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Eyn sermon D. Martini Luthers
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Von ainem Waldbruder wie er vnderricht gibt Bapst Kaiser Künig vnd allen ständen. Was in disen gezeyten geferlichait vnd trübsal zukoment allen völckern, besunder den Christlenichen heüptern, vnd vorganger sollich vor wissen
klärlich durch jn auß der hailigen geschrifft vnnd alten offenbarungen angezaygt würt -
Ain fraintlich trostliche Vermanung an alle frummen Christen, zů Augspurg Am Leech
Darin[n] auch angezaygt würt, wazů der Doc. Martini Luther von Gott gesandt sey -
Deutsches Schriftstellerlexikon
1830 - 1880 ; Goedekes Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung - Fortführung -
Von dem grossen Lutherischen Narren
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Ṭufūlat Birlīnīya fī maṭlaʿ al-qarn al-ʿašrīn
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Sprechkunde
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Taḥqīq an-nuṣūṣ baina iḫtilāf ar-riwāyāt wa-ahimmiyat as-samāʿāt wa-taʿaddud al-ibrāzāt
= The Critical edition of texts between different narrations, the importance of auditions (Samāʿāt) and multiple versions -
Ruʼya islāmiyya li-baʻḍ al-muškilāt al-ṭibbiyya al-muʻāṣira
t̲abt kāmil li-aʻmāl barnāmaǧ Muʼtamar al-ʻAwlama wa-at̲aruhā ʻalā al-tanmiyya wa-al-riʻāya al-ṣiḥḥiyya fī al-duwal al-islāmiyya ; fī al-fatra min 9-13 muḥarram 1423 H. al-muwāfiq 23-27 māris 2002 M. al-Kuwayt -
Von dem grossen Lutherischen Narren
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Das Ander || Teyl Gemayner Deütsch||er Sprüchwörtter/ mit jhrer || außlegung/ hat Fünfft||halb hundert new=||er wörtter.|| Johann Agricola || Eyßleben.||
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Drey hundert || Gemeyner Sprichworter/|| der wir Deutschen vns ge=||brauchen/ vnd doch nicht || wissen woher sie kommen/|| durch D. Johañ. Agrico||lam von Jßleben/ an den || durchleuchtigen ... || Herrn Johañ. Frid||reich/ Hertzogen zu Sach||sen #[et]c. geschriben/ erklert/|| vnd eygentlich außgelegt.||
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Vocabularius op||tim#[us] Gemma dict#[us]. qui fere ĩ duo=||bus milib#[us] vocabulis, prius negle=||ctis. haud modico labore adauct#[us] || & emẽndatior effect#[us] est Expertissimo||rũ uiro#[rum] testĩonia lucide su#[pro]ĩducẽs || ... Gemma Gemmarũ ||
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Drey hundert Ge||mayner sprüchwörter/ de=||ren wir Teutschen vnns || gebrauchen/ vnd doch nit || wissen waher sie kommen || durch D. Johañ. Agrico=||lam von Jßleben/ an den || durchleüchtigenn ... || Herrn Johañ Fridreich/ Her=||tzogen zů Sachsen #[et]c. geschri||ben/ erklert/ vnnd eigentlich || außgelegt.||
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Liber Vagatorum || Der Betler orden ||
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Cantzley büchlin. Zeiget || an/ Wie man schriben sol eim yedeñ/ in || was würden/ stadt oder wesens || er ist/ geistlich vnd wel||tlich/ in kurtz form || begriffen.||
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Hie hebent an || die synonima die man nẽt || gezierte geblümbte/ vñ || colores der schonen || hoffkunstrethori=||cken formierẽ.||
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Encheridion.|| Das ist/ hantbüchlin teüt=||scher Orthographi/ Hochteütsche || sprach/ artlich zeschreyben vnd lesen/ sampt || einem Registerlein über die gantze Bi=||bel/ wie man die Allegationes vnnd || Concordantias/ So jm Newen || Testamēt/ ... || mit halbē Latinischē || wortē verzaichnet. Auch || wie man die Ziffer vñ || teůtsche zaal ver||stehn sol.|| Durch Johannem Kolroß/ Teütsch || Lehermaystern zů Basel || Gemachte.|| ... ||
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Jn disem || Tractelin || vindet man/ wie mã || ainẽ yeglichñ schrei||ben soll die ober=||schrifft/ anfang/ be=||schluss ains brieffs || Teütsch/ Gaistlichñ || vnd Weltlichẽ/ Fúr||sten/ Herren/ Rit=||tern= Knechten vñ || Steten #[et]c.||
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Das An=||der teyl gemeiner || Deutscher spri=||chwörter/ mit yhrer ausle||gung/ hat funffthalb||hundert newer || wörtter.|| Johan. Agri.|| Eißleben.||
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Drey hundert || Gemeiner Sprichwörter/|| der wir Deudschen vns ge||brauche/ vñ doch nicht wi||ssen woher sie kõmen/ dur=||ch D. Johañ. Agricolã von || Eysleben/ an den durchleu||chtigen/ hochgebornen Für||sten vñ Herren/ Herrn Jo||hañ. Friedrich/ Hertzogen || zu Sachssen #[et]c̃. geschriebẽ || vnd klerlich ausgelegt.||
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Wocabularius || Predicantium.|| ... ||
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Drey Hundert Gemeyner Sprichworter, der wir Deutschen vns gebrauchen, vnd doch nicht wissen woher sie kommen
Ander teyl, Das An-||der teyl gemeyner Deutsch||er sprichwörtter, mit yhrer|| außlegung, hat funfft||halb hundert newer|| wörtter.|| / Johann Agricola|| Eißleben -
Warhafftig ursach, das der leib Christi nitt in der creatur des brots, aber durchs wort gots, im nachtmal und hertzen der glaubigen sei, on alle schumpffierung und zanckreden. Ungeferlich in[n] dreihundert argument kürtzlich verfasset
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Alle Kirchen gesang vnd gebeth des gantzen iars, von der heyligen Christlichen Kirchen angenommen, vnd bißher ym löblichen brauch erhalten ...