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  1. K. M. v. Weber Ouverture zu der Oper Oberon
    Erschienen: [1826?]
    Verlag:  In Ad. Mr. Schlesinger's Buch- und Musikhandlung, Berlin

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Zeitlebens auf Reisen und zu zahlreichen berufsbedingten Ortswechseln der Familie gezwungen, erhielt W. Unterricht u.a. bei Joseph Haydn in Wien und G.J. Vogler in Darmstadt. Im Alter... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus II c : 4 (1)
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Zeitlebens auf Reisen und zu zahlreichen berufsbedingten Ortswechseln der Familie gezwungen, erhielt W. Unterricht u.a. bei Joseph Haydn in Wien und G.J. Vogler in Darmstadt. Im Alter von erst 18 Jahren wurde er zum Musikdirektor in Breslau berufen, anschließend ging er als Sekretär in den Dienst Herzog Louis' von Württemberg nach Stuttgart. Nach einer Finanzaffäre wurde er des Landes verwiesen. Seine Karriere maßgeblich bestimmt haben dürften jedoch die Ämter als Kapellmeister am Prager Stände- Theater, sowie an der Dresdner Hofoper, wo er mit der Schaffung einer "Deutschen Oper" betraut wurde. [Quelle: MGG2, Pt, 17/511ff.]

     

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    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Planché, James R. (LibrettistIn); Schlesinger, Maurice (Verlag); Wieland, Christoph Martin (MitwirkendeR)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: Stimmen
    Umfang: 24 Stimmen (46 Seiten), 4°
    Bemerkung(en):

    Preisangabe auf Titelblatt: 2 Rth. 12 gr. od. 13 Sgr

    Das Libretto von Oberon stammt von James Planché nach Christoph Martin Wielands gleichnamigem romantischen Heldengedicht in der englischen Übersetzung von William Sotheby von 1798 samt einiger aus Einzelheiten aus Shakespeares Sommernachtstraum und Sturm

    Vorlage des Erscheinungsvermerks: Berlin, In Ad. Mr. Schlesinger's Buch- und Musikhandlung, Unter den Linden No. 34

  2. K. M. v. Weber Ouverture zu der Oper Oberon
    Erschienen: [1826?]

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Zeitlebens auf Reisen und zu zahlreichen berufsbedingten Ortswechseln der Familie gezwungen, erhielt W. Unterricht u.a. bei Joseph Haydn in Wien und G.J. Vogler in Darmstadt. Im Alter... mehr

    Klassik Stiftung Weimar / Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Mus II c : 4 (2)
    keine Fernleihe

     

    Vorläufiges Ergebnis musikwissenschaftlicher Identifizierung 2016: Zeitlebens auf Reisen und zu zahlreichen berufsbedingten Ortswechseln der Familie gezwungen, erhielt W. Unterricht u.a. bei Joseph Haydn in Wien und G.J. Vogler in Darmstadt. Im Alter von erst 18 Jahren wurde er zum Musikdirektor in Breslau berufen, anschließend ging er als Sekretär in den Dienst Herzog Louis' von Württemberg nach Stuttgart. Nach einer Finanzaffäre wurde er des Landes verwiesen. Seine Karriere maßgeblich bestimmt haben dürften jedoch die Ämter als Kapellmeister am Prager Stände- Theater, sowie an der Dresdner Hofoper, wo er mit der Schaffung einer "Deutschen Oper" betraut wurde. [Quelle: MGG2, Pt, 17/511ff.]

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Herzogin Anna Amalia Bibliothek
    Beteiligt: Planché, James R. (LibrettistIn); Wieland, Christoph Martin (MitwirkendeR)
    Sprache: Kein linguistischer Inhalt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Umfang: 3 Stimmen (20 Seiten), 4°
    Bemerkung(en):

    Manuskript mit Stimmen Violino I Violino II und Basso

    Das Libretto von Oberon stammt von James Planché nach Christoph Martin Wielands gleichnamigem romantischen Heldengedicht in der englischen Übersetzung von William Sotheby von 1798 samt einiger aus Einzelheiten aus Shakespeares Sommernachtstraum und Sturm