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  1. Empirische Untersuchung der Anglizismen im Deutschen am Material der Zeitung Die WELT (Jahrgänge 1994 und 2004) ; Empirical study of Anglicisms in German language (Die WELT 1994 and 2004)
    Erschienen: 2010

    Es bestehen unterschiedliche (auch gegensätzliche) Meinungen bezüglich der Verbreitung von Anglizismen im Deutschen. Selbst erfahrene Linguisten können durch ihre persönliche Beobachtung oder intuitive Bewertung sowie auf Grund der absoluten Zahlen... mehr

     

    Es bestehen unterschiedliche (auch gegensätzliche) Meinungen bezüglich der Verbreitung von Anglizismen im Deutschen. Selbst erfahrene Linguisten können durch ihre persönliche Beobachtung oder intuitive Bewertung sowie auf Grund der absoluten Zahlen einen falschen Eindruck über die Veränderungen im Subsystem der Anglizismen gewinnen und voreilige Urteile fällen. Ohne quantitative Untersuchungen ist eine Abschätzung fast unmöglich und kann nicht über den Status der Vermutungen und Spekulationen herausgehen. Die vorliegende empirische Untersuchung englischer Entlehnungen bietet eine solide Basis für die Aussagen über den Gebrauch und die Verbreitung der Anglizismen im Deutschen, da sie mittels statistischer Methoden die Dynamik des Entlehnungsprozesses aus dem Englischen ins Deutsche durch den Vergleich zweier Zeitebenen 1994/2004 und 1954/1964 aufzeigt. Somit befasst sich die vorliegende Arbeit mit der aktuellen Entwicklung der 1990er und 2000er Jahre und gibt durch den Vergleich mit einer früheren Untersuchung von B. Engels (1976) über die Zeitebene 1954/1964 einen diachronen Überblick über 50 Jahre hinweg, von der Nachkriegszeit bis heute. Für die Beschreibung des Entlehnungsprozesses aus dem Englischen wurden zwei statistische Werte gewählt: der Mittelwert und die Varianz der relativen Häufigkeit, wobei der erste Wert die quantitative Seite repräsentiert, während der zweite eine qualitative Beschreibung ermöglicht. Die genannten Werte ergänzen sich gegenseitig und liefern ein vollständigeres Bild über den Anglizismen-Gebrauch: Die Häufigkeitswerte deuten auf ein Ansteigen der Verwendung hin, während die Varianz sowie der Vergleich mit der Referenzstudie von B. Engels zeigen, dass es zur Zeit eher um den gesteigerten Gebrauch von bereits entlehnten Anglizismen geht als um neue Entlehnungen, was ein Indiz für Stabilisierung im Gebrauch und somit für Integriertheit sein könnte. In diesem Sinne öffnet die vorliegende Arbeit einen anderen Blickwinkel auf die Integration, bei dem es nicht (nur) um formale Veränderungen der einzelnen Anglizismen im Zuge der Integration geht. Bei der Darstellung der Ergebnisse wurde von den relativen Zahlen ausgegangen, was weitere vergleichende Studien zulässt. Im Zentrum des Interesses steht auch die Frage, in welchen Themenbereichen das Englische die deutsche Sprache beeinflusst und welches Ausmaß dieser Einfluss annimmt. Die Untersuchung ergab, dass die Verwendung englischer Wörter im Deutschen je nach Sachbereich unterschiedlich ausfällt. Bemerkenswert ist, dass ein Anstieg des Anglizismengebrauchs in allen Themenfeldern außer „Wissenschaft und Technik“ zu verzeichnen ist. Die stärkste Zunahme – um das Dreifache – liegt in der Sparte „Wirtschaft“ vor. Des Weiteren hat die vorliegende Untersuchung einige irrtümliche Schlüsse widerlegt, z.B., dass Anglizismen keine häufige Erscheinung seien, denn laut zahlreichen Studien machen sie etwa 1% des Textes aus. Diese Behauptung trifft nicht zu, da diese Quote für ein linguistisches Phänomen sehr groß ist. Eine andere Aussage, dass unter Anglizismen mehr Substantive entlehnt werden, stimmt nur auf absolute Zahlen bezogen. Das Wachstumstempo aller untersuchten Wortarten ist ungefähr gleich. Alle Ergebnisse dieser Arbeit gelten mit Vorbehalt, insofern sie nicht als absolute Größen, sondern als quantitative Tendenzen zu begreifen sind. ; There are different (and even contradictory) opinions on the proliferation of anglicisms in the German language. Even experienced linguists can have a wrong impression about changes in the subsystem of anglicisms due to premature judgement, personal observations, intuitive evaluation or absolute numbers. An evaluation is almost impossible without being based on quantitative inquiries and can otherwise not be seen as more than an assumption or speculation. The present empirical study of English borrowings offers a firm foundation for statements discussing the usage and spreading of anglicisms in German, because it shows the dynamics of the borrowing-process during two time-periods (1994 - 2004 and 1954 - 1964). Hence the work presented deals with the current development of the ’90’s and 2000’s in comparison with a previous study of B. Engels (1976) concerning the time-period 1954 - 1964, thus showing a diachronic overview of 50 years, from the post-war-period until today. To describe the borrowing-process from English, two statistic values were chosen: the average and the dispersion of relative frequencies, whereby the first value is represented as revealing the quantity and the second as revealing the quality. The mentioned values complement one another and give a more thorough picture on the use of anglicisms: The quantitative values indicate an increasing use, while the dispersion as well as the comparison with the reference-study of B. Engels show that today the use of already borrowed anglicisms is much more common than the creation of new borrowings, which illustrates stabilization in usage patterns and could indicate a form of integration. In this sense, the work presented offers a different point of view on integration, which does not consider (only) formal changes of single anglicisms. The study is based on relative numbers which will enable comparison with further studies. Another question of interest concerns the subject areas in which the greatest influence of English on German can be seen as well as the dimension of this influence. It has been shown that the usage of English words in German varies from subject area to subjet area. It’s remarkable that a growing use of anglicisms is seen in all subject areas, except for “science and technology”. The strongest growth - by a factor of three - lies in the economics section. Furthermore the study disproves some mistaken conclusions, for example one that states that anglicisms do not appear frequently considering that according to numerous analyses they only occupy 1% of a text. This claim is inaccurate, because in fact this rate is quite large for a linguistic phenomenon. Another statement concerning the fact that more nouns than other words are borrowed from English is only correct when applied to absolute numbers. The speed of growth of all studied lexical categories is almost equal. All results of this work are to be taken under reserve, as far as they are not to be seen as absolute but as quantitative tendencies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Zeitungssprache; Die Welt |Zeitung; Hamburg|; Anglizismus; Online-Publikation
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  2. Der Verein Deutsche Sprache. Hintergrund, Entstehung, Arbeit und Organisation eines deutschen Sprachvereins ; The Verein Deutsche Sprache (German Language Association). The background, foundation, work and organisation of a German language association
    Erschienen: 2010

    Bestrebungen, die Sprache von Einflüssen anderer Sprachen freizuhalten, haben in Deutschland eine lange Tradition. Der englischsprachige Einfluss und damit einhergehend die Anglizismenkritik sind in den letzten Jahren wieder in den öffentlichen... mehr

     

    Bestrebungen, die Sprache von Einflüssen anderer Sprachen freizuhalten, haben in Deutschland eine lange Tradition. Der englischsprachige Einfluss und damit einhergehend die Anglizismenkritik sind in den letzten Jahren wieder in den öffentlichen Diskurs gerückt. Die derzeitige Entwicklung mit der Neugründung von Sprachvereinen ist als neue Phase des Purismus in Deutschland zu sehen. Die größte Vereinigung, die sich gegen Anglizismen im Deutschen wendet, ist der 1997 gegründete Dortmunder Verein Deutsche Sprache (VDS). Der VDS blickt mittlerweile auf eine über zehnjährige Vereinsgeschichte zurück. In dieser Zeit hat er sich von einem kleinen zu einem einflussreichen Verein mit mehr als 31 000 Mitgliedern in über 70 Ländern gewandelt. Gegründet hat ihn der Statistikprofessor Dr. Walter Krämer; er ist seit der Gründung auch Vorsitzender des Vereins. Der VDS wird portraitiert anhand seiner Entstehung, Organisation und Vereinsarbeit vor dem Hintergrund der Fremdwortdiskussion und der sprachpflegenden Vereine in Deutschland. Für das Portrait des VDS wurde eine Vollerhebung aller Materialien aus dem Archiv des Bundesverbands in Dortmund sowie dem privaten Archiv des Vereinsgründers ab dem Zeitpunkt der Gründung bis in das Jahr 2009 durchgeführt. Ziel des VDS ist, gegen die Anglizismen im Deutschen vorzugehen, beziehungsweise Medien, Politik und Wirtschaft auf das Thema aufmerksam zu machen. Ausführlich dargestellt wird die Arbeit des Vereins. Diese besteht unter anderem aus Veranstaltungen, vor allem zum vom Verein ausgerufenen Tag der deutschen Sprache, aus Publikationen wie der Vereinszeitschrift, aus Vorträgen, Briefwechseln, der Pressearbeit und Preisverleihungen. Hier ist festzustellen, dass die Vereinsarbeit häufig durch eine stark emotionalisierte Einstellung gegenüber der Sprache geprägt ist. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auch mit der Frage, inwiefern der Verein nach Meinung der Mitglieder zu bekämpfende Anglizismen definiert. Innerhalb des Vereins gibt es dazu keine einheitliche Linie. Der Verein versteht sich selbst als Bürgerinitiative und nicht als akademischer Zirkel. Die Mitglieder des VDS wollen nicht als Puristen angesehen werden, doch sie verfolgen sprachreinigende Ziele. Es wird dargelegt, dass der Verein durchaus als puristische Vereinigung zu sehen ist, da Argumente und Einstellungen des puristischen Diskurses, der viele Jahre in Deutschland als nicht mehr vorhanden betrachtet worden war, wieder aufgenommen wurden und die Debatte um Anglizismen neu belebt haben. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung dokumentieren, dass sich der VDS durch eine sehr aktive Öffentlichkeits- und Vereinsarbeit auszeichnet. Dadurch dürfte sich die Vorreiterrolle des VDS als Anglizismengegner mittlerweile noch gefestigt haben. Nicht zu Unrecht gilt er als Speerspitze der Anglizismenkritik. Dass die Arbeit des VDS mittel- oder langfristig Spuren hinterlässt ist anzunehmen. Wichtiger aber ist, dass er über das Echo, das seine Arbeit in den Medien findet, relativ großen Einfluss auf die öffentliche Diskussion ausübt. ; Attempts to keep the German language free from the influence of other languages go back a long way. The influence of English and criticism of Anglicisms have re-entered public discourse in recent years. The current trend towards the renewed founding of language associations can be viewed as a new phase of linguistic purism in Germany. The largest group opposed to the use of Anglicisms in German is the Dortmund-based Verein Deutsche Sprache (VDS), which was founded in 1997. The VDS can now look back on over ten years of its history. During this time, the association has metamorphosed from a minor grouping into an influential association with more than thirty-one thousand members in over seventy countries. Its founder, statistics professor Dr. Walter Krämer, has remained chairperson of the association from its beginnings. This current portrait of the VDS examines the emergence, the organization and the activities of the association against the wider background of the discussion of loan words and the work of other language associations in Germany. To this end, literary sources were evaluated comprehensively, as were the entire contents of the archive of the association´s head office in Dortmund and the personal archive of the initiator of the VDS from the point when the association was founded. The analysis encompassed the period up to 2009. The VDS aims to counteract the spread of Anglicisms in German, and to heighten awareness of the topic in media, politics and business circles. The activities of the association, described in detail in the present study, include organized events, particularly on the “German Language Day” initiated by the association, publications such as the association´s magazine, public lectures, correspondence, media relations and award ceremonies. It is notable that the work of the association is often characterized by a strongly emotional attitude towards the German language. The present study also concerns itself with the question of how the association – in the opinion of the members – defines which Anglicisms should be resisted. No firm consensus on this issue exists within the organization. The association sees itself as a citizen´s initiative and not as an exclusive academic club. The members are reluctant to classify themselves as linguistic purists, although their aims clearly include ridding the language of undesirable elements. The present study demonstrates that the association can clearly be seen as a purist group, since arguments and attitudes found in purist discourse, which were perceived as having been entirely absent from the discussion in Germany over many years, have been revived and used to stimulate the debate on Anglicisms afresh. The results of the present study document that the VDS is characterized by active public relations and a high level of internal activity. This suggests that the VDS may well have consolidated its role as spearhead in challenging Anglicisms still further by now. Its reputation for being in the vanguard in this area would appear to have been earned. It can be assumed that the activities of the association will leave their mark in the medium or long term. What is more significant, however, is that the resonance which these activities find in the media has considerable influence on public discourse.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Verein Deutsche Sprache; Deutsch; Sprachkritik; Online-Publikation
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  3. Der i-Umlaut im Althochdeutschen. Theorie, Phonetik und Typologie sowie eine optimalitätstheoretische Analyse ; The Old High German i-Umlaut. Theory, phonetics and typology as well as an Optimality Theoretic analysis
    Erschienen: 2010

    In der vorliegenden Arbeit werden Umlautprozesse als intervokalische Assimilationen innerhalb eines prosodischen Wortes rekonstruiert, die von Vokalen in unbetonter Stellung ausgehen. Diese Vokale in Schwächeposition können auch auf Vokale in einer... mehr

     

    In der vorliegenden Arbeit werden Umlautprozesse als intervokalische Assimilationen innerhalb eines prosodischen Wortes rekonstruiert, die von Vokalen in unbetonter Stellung ausgehen. Diese Vokale in Schwächeposition können auch auf Vokale in einer prominenteren Stellung – wie etwa einer betonten Stammsilbe – wirken. Darin unterscheiden sich Umlautprozesse von vokalharmonischen Prozessen. Intervokalische Koartikulation bildet die phonetische Basis für den Umlaut. Eine entscheidende phonetische Voraussetzung für die Phonemisierung der i-Umlaute im Althochdeutschen ist das Aussetzen der Koartikulationskompensation seitens der Hörer. Nach dieser kognitiven Entkoppelung von Koartikulation und Koartikulationsauslöser werden die umgelauteten Vokale von nachfolgenden Sprechergenerationen zunächst lexikalisiert, um nach der Reduktion der Koartikulationsauslöser schließlich als neue Phoneme zu erscheinen. Eine maßgebliche Rolle bei der Lexikalisierung der Umlautallophone spielt die Gebrauchsfrequenz. Umlautallophone in Wortformen mit niedriger Gebrauchsfrequenz werden noch vor ihrer Lexikalisierung durch die umlautlosen Stammvokale ersetzt. So erklärt sich unter anderem das morphologisch motiviert erscheinende Unterbleiben des Umlauts im Präteritum Optativ der rückumlautenden Verben, ohne dass dabei auf morphologische Beschränkungen zurückgegriffen werden müsste. Abschließend wird der althochdeutsche i-Umlaut im Rahmen der Optimalitätstheorie rekonstruiert. Dazu werden Markiertheitsbeschränkungen der AGREE-Familie und die lokale Selbstkonjunktion einer IDENT-Beschränkung verwendet. Diese sind teilweise nur innerhalb eines prosodischen Wortes oder Fußes aktiv, woraus sich die bekannte Verteilung von Primär- und Sekundärumlaut ergibt. ; In this dissertation umlaut processes are reconstructed as intervocalic assimilation within a prosodic word triggered by unstressed vowels. These vowels in weak positions may still affect vowels in a more prominent position, e.g. in the stressed syllable of a stem. This distinguishes umlaut processes from vowel harmony. Intervocalic coarticulation constitutes the phonetic basis of umlaut. A crucial phonetic condition for the phonemization of i-umlaut in Old High German is that hearers cease to compensate for coarticulation. After this cognitive decoupling of coarticulation and coarticulation trigger, the umlauted vowels get lexicalized by successive generations of language learners so as to finally appear as new phonemes after the reduction of the triggers of coarticulation. Frequency of use plays a decisive role in the phonemization of umlaut allophones. Umlaut allophones in low-frequent word forms are replaced with the unumlauted stem vowels prior to their lexicalization. The lack of umlaut in the preterit subjunctive forms of Rückumlaut verbs, which seems to be morphologically motivated at first sight, can thus be explained without reference to morphological constraints. Finally, the Old High German i-umlaut is reconstructed within Optimality Theory. For that purpose, markedness constraints of the AGREE-family and a local self-conjunction of an IDENT-constraint are used. Some of these constraints are active only within the boundaries of a prosodic word or foot, which accounts for the well-known distribution of primary and secondary umlaut.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Althochdeutsch; I-Umlaut; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Kontrastive Analyse zu phraseologischen Somatismen im Deutschen und Italienischen
    Erschienen: 2013

    Im Teil I dieser Untersuchung wird in das Thema der Phraseologie eingeführt. Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit dieser Teildisziplin aus den verschiedenen Perspektiven der Germanistik und Italianistik und geben einen Überblick über den... mehr

     

    Im Teil I dieser Untersuchung wird in das Thema der Phraseologie eingeführt. Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit dieser Teildisziplin aus den verschiedenen Perspektiven der Germanistik und Italianistik und geben einen Überblick über den bisherigen Forschungsstand. Im Kapitel III stehen die Phraseologismen als sprachliche Erscheinung im Mittelpunkt: Es schließt sich ein kurzer Exkurs an (Kapitel V), der die Phraseologismen aus psycholinguistischer Sicht betrachtet. Gegenstand des Kapitels VI sind die Somatismen, der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit. Den Abschluss von Teil II bildet das Kapitel VII, das sich mit verschiedenen Äquivalenzmodellen und den falschen Freunden beschäftigt. Der Teil III ist auf die Analyse der vorliegenden Belege ausgerichtet. Dafür werden auf die Vorgehensweise, auf sprachtypologische Differenzen zwischen dem Deutschen und Italienischen und auf die Grundlage der Klassifizierung der Äquivalenztypen eingegangen. Anschließend stelle ich die ersten Ergebnisse meiner Untersuchung vor (Kapitel IX). Die Phraseologismen werden in Hinblick auf die Körperteile, auf Fachbegriffe und auf umgangssprachliche Bezeichnungen für Körperteile untersucht. Auch auf Euphemismen für bestimmte Körperteile wird eingegangen. Im Zusammenhang mit den Körperteilen steht die oft postulierte These, dass Phraseologismen vorrangig Gefühle nominieren. Diese These wird im Kapitel X überprüft. Der Gegenstand des letzten Kapitels ist die Auswertung der Äquivalenzbeziehungen zwischen deutschen und italienischen Phraseologismen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Phraseologie; Körperteil; Italienisch; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Kasusmarkierungen der Gegenwartssprache in deutschen Lokal- und Regionaltageszeitungen
    Erschienen: 2013

    Nach Abbauprozessen existieren heute im substantivischen Deklinationssystem des Deutschen nur noch vier Endungen, die noch weiter schwinden. Obwohl es in einigen Fällen schon anerkannt ist, auf eine Kasusmarkierung zu verzichten, wird sie bisweilen... mehr

     

    Nach Abbauprozessen existieren heute im substantivischen Deklinationssystem des Deutschen nur noch vier Endungen, die noch weiter schwinden. Obwohl es in einigen Fällen schon anerkannt ist, auf eine Kasusmarkierung zu verzichten, wird sie bisweilen entgegen standardsprachlichen Empfehlungen weggelassen. Die Dissertation „Kasusmarkierungen der Gegenwartssprache in deutschen Lokal- und Regionaltageszeitungen“ von Alexandra Paulfranz soll die Tragweite der Regression in der journalistischen Praxis anhand des Genitiv-s starker und gemischter Maskulina und des singularischen Dativ- und Akkusativ-en schwacher Maskulina ermitteln. Laut Forschungsliteratur wäre zu erwarten, dass der normwidrige Umgang mit den Kasusendungen vor allem im Journalistendeutsch weit fortgeschritten ist. In der vorliegenden Analyse traten in einer Textmenge von rund 200.000 Wörtern 1616 Genitive starker und gemischter Maskulina und Neutra sowie 66 schwach flektierte Dative und Akkusative auf. Mit 16 normwidrig deklinierten Genitiven, was einer Quote von 0,99 Prozent entspricht, lagen die standardsprachlich nicht anerkannten Endungen in einem extrem niedrigen Bereich, genauso wie bei den schwachen Dativen und Akkusativen mit drei Abweichungen beziehungsweise einer Quote von 4,55 Prozent. Die durchschnittliche Normabweichungsquote sämtlicher untersuchter Kasus betrug 2,03 Prozent. Dies ist gerade deswegen hervorzuheben, weil Grammatiken und Rechtschreibratgeber zum Teil komplizierte und kaum zu durchschauende Regeln aufstellen, wann es normgerecht ist, ein Flexiv wegzulassen und wann nicht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Substantiv; Deklination; Online-Publikation; Kasus
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. „Den Beistand der Geschichte könnte keiner entbehren ." Mittelalter und Sozialismus im "Trobadora"-Roman Irmtraud Morgners
    Erschienen: 2013

    „Den Beistand der Geschichte könnte keiner entbehren, der etwas Größeres in Angriff nehmen wollte“, konstatiert Bele H., eine Figur in Irmtraud Morgners 1974 erschienenem Roman Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau... mehr

     

    „Den Beistand der Geschichte könnte keiner entbehren, der etwas Größeres in Angriff nehmen wollte“, konstatiert Bele H., eine Figur in Irmtraud Morgners 1974 erschienenem Roman Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura, der sowohl in der BRD als auch in der DDR viel Beachtung gefunden hat. Die Autorin verklammert darin Stoffe und Motive aus der Vergangenheit mit aktuellen Problemen ihrer unmittelbaren Gegenwart. Neben anderem eignet sich Irmtraud Morgner vor allem und in besonderem Maße Stoffe, Themen und Motive der Literatur des Mittelalters an, die sie hinterfragt, interpretiert, über- und umformt, um sie dann in ganz unterschiedlicher Weise in ihren Text einzufügen. Das „Größere“, das Irmtraud Morgner in Angriff nimmt, ist die friedliche und gerechte Gesellschaft, die bei ihr wie selbstverständlich eine sozialistische sein muss. Den „Beistand“ dazu findet sie oft in den bekannten Texten des Mittelalters, beispielsweise bei Wolfram von Eschenbach, Chrétien de Troyes und Hartmann von Aue, in den provencalischen Texten und Liedern der Comtessa de Dia und des Raimbaut d’Aurenga, aber auch in deren spärlich überlieferten Vidas: kurzen biografisch anmutenden literarischen Miniaturen, die in den Handschriften zum Teil den Liedern vorangestellt sind und die durch ihre knappe Form und den Idealisierungscharakter Raum lassen für literarische Spekulation und Spiel, für Neubesetzung und Fantasie. Die vorliegende Untersuchung versucht einen Brückenschlag zwischen zwei Themen, die auf den ersten Blick scheinbar nur wenig miteinander zu tun haben: Mittelalter und Sozialismus. Zu zeigen, dass dies im Fall des Trobadora-Romans von Irmtraud Morgner jedenfalls anders ist, gelingt Maria Wüstenhagen in ihrer Dissertation auf spannende und eindrucksvolle Weise.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mittelalter; Rezeption; Morgner; Irmtraud; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Le passage à l'écriture
    mutation culturelle et devenir des savoirs dans une société de l'oralité
    Erschienen: 2010
    Verlag:  PUR, Rennes

    Il existe des systèmes de connaissances organisés dans les sociétés de l'oralité. Leur contribution à la résolution des problèmes existentiels est considérable. En Afrique noire, la rencontre avec l'Occident n'a pas favorisé l'accroissement de ces... mehr

    Universität Köln, Romanisches Seminar, Bibliothek
    412/A-K555/1
    keine Fernleihe

     

    Il existe des systèmes de connaissances organisés dans les sociétés de l'oralité. Leur contribution à la résolution des problèmes existentiels est considérable. En Afrique noire, la rencontre avec l'Occident n'a pas favorisé l'accroissement de ces savoirs. Les " savoirs endogènes ", en dépit de leur prise directe sur les expériences de la vie quotidienne, ne reçoivent aucune reconnaissance officielle à côté de la culture moderne. La question est la suivante : Comment accroître le savoir des systèmes endogènes dans les sociétés de l'oralité ? Le passage à l'écriture est il une solution suffisante pour leur mutation ? On montrera que la valorisation des savoirs endogènes doit être prise en charge par les nouveaux lieux du savoir. L'appropriation des épistémologies endogènes par les réseaux de recherche au Sud contribuera à leur réel développement et sera un pas décisif dans le processus de réhabilitation des sociétés du Sud comme productrices de savoirs universalisables. - There exist systems of organized knowledges in the societies of orality. Their contribution to solving existential issues is considerable. In Sub-Saharan Africa, contact with Western civilization has not been conducive to the growth of such knowledge. "Endogenous knowledges", in spite of their strong links with daily life experiences have not received any official acknowledgement beside modern culture. The question thus arises : How can one increase the knowledge of endogenous systems within oral societies ? Is transition into literacy a sufficient solution for their mutation ? It shall be demonstrated that the enhancement of endogenous knowledges must be taken care of by the new academic institutions. Endogenous epistemology appropriation by research networks in the South will contribute to their actual development and will be a decisive step in the rehabilitation process of southern societies a

     

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    Hinweise zum Inhalt
  8. Tempus und "Mündlichkeit" im Mittelhochdeutschen
    zur Interdependenz grammatischer Perspektivensetzung und "Historischer Mündlichkeit" im mittelhochdeutschen Tempussystem
    Autor*in: Zeman, Sonja
    Erschienen: 2010
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Schriftenreihe: Studia linguistica Germanica ; 102
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Tempus; Mündliche Überlieferung
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.

    Teilw. zugl.: München, Univ., Diss.

  9. ›Nichts anderes als ein Austausch von Worten‹
    Sprachliches Handeln in der Psychotherapie
    Erschienen: 2013
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Biographical note: Claudio Scarvaglieri, Universität Hildesheim. Psychotherapie ist Freud zufolge „nichts anderes als ein Austausch von Worten“. Diese linguistischeStudie bearbeitet die Frage, wie allein dieser Austausch seelische Erkrankungen heilt,... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Biographical note: Claudio Scarvaglieri, Universität Hildesheim. Psychotherapie ist Freud zufolge „nichts anderes als ein Austausch von Worten“. Diese linguistischeStudie bearbeitet die Frage, wie allein dieser Austausch seelische Erkrankungen heilt, und untersucht dazu zentrale Stellen authentischer Therapiegespräche. Die vorgelegten Gesprächsanalysen rekonstruieren en détail, wie durch Sprache mentale Strukturen verändert werden, und erweitern damit die Perspektive auf das Verhältnis von Sprache und Psyche insgesamt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110318852
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GC 5210
    Schriftenreihe: Reihe Germanistische Linguistik ; 298
    Reihe germanistische Linguistik ; 298
    Schlagworte: Client-centered psychotherapy; Psychotherapy; Speech acts (Linguistics); Psychotherapy; Verbal behavior
    Umfang: XII, 350 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2011

  10. Ingeborg Bachmanns 'Ein Ort für Zufälle'
    ein interpretierender Kommentar
    Erschienen: 2013
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bachmann, Ingeborg (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110279054; 9783110280555; 9783110280562
    RVK Klassifikation: GN 2949
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Hermaea ; N.F., 127
    Weitere Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 676 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Biographical note: Christian Däufel, Universität Erlangen

    Main description: Ingeborg Bachmanns Berlin-Text "Ein Ort für Zufälle0 gilt nach wie vor als ein rätselhaftes, schwer einzuordnendes Dokument der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur, das sehr kontrovers behandelt worden ist. Der vorliegende Kommentar bietet eine Einführung in die komplexe Ästhetik des Textes, die zeit-, kultur- und mentalitätsgeschichtliche Hintergründe ebenso berücksichtigt wie dessen intertextuelles Bezugssystem. Dem Bachmann-Leser wie dem Wissenschaftler werden bestehende Lesarten referiert und neue Impulse des Verstehens aufgezeigt

    Main description: Ingeborg Bachmann’s Berlin speech Ein Ort für Zufälle (0A Place for Coincidences0), given on the occasion of accepting the Georg Büchner prize in 1964, remains an enigmatic, difficult to classify document of post-war German-language literature, and has been the subject of considerable controversy. The present commentary provides an introduction to the complex aesthetics of the text, taking into consideration its background in time, culture, and historical attitudes, along with its system of intertextual allusions. The commentary provides readers and scholars of Bachmann with a compendium of different interpretations of her work, and should stimulate them to seek new ways of understanding it

    Univ., Diss. u.d.T.: Däufel, Christian: Kommentar zu Ingeborg Bachmanns Ein Ort für Zufälle--Erlangen-Nürnberg, 2011

  11. Poetik der Marke
    Konsumkultur und literarische Verfahren 1900 - 2000
    Erschienen: 2013
    Verlag:  de Gruyter, Berlin [u.a.]

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110301366
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5213 ; GM 501 ; GN 1701 ; GE 3151 ; GM 1600
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 136
    Schlagworte: Konsumgesellschaft <Motiv>; Ware <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Mann, Thomas (1875-1955): Der Zauberberg; Keun, Irmgard (1905-1982): Das kunstseidene Mädchen; Edel, Edmund (1863-1934): Berlin W.; Kracht, Christian (1966-): 1979; Koeppen, Wolfgang (1906-1996): Tauben im Gras
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 405 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2011 u.d.T.: Weyand, Björn: Literatur an der Oberfläche

  12. Geist=reiche Critik
    Hermetik, Mystik und das Werden der Aufklärung in spiritualistischer Literatur der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2013]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Die frühneuzeitliche Pluralisierung von Religions- und Wissensformen verdankt dem Corpus Hermeticum wesentliche Impulse. Die Studie analysiert erstmals ausgehend von den Quellen seiner Kritiker dessen ambivalente Rolle zwischen verborgener Weisheit... mehr

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    Die frühneuzeitliche Pluralisierung von Religions- und Wissensformen verdankt dem Corpus Hermeticum wesentliche Impulse. Die Studie analysiert erstmals ausgehend von den Quellen seiner Kritiker dessen ambivalente Rolle zwischen verborgener Weisheit und Demokratisierung des Heilswissens. In Einzelanalysen tritt eine irenische Tradition hervor, die die unterschiedliche Enkulturation religiösen Wissens reflektiert und einen Beitrag zur Toleranzdebatte leistet The Corpus Hermeticum was a significant driver of the pluralization of forms of religion and knowledge that occurred in the Early Modern Period. Drawing on source documents penned by the critics of the Corpus Hermeticum, this study represents the first analysis of the work's ambivalent role at the intersection between hidden knowledge and the democratization of the knowledge of salvation

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110314441; 9783110314458
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GG 4373
    DDC Klassifikation: Parapsychologie und Okkultismus (130); Philosophie und Psychologie (100); Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; Band 182
    Schlagworte: Geschichte; Enlightenment; Hermetism; Mysticism; Literatur; Mystik; Deutsch; Spiritualismus; Hermetische Philosophie
    Weitere Schlagworte: Franck, Sebastian (1499-1542); Dippel, Johann Conrad (1673-1734); Weigel, Valentin (1533-1588); Böhme, Jakob (1575-1624); Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 557 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Tübingen, 2011

  13. E. T. A. Hoffmann
    Darstellung und Deutung der Wirklichkeit im Dichterichen Werk
    Erschienen: 1962
    Verlag:  Arion-Verl., Weimar

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
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    Bibliothek des Bundesarchivs
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: GK 4944
    Schriftenreihe: Beiträge zur deutschen Klassik ; 13
    Schlagworte: Hoffmann, E. T. A.;
    Umfang: 257 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Halle, Univ., Diss., 1959 u.d.T.: Der Dichter E. T. A. Hoffmann und die Wirklichkeit

  14. Zentralasiatische Versionen des Ratnaketuparivarta
    eine Studie zur Überlieferung des Ratnaketuparivarta und kritische Ausgabe der Sanskrit-Fragmente
    Erschienen: 2010

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: Mahajana; Sanskrit; Textgeschichte;
    Umfang: V, 176 Bl.
    Bemerkung(en):

    München, Univ., Diss., 2009

  15. Subjektkonstitution in der Lyrik Simon Dachs
    Autor*in: Heyde, David
    Erschienen: 2010

    Der ostpreußische Dichter Simon Dach gilt als Meister der barocken Gesellschaftsdichtung. Doch das aussagende Subjekt in seinen Gelegenheitsgedichten lässt sich nicht immer als konventionelles Rollen-Ich deuten, sondern ist vielmehr Träger... mehr

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    Der ostpreußische Dichter Simon Dach gilt als Meister der barocken Gesellschaftsdichtung. Doch das aussagende Subjekt in seinen Gelegenheitsgedichten lässt sich nicht immer als konventionelles Rollen-Ich deuten, sondern ist vielmehr Träger verschiedener Diskurse, die in Zeiten einer persönlichen Krise des Dichters miteinander konfligieren. Die Studie deutet solche Transgressionen als Ausdruck einer prekären Dichteridentität. Untersucht werden drei Themen mit identitätsstiftender Bedeutung in Dachs Lyrik: der Garten, das Dichterlob und die Krankheit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3110234602; 9783110234619
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 4252
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 155
    Edition Niemeyer
    Schlagworte: Poetry / 17th Century
    Weitere Schlagworte: Dach, Simon (1605-1659)
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: VI, 201 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Revised thesis (doctoral) - Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg, 2008/2009

    1. Forschungsstand und Forschungsvorhaben -- 2. "Kampfplatz für die Weisheit" -Der Garten -- 3. "Wer böse Nachbarn hat muss, spricht man, selbst sich preisen" -Das Dichterlob -- 4. "Ich lebe noch vnd bin wol zehnmahl tod erschollen" -Die Krankheit -- 5. Fazit -- 6. Bibliographie -- 7. Register.

    Electronic reproduction; Available via World Wide Web

    Teilw. zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2009

  16. Comics und Infografiken
    Möglichkeiten der Infografikeinbindung und Wissensvermittlung in Comics
    Erschienen: 2010

    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: EC 7120
    Umfang: 70 S., Ill., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Berlin, Hochsch. für Technik und Wirtschaft, Bachelorarb., 2010

  17. Der goldene Westen
    die Grafiknovelle als Medium zur Vermittlung hoch differenzierter Inhalte
    Erschienen: 2010

    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: EC 7120
    Umfang: 92 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Berlin, Hochsch. für Technik und Wirtschaft, Bachelorarbeit, 2010

  18. Der St. Georgener Prediger
    Studien zur Wandlung des geistlichen Gehaltes
    Erschienen: 1962
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: BM 1575 ; GF 5428
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker ; 113 = N.F., 9
    Umfang: VIII, 164 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: München, Univ., Diss.

  19. Theatralität und Öffentlichkeit
    Schillers Spätdramatik und die Tragödie der französischen Klassik
    Erschienen: 2013
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110272079; 9783110272277
    RVK Klassifikation: GK 8690 ; GK 9032
    Schriftenreihe: Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte ; 75 (309)
    Schlagworte: Theatralität; Französisch; Klassik; Bürgerliches Trauerspiel; Drama; Rezeption; Publikum; Tragödie
    Weitere Schlagworte: Schiller, Friedrich (1759-1805): Die Huldigung der Künste; Schiller, Friedrich (1759-1805)
    Umfang: XVIII, 255 S., Ill., 230 mm x 155 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Bonn, Univ., und Paris, Univ. Sorbonne, Diss., 2010

  20. Goethes Geschichtsdenken in seinen autobiographischen Schriften
    Erschienen: 2013
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110307139; 9783110307351; 3110307138
    RVK Klassifikation: GK 4441 ; GK 4671 ; GK 4180
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 203
    Schlagworte: Geschichtsdenken
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832)
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 361 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2011

  21. Die Ökonomien des Realismus
    kulturpoetische Untersuchungen zur Literatur und Volkwirtschaftslehre 1850 - 1900
    Erschienen: 2013
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Die Literatur des Realismus in Deutschland 1850 bis 1900 vollzieht einen regen Wissensaustausch über Diskursgrenzen hinweg. Während die Belletristik Gedankenfiguren der zeitgenössischen Volkswirtschaftslehre aneignet, um fiktionale Geschichten mit... mehr

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    Die Literatur des Realismus in Deutschland 1850 bis 1900 vollzieht einen regen Wissensaustausch über Diskursgrenzen hinweg. Während die Belletristik Gedankenfiguren der zeitgenössischen Volkswirtschaftslehre aneignet, um fiktionale Geschichten mit sachlicher Plausibilität auszustatten, greift der ökonomische Diskurs auf literarische Verfahren für die eigene Wissensdarstellung zurück. Die Studie untersucht dieses Beziehungsgeflecht innerhalb der realistischen Diskursivität an Prosawerken von Literaten wie Wilhelm Raabe, Gottfried Keller, Gustav Freytag und Friedrich Spielhagen sowie nationalökonomischen Texten von Wilhelm Roscher und Gustav Schmoller. Sie bestimmt die diskursübergreifende Poetologie des Realismus und schildert dabei zugleich ein kulturwissenschaftlich gehaltvolles Wirtschaftsdenken, das historistisch, institutionalistisch und ordnungspolitisch argumentiert und im Ganzen eine antisystemische Alternative zu marktwirtschaftlichen Analysen in der Traditionslinie von Adam Smith bis Carl Menger und zur sozialistischen Theorie von Karl Marx abgibt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110292794; 9783110292916
    RVK Klassifikation: GL 1575
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 200
    Schlagworte: Realismus; Prosa; Deutsch; Wirtschaft <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 544 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2011

  22. Philologie der Intimität
    Liebeskorrespondenz im Jean-Paul-Kreis
    Autor*in: Paulus, Jörg
    Erschienen: [2013]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110309676
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4984
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; Band 204
    Schlagworte: Brief; Freundeskreis; Liebe <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 412 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Braunschweig, 2010

  23. Poetik des Prophetischen
    zum visionären Kunstverständnis in der Klassischen Moderne
    Erschienen: 2013
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110298451; 9783110298628
    RVK Klassifikation: GM 1376
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Studien zur deutschen Literatur ; 201
    Schlagworte: Schriftsteller; Prophet; Literatur; Deutsch; Künstler <Motiv>; Prophet <Motiv>; Selbstverständnis; Selbstdarstellung
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 526 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2011

  24. Märchen, Erzähler und Erzählgemeinschaft
    dargest. an der ungarischen Volksüberlieferung
    Autor*in: Dégh, Linda
    Erschienen: 1962
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
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    Stadt- und Landesbibliothek im Bildungsforum Potsdam
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Till, Johanna (Sonstige)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    RVK Klassifikation: EC 7260 ; LC 81275 ; EC 2090
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Volkskunde ; 23
    Schlagworte: Ungarisch; Märchen
    Umfang: 435 S.
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: Budapest, Ungar. Akad. der Wiss., Diss. 1956

  25. Schüler sprechen über Orthographie
    orthographisches Wissen von Hauptschülern/Werkrealschülern der achten Klasse
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Ibidem-Verl., Stuttgart

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783838205434; 383820543X
    Weitere Identifier:
    9783838205434
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Hauptschüler; Schuljahr 8; Deutsch; Rechtschreibung; Hauptschüler; Ausländischer Schüler; Schuljahr 8; Deutsch; Rechtschreibung
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (VLB-WN)2576: Taschenbuch / Pädagogik/Sekundarstufe I, II
    Umfang: 503 S., graph. Darst., 25 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Weingarten, Pädag. Hochsch., Diss., 2013