 2005

    Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist eine kulturwissenschaftliche Vortragsreihe, die 2003 und 2004 an der Universität Frankfurt stattfand. Thomas Küpper nimmt in seinem Beitrag das... mehr

     

    Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist eine kulturwissenschaftliche Vortragsreihe, die 2003 und 2004 an der Universität Frankfurt stattfand. Thomas Küpper nimmt in seinem Beitrag das Kriterium der Wiederholungslektüre, das als Qualitäts- und Differenzmerkmal ästhetisch anspruchsvoller Literatur gilt, zum Anlass, die Grenzziehung zwischen Kitsch und Kunst genauer zu überdenken. Nicht die Wiederholungslektüre an sich macht bereits den Unterschied, vielmehr muss eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Formen der Wiederholungslektüre getroffen werden. In systemtheoretischer Perspektive lässt sich eine solche typologische Differenzierung anhand des je spezifischen Verhältnisses von Medium, d.h. hier: der Gattungen, und der Form, d.h. der Texte, präzise vornehmen. Trivialliteratur unterscheidet sich dann von der Kunst, insofern ihre Medien der eigentlichen Formrealisierung nur wenig Spielraum lassen: Nicht die Abweichung, sondern die Bestätigung der gegebenen Schemata wird honoriert. Auch der Kitsch bietet Variationen des Bekannten, doch – und hier nähert er sich der Kunst an – die vertrauten und wiederholten Muster werden als einmalige und besondere Formen von bleibendem Wert inszeniert. Am Beispiel des Kultfilms "Pretty Woman" spielt Thomas Küpper diese unterschiedlichen Lektüren durch und zeigt an diesem vermeintlich eindeutig trivialen Fall, dass sich die Faszination des Films den vielen Wiederholungen verdankt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Überfall! : Spannungsliteratur und Lesepraxen um 1800
    Autor*in: Dettmar, Ute
    Erschienen: 2005

    Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist eine kulturwissenschaftliche Vortragsreihe, die 2003 und 2004 an der Universität Frankfurt stattfand. In ihrem Beitrag zu Spannungsliteratur und... mehr

     

    Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist eine kulturwissenschaftliche Vortragsreihe, die 2003 und 2004 an der Universität Frankfurt stattfand. In ihrem Beitrag zu Spannungsliteratur und Lesepraxen um 1800 entwirft Ute Dettmar aus kultursoziologischer Perspektive ein Bild von der Vielfalt und Dynamik der kulturellen, literarischen und diskursiven Praxen des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Die Gleichzeitigkeit von ästhetisch-normierender Auseinandersetzung um die Faszination des Schrecklichen, von aufgeklärter Lesekritik und einer unbefangenen bürgerlichen Lese- und Theaterpraxis, die sich nicht an das vorgegebene Maß und die Grenzen eines autonomieästhetisch konstituierten Kunstbegriffs hält, charakterisiert das spannungsreiche Mit- und Gegeneinander dieser Umbruchzeit. Anhand der Lektüre populärer Räuberromane erweist sich, dass Grenzziehungen zwischen hoch- und unterhaltungskulturellen Textverwendungsweisen weder in Hinblick auf Stoffe und Gattungen, noch in Hinblick auf die lesende Öffentlichkeit hier bereits rigide gezogen sind.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. "Vorschlag Todesurteil" : illegale Literatur und der "Rundfunk im amerikanischen Sektor" (RIAS) – Fragmente einer Geschichte
    Erschienen: 27.09.2007

    Hans-Georg Soldat (Berlin) arbeitete als Literatur-Redakteur beim RIAS in West-Berlin und referierte "Zur Rolle von Westpresse und Rundfunk". Er berichtete, dass DDR-Autoren im RIAS-Literaturprogramm stark vertreten waren. In der DDR unzugängliche... mehr

     

    Hans-Georg Soldat (Berlin) arbeitete als Literatur-Redakteur beim RIAS in West-Berlin und referierte "Zur Rolle von Westpresse und Rundfunk". Er berichtete, dass DDR-Autoren im RIAS-Literaturprogramm stark vertreten waren. In der DDR unzugängliche Bücher wurden in den RIAS-Besprechungen ausgiebig zitiert, um auf diese Weise die Literatursperre zu unterlaufen. Ein Indiz für die Wirkung dieser Vorgehensweise lieferte die Vorstellung einer DDR-Ausgabe einer sowjetischen Anthologie. Kurz nach der RIAS-Sendung avancierte das Buch vom Ladenhüter zur Bückware. Insgesamt sank jedoch der Stellenwert des Radios. Zitiert nach: Tagungsbericht "Der heimliche Leser in der DDR". 26.09.2007-28.09.2007, Leipzig, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2007, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1747>.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei