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  1. Der Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen. Eine empirische Untersuchung zur Akzeptabilität von Verben mit Genitivobjekt und Objektvariation
    Erschienen: 2012

    Die Arbeit untersucht den Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen anhand von Sprecherurteilen. Zunächst werden im theoretischen Teil gängige Thesen zum Rückgang des Genitivobjekts aus diachroner und synchroner Perspektive vorgestellt und diskutiert.... mehr

     

    Die Arbeit untersucht den Rückgang des Genitivobjekts im Deutschen anhand von Sprecherurteilen. Zunächst werden im theoretischen Teil gängige Thesen zum Rückgang des Genitivobjekts aus diachroner und synchroner Perspektive vorgestellt und diskutiert. Im empirischen Teil wird die Akzeptabilität von Verben mit Genitivobjekt und die mit ihm konkurrierenden Konstruktionen Dativobjekt und Präpositionalobjekt untersucht. Ziel ist es, die Objektvariation als Sprachwandelprozess aufzuzeigen und Aufschluss darüber zu gewinnen, ob der Bestand gegenwärtiger Genitivverben bestimmten Regularitäten unterworfen ist. Im Ergebnis zeigt sich, das besonders das semantische Merkmal der Gerichtsbarkeit einen stabilisierenden Einfluss auf Genitivverben ausübt. Die Sprecherurteile zeigen zudem, dass eine Prognose für die zukünftige Entwicklung der restlichen Genitivverben nur eingeschränkt möglich ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Genitivobjekt; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. ". der Literatur mit ihren eigenen Mitteln entkommen" Norbert Gstreins Poetik der Skepsis ; ". der Literatur mit ihren eigenen Mitteln entkommen" Norbert Gstrein's Poetics of Scepticism
    Erschienen: 2012

    Der 2001 erschienene Roman Die englischen Jahre markiert eine Wende im literarischen Schaffen Norbert Gstreins: Während seine früheren Erzählungen das enge Leben in Tiroler Dörfern zum Thema haben, verhandeln die jüngeren Romane mit dem Holocaust und... mehr

     

    Der 2001 erschienene Roman Die englischen Jahre markiert eine Wende im literarischen Schaffen Norbert Gstreins: Während seine früheren Erzählungen das enge Leben in Tiroler Dörfern zum Thema haben, verhandeln die jüngeren Romane mit dem Holocaust und den Kriegen im ehemaligen Jugoslawien zentrale Ereignisse der europäischen Geschichte. Der Schritt von österreichischen ‚Antiheimatmotiven‘ zu heiklen historischen Themen prägt die Wahrnehmung Norbert Gstreins in weiten Teilen der Literaturkritik. Die feuilletonistische Rede von den ‚zwei Phasen’ seines Werkes unterschlägt allerdings die skeptische Erzählhaltung, die sich durch alle Texte Gstreins zieht. Sowohl die frühen Erzählungen als auch die späteren Romane stellen die Frage nach Möglichkeiten und Grenzen von Literatur: Können Texte Wirklichkeit ‚abbilden‘? Lässt sich die Geschichte eines Lebens stringent nacherzählen? Gibt es ein ethisches Schreiben über den Krieg? Die vorliegende Studie untersucht erstmals das erkenntnis-, sprach- und literaturkritische Potenzial von Gstreins Texten an dem Roman Das Handwerk des Tötens (2003), der Erzählung Einer (1988) sowie an poetologischen Essays wie Wem gehört eine Geschichte? (2004). Jenseits der unterschiedlichen Sujets von Gstreins Texten lässt sich eine Kontinuität des Zweifels ausmachen. ; The novel Die englischen Jahre, published in 2001, marks a turning point in Norbert Gstrein’s literary work: While earlier narrations showed the narrow life in Tyrol’s villages, his more recent novels deal with two crucial events in European history: the Holocaust and the wars in former Yugoslavia. The turning from “Anti-Austrian” motives to delicate issues of history is central to Norbert Gstrein’s perception in literary criticism. Yet the idea of “two phases” in Gstrein’s work ignores the sceptical narrative mode that pervades all of his texts. The early narrations as well as the later novels all raise the same questions concerning the possibilities and limits of literature: Are texts able to represent reality? Is it possible to narrate the story of a life in a stringent manner? Can there be an ethical way to write about war? Based on the novel Das Handwerk des Tötens (2003), the narration Einer (1988) as well as on poetological essays such as Wem gehört eine Geschichte? (2004) the present study examines the potential of Gstrein’s work for epistemological, linguistic and literary criticism for the first time. Underneath the different subject matters, there is a streak of doubt that continuously runs through Gstrein’s works.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gstrein; Norbert; Skepsis; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Wider das System. Der gesellschaftliche Aussteiger in Genazinos "Ein Regenschirm für diesen Tag" und literarische Verwandte bei Kleist und Kafka
    Erschienen: 2012

    Zur Motivik des Aussteigens gibt es generell kaum Forschungsliteratur, obwohl sie literarhistorisch wie gesellschaftlich von großer Relevanz ist. Diese Arbeit untersucht den Figurentypus des Aussteigers, definiert ihn mithilfe soziologischer,... mehr

     

    Zur Motivik des Aussteigens gibt es generell kaum Forschungsliteratur, obwohl sie literarhistorisch wie gesellschaftlich von großer Relevanz ist. Diese Arbeit untersucht den Figurentypus des Aussteigers, definiert ihn mithilfe soziologischer, diskurstheoretischer und philosophischer Ansätze und skizziert ihn anhand dreier Figuren: des Protagonisten in Genazinos "Ein Regenschirm für diesen Tag", Kafkas Gregor Samsa und Kleists Michael Kohlhaas. Die drei untersuchten Texte spiegeln nicht nur wichtige Phasen in der kulturgeschichtlichen Genese von Aussteiger-Konzepten und schreiten repräsentative gesellschaftliche Felder von Aussteigertum aus, vielmehr stellt Kleists "Michael Kohlhaas" auch ganz basal-philologisch einen Prätext für Kafkas "Die Verwandlung" dar – von beiden wiederum sind deutliche Spuren in Genazinos Roman zu finden. Kleists, Kafkas und Genazinos Texte sind letztlich als Versuchsanordnungen zu lesen, in denen (mit anthropologischem, psychologischem, philosophischem und soziologischem Interesse) die Aussteigerfiguren in ihrer Interaktion mit der Gesellschaft analysiert werden. Hierbei wird eine Vergleichbarkeit der drei Figuren deutlich, die sich an verschiedenen Verhaltensweisen, die der Definition nach zu Aussteigertum gehören, untersuchen lässt. Konkret geht es dabei um Anpassung an die / Abweichung von der Gesellschaft, die Gründe und Formen abweichenden Verhaltens, einen diachron-epochalen Blick auf die Verbindung von Entfremdung und Moderne im Lebensgefühl der Figuren, sowie deren Streben nach Individualität und individueller Selbstverwirklichung. ; This book deals with the sociological conception of the dropout (Aussteiger) figure in Genazino’s “Ein Regenschirm für diesen Tag” (2001) and, in terms of the history of ideas, his predecessors in Kleist’s “Michael Kohlhaas” (1808) and Kafka’s “Die Verwandlung” (1913). It discusses if and how Genazino’s protagonist represents a new contemporary dropout model, and discusses the extent to which such figures can be read as dropouts, how their individual dropout characteristics are designed and motivated, and which factors connect these central characters to each other. To grasp this highly complex and little investigated phenomenon, several sociological concepts are employed, such as assimilation, deviant behaviour, alienation, individualism and the aspect of self-realization. This work then shows how the action of all three protagonists can be associated with these sociological concepts and how Genazino’s character in “Ein Regenschirm für diesen Tag” is related to previous protagonists such as Kohlhaas and Samsa.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Genazino; Wilhelm; Ein Regenschirm für diesen Tag; Aussteiger |Motiv|; Online-Publikation; Kafka; Franz; Die Verwandlung; Kleist; Heinrich von; Michael Kohlhaas
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Fantastik bei Georg Klein. Momente struktureller Unsicherheit in Libidissi, Barbar Rosa, Die Sonne scheint uns und Sünde Güte Blitz ; The Fantastic of Georg Klein. Moments of structural uncertanty and their reception in Libidissi, Barbar Rosa, Die Sonne scheint uns und Sünde Güte Blitz
    Erschienen: 2012

    Georg Kleins Romane sorgen für Verwirrung: Einerseits greift Klein auf typische trivialliterarische Genres wie etwa den Agenten- oder Arztroman zurück, andererseits fühlen sich die Leser an die fantastisch unheimlichen Szenarien E. T. A. Hoffmanns... mehr

     

    Georg Kleins Romane sorgen für Verwirrung: Einerseits greift Klein auf typische trivialliterarische Genres wie etwa den Agenten- oder Arztroman zurück, andererseits fühlen sich die Leser an die fantastisch unheimlichen Szenarien E. T. A. Hoffmanns oder Kafkas erinnert. Vergeblich suchen viele Leser einen versteckten Sinn, den sie hinter all den Irreführungen in Kleins Texten vermuten. Die vorliegende Arbeit erläutert, welche Textstrategien in Kleins Romanen diese Verstörung und Verwirrung der Leser hervorrufen. Kleins ersten vier Romanen liegt jeweils ein triviales Genre zugrunde: Agentenroman, Detektivroman, Horrorroman und Arztroman. Der Autor durchbricht das starre Schema der Trivialliteratur und verfremdet die Genres mithilfe bestimmter erzähltechnischer Verfahren. Viele Rezensenten verorten die Kleinschen Romane deshalb in der fantastischen Literatur. Tatsächlich bietet die literaturwissenschaftliche Diskussion der Fantastik geeignete Ansatzpunkte, um die erzähltechnischen Strukturen in Kleins Romanen zu untersuchen. Der Theoretiker Uwe Durst bestimmt in Anlehnung an Tzvetan Todorov das Fantastische als Grenzphänomen: Wo in einem Text Unschlüssigkeit darüber herrscht, ob ein Ereignis rational zu erklären ist oder nicht, liegt Fantastik vor. Sobald der Zweifel zugunsten einer realistischen oder einer wunderbaren Erklärung aufgelöst wird, verlässt der Text den Bereich des Fantastischen. Während Todorov das Wunderbare als Abweichung von der physikalischen Wirklichkeit betrachtet, setzt Durst rein innerfiktionale Maßstäbe an. Das fantastische Ereignis stellt seiner Ansicht nach nicht die Realität, sondern vielmehr innerfiktionale Konventionen infrage. Genau an diesem Punkt lässt sich an Kleins Spiel mit den trivialen Genres an­knüpfen. Durch den Einsatz bestimmter erzähltechnischer Strategien, etwa den Einsatz unzuverlässiger Erzähler oder multiperspektivischen Erzählens, erzeugt er Fantastik und durchbricht so die Regeln der Genrekonvention. Sowohl bei Todorov als auch bei Durst ist der entscheidende Faktor die Wahrnehmung der Unschlüssigkeit durch einen impliziten Leser, der die Inkompatibilität verschiedener Erklärungsmodelle im Text registriert. Beide verankern den Leser so als text­interne Struktur in der Theorie. Durch eine Betrachtung realer Leser-Rezensionen wird validiert, inwiefern Dursts Theorie auch der Wahrnehmung der tatsächlichen Rezipienten entspricht: Eine Gegenüberstellung der Textphänomene, an denen die Leser sich stören, und der Analyseergebnisse zeigt, dass Kleins Einsatz von Fantastik für die Verwirrung der Rezipienten verantwortlich ist. Diese sehen mehrheitlich die trivialen Genres als Grundlage der Romane. Die meisten betonen jedoch auch, dass es sich um weit mehr als Schema-Literatur handelt – was aber genau mit den trivialliterarischen Texten passiert, kann keiner in Worte fassen. Der Genrebezug weckt beim Leser Erinnerungen an bestimmte Schemata, die dann als Schablone an den Text herangetragen werden. Nach und nach zerstört Klein das Genremuster, die erwartete Kohärenz stellt sich nicht ein. An dieser Stelle wäre der Leser gefordert, seine Erwartungshaltung an die veränderte Situation anzupassen. Klein jedoch verfremdet das Bezugsgenre, indem er fantastische Verfahren einsetzt. Die destabilisierenden Erzähltechniken versetzen sowohl professionelle Rezensenten als auch Laien-Leser in einen desolaten Zustand. Mit Dursts Theorie der Phantastik lässt sich also nicht nur die Struktur der Kleinschen Romane entschlüsseln, sie bietet auch eine einleuchtende Erklärung für die Leserreaktionen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Klein; Georg; Phantastische Literatur; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Das Mysterium des Ortes. Bernhard Setzweins Roman "Die grüne Jungfer" als Versuch einer narrativen Wiederverortung Böhmens in Mitteleuropa
    Erschienen: 2012

    In seinem Roman „Die grüne Jungfer“ rekonstruiert der Waldmünchener Autor Bernhard Setzwein die Verschiebung Böhmens aus der Mitte Europas literarisch nach. Im Anschluss an kulturhistorisch argumentierende Diskussionen der 1980er versucht er, eine... mehr

     

    In seinem Roman „Die grüne Jungfer“ rekonstruiert der Waldmünchener Autor Bernhard Setzwein die Verschiebung Böhmens aus der Mitte Europas literarisch nach. Im Anschluss an kulturhistorisch argumentierende Diskussionen der 1980er versucht er, eine Relozierung der böhmischen Landmasse im Herzen des Kontinents erzählend herzuleiten. Dabei entwerfen seine Erzähler Mitteleuropa als plurinationalen Erfahrungs- und Erinnerungsraum, in dem geteilte und gleichzeitig differente geschichtliche Erfahrungen die verschiedenen Völker miteinander verbinden. Über bloße historische Verknüpfungen hinaus wird Mitteleuropa dabei intertextuell als zusammenhängender Kulturraum entworfen. Narrativ realisiert Setzwein dieses Vorhaben durch unterschiedlich funktionalisierte Räume und komplex verwobene Zeitebenen. Ausgehend von zeitgenössischen Raumkonzepten zeigt die Arbeit, wie Setzwein in seinem Roman die verschiedenen Mitteleuropadiskurse aufgreift und in den literarischen Diskurs reintegriert. Neben einer raumzentrierten Interpretation erfolgt eine Untersuchung intertextueller Bezüge zu Werken anderer mitteleuropäischer Autoren sowie eine Einführung in die Geschichte des Mitteleuropa-Diskurses.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Setzwein; Bernhard; Die grüne Jungfer; Böhmen; Online-Publikation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Literarisches Sachsen. Studie zur Verbindung von Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten in einer Sächsischen Literaturstraße.
    Erschienen: 2012

    „Während über das Geschichtsbewusstsein einer Nation die chronologisch geordneten Geschichtsbücher Aufschluß geben, findet das Gedächtnis einer Nation seinen Niederschlag in der Gedächtnislandschaft seiner Erinnerungsorte.“ schreibt Aleida Assmann in... mehr

     

    „Während über das Geschichtsbewusstsein einer Nation die chronologisch geordneten Geschichtsbücher Aufschluß geben, findet das Gedächtnis einer Nation seinen Niederschlag in der Gedächtnislandschaft seiner Erinnerungsorte.“ schreibt Aleida Assmann in Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses (München: Verlag C. H. Beck oHG, 1999. S. 337.). In der vorliegenden Masterarbeit wird auf Basis dieser Definition eine Anwendung auf den Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaften, im Sinne einer Fokussierung auf literarische Erinnerungsorte, vollzogen, die als Grundlage des kulturellen Gedächtnisses angesehen werden und demzufolge zur Identitätsstiftung einer Region beitragen. Hierbei steht die Vernetzung ausgewählter literarischer Erinnerungsorte, bestehend aus Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten der Region Sachsen, im Vordergrund. Das Ziel dieser Masterarbeit ist einerseits die literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Schriftstellern, die in Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben und andererseits die Darstellung des kulturellen Einflusses der bestehenden literarischen Gedenkstätten und Literaturmuseen in der ‚Region’ Sachsen. Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde eine Bestandsaufnahme von 231 Schriftstellern angefertigt, die im heutigen Gebiet des Freistaates Sachsen gelebt und/ oder gewirkt haben, aber auch alle Museen, Denkmäler, Grabmäler, Gedenktafeln und Büsten, die an den jeweiligen Schriftsteller erinnern. Hieraus wurden für die vorliegende Masterarbeit 15 Schriftsteller nach spezifischen Kriterien ausgewählt und diese, ebenso wie die zugehörigen Literaturmuseen und literarischen Gedenkstätten, vorgestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturmuseum; literarische Gedenkstätte; Erinnerungsort; Literaturstraße; spatial turn; Sachsen; sächsische Schriftsteller; Literary Saxony; Literary Museums; Literary Memorials; Saxon Literary Route
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Literarische Biblioklasten - Arten, Kontexte und Funktionen intendierter Bücherzerstörungen in der Literatur
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universität Bielefeld

    Hitzing D. Literarische Biblioklasten - Arten, Kontexte und Funktionen intendierter Bücherzerstörungen in der Literatur . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2012. mehr

     

    Hitzing D. Literarische Biblioklasten - Arten, Kontexte und Funktionen intendierter Bücherzerstörungen in der Literatur . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2012.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  8. Geschlechterrollentausch in der DDR-Literatur : eine Untersuchung des literarischen Diskurses zur Emanzipation der Frau in den 1970er Jahren ; Sex change in the GDR literature : examination of literary discourse on the emancipation of women in the 1970s
    Erschienen: 2012

    Diese Magisterarbeit ist dem bis heute sehr komplexen Geschlechterverhältnis gewidmet. Dieses Verhältnis werde ich analysieren, indem ich das literarische Motiv des Geschlechtertausches ausarbeite. Dabei werde ich seine kulturhistorische Entwicklung... mehr

     

    Diese Magisterarbeit ist dem bis heute sehr komplexen Geschlechterverhältnis gewidmet. Dieses Verhältnis werde ich analysieren, indem ich das literarische Motiv des Geschlechtertausches ausarbeite. Dabei werde ich seine kulturhistorische Entwicklung berücksichtigen. Das Thema wird interdisziplinär behandelt und zwar mithilfe anthropologischer, psychoanalytischer, literaturwissenschaftlicher sowie ideengeschichtlicher Perspektiven und Methoden – all dies um seine Komplexität zu erfassen. Zunächst wird die menschliche Geschlechtsidentität als ein naturbedingtes Phänomen einerseits und als ein kulturelles Konstrukt andererseits diskutiert. Die Psychoanalyse wird den feministischen Theorien entgegen gestellt, woraufhin sie sich als Versuch der Legitimierung der gesellschaftlichen Ordnung erweist. Die anschließende Analyse der kulturellen Repräsentationsformen des Weiblichen wird es deutlich machen, wie schwer es ist, die über mehrere Jahrhunderte tradierten Weiblichkeitsbilder zu „neutralisieren“. Die literarische Grundlage für die Untersuchung der Geschlechterbeziehungen verschaffen die drei „Geschichten über die Umwandlung der Verhältnisse“ (1980). In allen Texten vollzieht sich ein Geschlechtswandel: die Protagonistinnen schlüpfen in männliche Körper ein und auf einmal erfahren sie die Welt aus der bisher unbekannten Perspektive. Dabei empfindet jede von denen die neue Situation anders und doch so ähnlich. Anhand von Sarah Kirschs „Blitz aus dem heiterm Himmel“, Irmtraud Morgners „Gute Botschaft der Valeska in 73 Strophen“ und Christa Wolfs „Selbstversuch. Traktat zu einem Protokoll“ werden die regressiven patriarchalischen Strukturen aufgedeckt, in denen der Frau eine minderwertige Positionierung in einer Gesellschaft zugeschrieben wird. Da sich die Beziehungen zwischen Männern und Frauen in den gesellschaftlichen Machtverhältnissen widerspiegeln, werden die Geschichten im Kontext der sozialistischen Wirklichkeit der DDR in den 1970er Jahre analysiert. Aus diesen Untersuchungen ergeben sich klare Erkenntnisse: ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Institut für Germanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Der deutsche Schlager im DaF-Unterricht
    Autor*in: Mues, Simon
    Erschienen: 2012

    1\. Einleitende Worte 1 2\. Annäherung an den Untersuchungsgegenstand 2 2.1 Definitionsversuch 2 2.1.1 Merkmale eines Schlagers 4 2.1.2 Der Schlager als Markenartikel 5 2.2 Schlagerkonsumentin und Schlagerkonsument 10 2.3 Erhebung zur aktuellen... mehr

     

    1\. Einleitende Worte 1 2\. Annäherung an den Untersuchungsgegenstand 2 2.1 Definitionsversuch 2 2.1.1 Merkmale eines Schlagers 4 2.1.2 Der Schlager als Markenartikel 5 2.2 Schlagerkonsumentin und Schlagerkonsument 10 2.3 Erhebung zur aktuellen Situation des Schlagers 12 2.3.1 Zielsetzung der Umfrage 12 2.3.2 Fragebogen und Rahmenbedingungen 12 2.3.3 Auswertung 15 3\. Epochen und ihre Schlager – Schlager und ihre Epochen? 19 3.1 Weimarer Republik 20 3.2 Schlager im Dritten Reich 23 3.3 Nachkriegszeit und Wirtschaftswunder 25 3.4 Schlager versus Beatmusik 26 3.5 Ideologie oder Kopie? Schlager in der DDR 28 3.6 Hitparade, Disco und Gesellschaftskritik 30 3.7 Neue Deutsche Welle versus Volksmusik 32 3.8 Die Wende und ein Schlagerrevival 34 3.9 Der Schlager im 21. Jahrhundert 35 4\. Deutsche Identität im Schlager? 37 4.1 Gesungener Lokalpatriotismus 39 4.2 Schlager mit Migrationshintergrund 41 4.3 Party- und Urlaubsschlager 43 4.4 Schlagerparodien 44 5\. Schlager im Unterricht 46 5.1 Gründe für Musik im Unterricht 47 5.2 Überblick zu möglichen Unterrichtsthemen um den Schlager 49 5.3 Unterrichtsentwurf I: Lexikvermittlung anhand von Sieben einsame Tage 53 5.3.1 Lerngruppe und globale Lernziele 55 5.3.2 Umsetzung 56 5.4 Unterrichtsentwurf II: Die Umweltproblematik im Spiegel des Schlagers 58 5.4.1 Lerngruppe und globale Lernziele 60 5.4.2 Umsetzung 60 6\. Fazit und Ausblick 64 7\. Literaturverzeichnis 67 8\. Titelverzeichnis 72 Anhang ; Belächelt, verhasst, geliebt: Schlager sind ein Teil deutscher Kultur. Doch was genau zeichnet einen Schlager aus? Wodurch wird er ein deutscher Schlager? Wer hört ihn? Über eine Onlineerhebung zum Schlager werden in dieser Arbeit zunächst Schlager-Merkmale zusammengetragen und Einstellungen deutscher Muttersprachler zu diesem Genre abgefragt. Diese werden in Relation gesetzt zum historischen Schlagerbegriff und münden in einem Definitionsversuch für die aktuelle Zeit. Weiterhin gilt es zu untersuchen, wie sich die Zeitgeschichte im Schlager widerspiegelt, wie sie ihn verändert hat ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Schlager; Sprachunterricht; Deutsch als Fremdsprache; Musik im Unterricht
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  10. Literarische Biblioklasten - Arten, Kontexte und Funktionen intendierter Bücherzerstörungen in der Literatur
    Erschienen: 2012

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz