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  1. Tagungsbericht. Argumentstrukturen zwischen Valenz und Konstruktionen: Empirie – Theorie – Anwendung (ArValKon)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Berlin : Erich Schmidt Verlag

    Vom 26. bis 28. September 2012 hat an der Universität Santiago de Compostela (USC) in Kooperation mit dem Institut für Deutsche Sprache (IDS) die internationale Fachtagung der germanistischen Linguistik Argumentstrukturen zwischen Valenz und... mehr

     

    Vom 26. bis 28. September 2012 hat an der Universität Santiago de Compostela (USC) in Kooperation mit dem Institut für Deutsche Sprache (IDS) die internationale Fachtagung der germanistischen Linguistik Argumentstrukturen zwischen Valenz und Konstruktionen: Empirie – Theorie – Anwendung (ArValKon) stattgefunden. Sie wurde von Prof. Dr. Meike Meliss (USC) und Prof. Dr. Stefan Engelberg (IDS) organisiert und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in Verbindung mit dem drittmittelgeförderten Forschungsprojekt DICONALE (Xunta de Galicia) und der Forschungsgruppe Humboldt finanziert. Die Tagung reihte sich in die Tradition der Kooperationen zwischen IDS und USC ein, die vom ehemaligen Direktor des IDS, Prof. Dr. Ulrich Engel, initiiert wurde. Diesem hat die Universität Santiago de Compostela 2002 die Ehrendoktorwürde verliehen. Der Tagung ArValKon sind zudem zwei weitere internationale Tagungen vorausgegangen, die am Institut für Deutsche Philologie der Universität Santiago de Compostela in bilateraler Kooperation mit dem IDS stattgefunden haben und valenzgrammatische Fragestellungen bzw. Fragen der Wortbildung zum Gegenstand hatten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Schlagworte: Valenzgrammatik; Konstruktionsgrammatik; Kongressbericht
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Kulturspezifische Standards als Prinzipien der lexikalischen Organisation
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Sevilla : Grupo de Investigación Filología Alemana

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob es Gründe dafür gibt, dass bestimmte Konzepte in einer bestimmten Sprache lexikalisiert sind, andere aber nicht. Die Frage, ob es für ein bestimmtes Konzept einen entsprechenden Ausdruck im Lexikon... mehr

     

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob es Gründe dafür gibt, dass bestimmte Konzepte in einer bestimmten Sprache lexikalisiert sind, andere aber nicht. Die Frage, ob es für ein bestimmtes Konzept einen entsprechenden Ausdruck im Lexikon einer bestimmten Sprache gibt, ist deswegen relevant, weil Wörter präfabrizierte, gebrauchsfertige Einheiten sind, in denen Konzepte handhabbar verpackt sind. Wenn für bestimmte Konzepte in einer bestimmten Sprache keine vorgefertigten Einheiten zur Verfügung stehen, müssen die Sprecher dieser Sprache die von ihnen benötigten Einheiten aus kleineren Bestandteilen zusammenstellen. Dafür greifen sie auf Paraphrasen, d.h. freie Wortverbindungen, zurück, deren Komposition mehr oder weniger aufwändig sein kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Lexikalisierung; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Klaus Fischer / Fabio Mollica (Hrsg.): Valenz, Konstruktion und Deutsch als Fremdsprache [Rezension]
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Valenz; Kongress; Rezension
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Bedeutung und Standardinterpretation von Äußerungen mit negierten negativ-bewertenden Adjektiven
    Erschienen: 2015

    Thema dieses Beitrags ist der Unterschied zwischen der Bedeutung und der Standard- oder „Default“-Interpretation von Äußerungen mit negierten lexikalischen bzw. un-präfigierten Antonymen graduierbarer Adjektive wie intelligent (z.B. X ist nicht dumm... mehr

     

    Thema dieses Beitrags ist der Unterschied zwischen der Bedeutung und der Standard- oder „Default“-Interpretation von Äußerungen mit negierten lexikalischen bzw. un-präfigierten Antonymen graduierbarer Adjektive wie intelligent (z.B. X ist nicht dumm vs. X ist nicht unintelligent). Ausgehend von der Darstellung der Bedeutung und der Standardinterpretation der entsprechenden nicht-negierten Formen dieser Äußerungen (z.B. X ist dumm vs. X ist unintelligent) wird zunächst gezeigt, dass Äußerungen wie X ist nicht dumm und X ist nicht unintelligent sich im Hinblick auf das, was mit ihnen kodiert ist, unterscheiden: Äußerungen mit negierten lexikalischen Antonymen (X ist nicht dumm) umfassen sowohl den positiven als auch den neutralen Mittelbereich der jeweils relevanten Skala, solche mit negierten un-präfigierten Antonymen (X ist nicht unintelligent) hingegen nur den positiven Bereich. Die beiden Typen von Äußerungen unterscheiden sich aber auch im Hinblick auf ihre Standardinterpretation: Obwohl sie beide überlicherweise als ‚eher X‘ oder ‚ziemlich X‘ (z.B. ‚eher intelligent‘ oder ‚ziemlich intelligent‘) interpretiert werden, wird die mit den negierten, un-präfigierten Formen ausgedrückte Bewertung von Muttersprachlern (des Deutschen) häufig als positiver eingeschätzt als die Bewertung, die mit den negierten nicht-abgeleiteten Formen ausgedrückt wird. ; This contribution deals with the difference between the meaning and the standard or default interpretation of utterances containing negated lexical vs. morphological antonyms of gradable adjectives such as intelligent (e.g. X is not stupid vs. X is not unintelligent). Starting from the description of the meaning and the standard interpretation of the positive equivalents of these utterances (X is stupid vs. X is unintelligent), utterances like X is not stupid and X is not unintelligent are first shown to differ with respect to what they code: Utterances with negated lexical antonyms (X is not stupid) are used to refer to the positive as well as the neutral middle area ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Semasiologie; Antonym; Negation; Adjektiv
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Vorbemerkung
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Polysemie; Semantik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Strategien der Lemmatisierung von Idiomen
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Tübingen : Narr

    In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage der Lemmatisierung von Idiomen in allgemeinen einsprachigen, alphabetisch geordneten, Wörterbüchern des Deutschen. Die drei wichtigsten Fragen der Lemmatisierung von Idiomen sind die folgenden: 1.... mehr

     

    In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage der Lemmatisierung von Idiomen in allgemeinen einsprachigen, alphabetisch geordneten, Wörterbüchern des Deutschen. Die drei wichtigsten Fragen der Lemmatisierung von Idiomen sind die folgenden: 1. Unter welchem Stichwort oder Lemma sollte ein Idiom auftauchen? 2. An welcher Stelle des Wörterbuchartikels sollte ein Idiom auftauchen? 3. Unter welcher Nennform sollte ein Idiom auftauchen? Wir plädieren dafür, diese Fragen in Übereinstimmung mit vier allgemeinen Lemmatisierungsprinzipien zu beantworten und geben dann einen Überblick über die Behandlung von Idiomen in der gegenwärtigen lexikographischen Praxis, wobei wir deren Vor- und Nachteile erläutern. Abschließend formulieren wir drei Maximen für die Lemmatisierung von Idiomen und zeigen, wie diese befolgt werden können, ohne dass es zu einem Bruch mit der gegenwärtigen Praxis kommt. ; This paper deals with the lemmatisation of semi- and non-literal idioms in monolingual general dictionaries of German which are alphabetically ordered. The following issues are crucial to the question of how idioms should be lemmatised: 1. Under which headword should an idiom be entered in a general dictionary? 2. Which position should a given idiom occupy within the entry of the headword under which it is listed? 3. What is the appropriate citation form in which the idiom should be entered? We argue that these questions should be answered in accordance with a set of general lemmatisation principles. We show how these issues have been dealt with in some of the most widely known German dictionaries and discuss the advantages and disadvantages of current lexicographic practice. To avoid lexicographic inconsistencies, we suggest a set of maxims for the lemmatisation of idioms. These provide practicable solutions to each of the basic questions mentioned above.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Lemmatisierung; Phraseologie; Deutsch
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess