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  1. Der deutsche Pop-Roman und die Postmoderne seit 1990
    Autor*in: Obst, Helmut
    Erschienen: 2003

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  2. Hermann-Hesse-Festival 2002 in Calw : Analyse eines Literatur-Events
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Festival; Hermann Hesse; Calw; Stadtmarketing
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  3. "Der schwedische Reiter" : von der Schuld der Identität
  4. Buchbesprechung zu: Anette Simon: Versuch, mir und anderen die ostdeutsche Moral zu erklären. 1995: Psychosozial-Verlag
    Autor*in: Ahbe, Thomas
    Erschienen: 1995

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: DDR; Moral; Diskurs
  5. Leben in mehreren Wirklichkeiten : "Ein Tag im Jahr" – Christa Wolfs Grabgesang auf die DDR umfasst Erinnerung und Mahnung ; [Rezension zu: Christa Wolf: "Ein Tag im Jahr" - 1960-2000. Luchterhand Verlag, München, 2003. 656 Seiten, 25 €]
    Erschienen: 2003

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  6. "Sich selbst den Boden unter den Füßen wegziehen.": weiblicher Wahnsinn bei Gabriele Reuter und Hedwig Dohm
    Erschienen: 1995

  7. Hélène Cixous: ein Interview
    Autor*in: Maier, Ina
    Erschienen: 1995

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  8. Rom im Blick: Goethes "Italienische Reise" in der literarischen Kritik Hedwig Dohms
    Autor*in: Pailer, Gaby
    Erschienen: 1995

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  9. Vom Fremden zur Entfremdung
    Autor*in: Zurek, Adam
    Erschienen: 1995

    Abstract: Nach einer Kritik aktueller "Blitzanalysen" des neuartigen Phänomens rechtsextremer Jugendgewalt werden phänomenologisch-psychologische Analysen des Fremden (C.-H. Hoefer) und am Projektionsbegriff orientierte psychoanalytische Erklärungen... mehr

     

    Abstract: Nach einer Kritik aktueller "Blitzanalysen" des neuartigen Phänomens rechtsextremer Jugendgewalt werden phänomenologisch-psychologische Analysen des Fremden (C.-H. Hoefer) und am Projektionsbegriff orientierte psychoanalytische Erklärungen des Fremden (S. Freud) einander gegenübergestellt und diskutiert. Das Resultat zeigt ein drei Phasen enthaltendes Schema des negativen Entwicklungsprozesses des Fremden: (1) einfache Fremdheit, Figuren des Fremden; (2) doppelte "Fremdung" bzw. Entfremdung; (3) Verdinglichung des Fremden

     

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  10. Von "Deutschen Indianern", "Hässlichen Negerschnuten" und einem "Fixen Aesculap": das Tagebuch der Geschwister Schreiber von 1852 an Bord des Auswandererseglers GOETHE
    Erschienen: 1991

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
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    Schlagworte: Auswanderung; Schifffahrt; historische Entwicklung
  11. "Wir waren tot und konnten atmen" : Identitätssuche bei Paul Celan
    Erschienen: 2003

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  12. Der Bau: Betrachtungen zu einer Metapher der Luhmannschen Systemtheorie
    Erschienen: 1992

  13. Reise zur See oder Vermessen der Heimat
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  14. Wie ein aufgeblasener Ballon
    Erschienen: 1995

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  15. Erlebnisse mit Dr. Frasier Crane
    Erschienen: 2003

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
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  16. Von der Kunst zum Leben
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  17. Jürgen Brokoff: Die Apokalypse in der Weimarer Republik
    Autor*in: Hebekus, Uwe
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  18. Goethe (1749 - 1832)
  19. Arminius und die Erfindung der Männlichkeit im 18. Jahrhundert
    Erschienen: 1995

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Unter den nationalen Leitbildern der Deutschen nimmt „Hermann der Cherusker“ den ersten Platz ein. In grauer Vorzeit lebend, wurde... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Unter den nationalen Leitbildern der Deutschen nimmt „Hermann der Cherusker“ den ersten Platz ein. In grauer Vorzeit lebend, wurde er bereits im 16. Jahrhundert in den Rang eines nationalen Symbols erhoben.[1] Seit 1875 können sich die Deutschen vorstellen, wie er ausgesehen haben mag: ein Mann mit einem hoch empor gereckten Schwert, gen Westen dräuend, auf seinen Schild gestützt.[2] Wie er wirklich aussah, wissen wir nicht,[3] selbst sein deutscher Name ist eine Erfindung.[4] Doch ist Arminius, anders als sein weibliches Pendant Germania, eine historisch verbürgte Persönlichkeit von einiger Geschichtsmächtigkeit. Daß er im Jahre 9 nach Christus im Teutoburger Wald mit einer kurzlebigen Koalition germanischer Stämme den römischen Feldherrn Varus besiegte, der Weltmacht Rom eine empfindliche Niederlage beibrachte und der weiteren Kolonialisierung Germaniens Grenzen setzte, lernt wohl auch heute noch jedes Schulkind, zumindest im Gymnasium.[5]

    Mit seiner Tat prädestinierte sich Arminius gleich zweifach zum möglichen Symbol deutscher Nationalsehnsüchte. Den an der territorialen Zersplitterung leidenden Deutschen nährte er den Traum geographischer Einheit und völkischer Geschlossenheit, und den um Geltung und Weltmachtstellung Bemühten nährte er den Traum machtvoller Siege über alle Feinde: „Deutsche Einigkeit meine Stärke – meine Stärke Deutschlands Macht“, steht auf seinem Denkmalsschwert.[6] So wurde Hermann zum Deutschesten der Großen Deutschen: Er symbolisierte dem deutschen Bildungsbürgertum, was es zu haben begehrte: deutsche Einheit und deutsche Macht.

    Entsprechend vielfältig sind die Versuche von Künstlern, kollektive und individuelle Wünsche nach Einheit und Macht in der Figur des Hermann Gestalt gewinnen zu lassen.[7] Das Detmolder Denkmal wird auch heute noch von Millionen Besuchern im Jahr besichtigt; weniger bekannt ist, daß „Hermann“ auch in der deutschen Literatur ein viel verwendetes Motiv darstellt. Von den zahlreichen epischen Darstellungen, Dramen, Opern [8] und Gedichten des 16. und 17., vor allem des 18. und 19. Jahrhunderts ist nur noch Kleists „Hermannsschlacht“ in unserm Bildungsbewußtsein präsent.[9] Dabei sind auch Kleists unmittelbare Vorgänger, die Arminius-Dramen des 18. Jahrhunderts, von Interesse.[10]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
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  20. Germanistik - auch in Freiburg eine "Deutsche Wissenschaft"?
    Erschienen: 1991

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst die Vorbemerkung wiedergegeben: <br><br>Die Formel „eine deutsche Wissenschaft“ ist ein Zitat, der Titel eines Buches, mit dem 1967 vier bekannte... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst die Vorbemerkung wiedergegeben:

    Die Formel „eine deutsche Wissenschaft“ ist ein Zitat, der Titel eines Buches, mit dem 1967 vier bekannte Germanistikprofessoren die öffentliche Selbstreflektion ihres Faches über seine Rolle im Nationalsozialismus vorangetrieben haben.[1] Wie alle anderen Universitätsfächer, so hatte auch die Germanistik nach 1945 ihr politisches Engagement für den Nationalsozialismus verdrängt, hatte sich allerdings seit 1966 relativ intensiv mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt.[2] Erstmalig wurden die nationalistischen und präfaschistischen ideologischen Parteinahmen führender Germanisten der Weimarer Republik genannt, wurden die Reden von Germanisten bei den Bücherverbrennungen 1933 zitiert, wurde ihr Anteil an der Entwicklung einer völkischen und rassistischen Literaturwissenschaft umrissen. Was bis dahin von den Beteiligten verschwiegen worden war, wurde jetzt, durchaus gegen Widerstand [3], von einer jüngeren Generation von Universitätsprofessoren und Assistenten öffentlich diskutiert. Aber die umfangreiche Forschungsarbeit, die damit einsetzte, richtete sich vor allem auf die Vorgeschichte des Nationalsozialismus, auf die Verwicklung der Germanistik in die nationalkonservativen, nationalistischen, antidemokratischen und antiaufklärerischen Kulturströmungen des 19. Jahrhunderts.[4]

    Eine Untersuchung der Rolle einzelner Germanisten im Dritten Reich kommt demgegenüber erst in den letzten Jahren in Gang.[5] Sie verlangt mühsame Kleinarbeit. Relativ einfach ist es noch, die ideologische Nähe oder Distanz der Autoren zum Nationalsozialismus zu rekonstruieren: Ihre Schriften sind weitgehend zugänglich, wenn auch die für dieses Thema relevanten oft in den Literaturverzeichnissen nach 1945 nicht mehr auftauchen. Schwieriger ist es, die institutionellen Verwicklungen zu erforschen, und noch schwieriger, über das tatsächliche und alltägliche Verhalten in Vorlesungen, im Seminar und im kollegialen Umgang Einsicht zu bekommen.[6]
    Ich selbst habe mich weitgehend auf gedruckte Schriften und auf das, was ich in Universitätsakten fand, beschränken müssen. Über die Situation im Deutschen Seminar habe ich so gut wie nichts erfahren, was über das Hörensagen hinausging.

    Im Unterschied zu anderen Autoren dieser Reihe berichte ich nicht über eine Fakultät, sondern über ein Institut. Eine Fakultät war auch unter den Nationalsozialisten mehr oder weniger ein Handlungszusammenhang; ein Institut war mehr oder weniger eine Ansammlung einzelner Professoren und Dozenten. So lag es nahe, mehr, als es andere getan haben, einzelne Wissenschaftler in das Zentrum der Untersuchung zu rücken.
    Ich werde also nach einem kursorischen Überblick über die Situation im Fach Germanistik in je einem einzelnen Abschnitt über vier Germanistikdozenten sprechen: die Neugermanisten Philipp Witkop, Erich Trunz und Walther Rehm und den Altgermanisten Friedrich Maurer. Ich versuche keine Gesamtdarstellung ihres Werkes und keine Würdigung ihrer wissenschaftlichen Leistungen; für beides ist hier weder der Ort noch der Platz.

    Ich habe vielmehr die Schriften und die Fakten, über die ich berichte, ausgewählt nach der Frage, was sie beitragen können zum besseren Verständnis des Redens und Handelns von Universitätslehrern im Dritten Reich. Ich werde dabei zum Teil ins Einzelne gehen, weil nur im Detail der Schriften und des Verhaltens Typisches über das Schreiben und Handeln deutscher Professoren im Nationalsozialismus zu erkennen ist.

    Ich selbst bin nicht unbetroffen von meinem Thema. Ich bin Schüler der Wissenschaftler, über die ich berichten werde – wie andere in dieser Vorlesungsreihe auch. Bei Walther Rehm und Friedrich Maurer habe ich studiert und meine Examina abgelegt, bei Rehm meine Habilitation begonnen, vor deren Ende er starb. Es spricht über seine akademischen Väter, wer aus meiner Generation über die Universität im Nationalsozialismus spricht. Zugleich spricht er über seine eigene Familie und über seine eigenen frühen moralischen und politischen Erfahrungen mit ihren Widersprüchen. Ich war 16 Jahre, als der Krieg 1945 zu Ende ging. Als Hitlerjunge zum Volkssturm eingezogen, habe ich noch mit der Panzerfaust meine Heimatstadt Bielefeld gegen die anrückenden Amerikaner verteidigen wollen, obwohl ich aus Erfahrungen meiner eigenen Familie hätte wissen müssen, daß die Amerikaner als Befreier kamen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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  21. Agnes Bernauer
    Erschienen: 1930

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  22. Der Alpenkönig und der Menschenfeind
    Erschienen: 1921

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  23. Die Büchse der Pandora
    Erschienen: 1921

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  24. Der Landvogt von Greifensee
    Erschienen: 1921

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  25. Gedichte
    Erschienen: 1930

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    Sprache: Deutsch
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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