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  1. [Rezension zu:] Małgorzata Świderska: Studien zur literaturwissenschaftlichen Imagologie
    Erschienen: 08.01.2018

    Rezension zu Małgorzata Świderska: Studien zur literaturwissenschaftlichen Imagologie. Das literarische Werk F.M. Dostoevskijs aus imagologischer Sicht mit besonderer Berücksichtigung der Darstellung Polens, München (Otto Sagner) 2001 (= Slavistische... mehr

     

    Rezension zu Małgorzata Świderska: Studien zur literaturwissenschaftlichen Imagologie. Das literarische Werk F.M. Dostoevskijs aus imagologischer Sicht mit besonderer Berücksichtigung der Darstellung Polens, München (Otto Sagner) 2001 (= Slavistische Beiträge; Bd. 412). 495 Seiten.

     

    Wenn die polnische Slawistin Małgorzata Świderska nun ihre Tübinger Dissertation über Dostojewskij und Polen vorlegt, so ist das sehr zu begrüßen. Die umfangreiche Abhandlung ist zunächst einmal ein willkommener Beitrag zur Dostojewskij-Forschung, denn noch niemals vorher ist diese Region der Phobien Dostojewskijs derart ausführlich untersucht worden. Zum anderen aber liefert die Verfasserin am Beispiel eines weltliterarisch hochbedeutenden Autors einen Beitrag zur "Imagologie", einer zur Zeit offenbar schon im Absinken begriffenen Disziplin der Vergleichenden Literaturwissenschaft. Im Falle Dostojewskijs jedoch erhält gerade die Imagologie eine besondere Aktualität, weil seine Darstellung des Ausländischen immer wieder von einem extrem engstirnigen Nationalismus bestimmt wird.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Dostoevskij, Fëdor Michajlovič; Polenbild; Imagologie; Fremdheit <Motiv>
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  2. [Rezension zu:] Volker Zenk: Innere Forschungsreisen
    Erschienen: 08.01.2018

    Rezension zu Volker Zenk: Innere Forschungsreisen. Literarischer Exotismus in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Oldenburg (Igel Verlag Wissenschaft) 2003 (= Literatur- und Medienwissenschaft; Bd. 89). 424 Seiten. Mit seiner Dissertation... mehr

     

    Rezension zu Volker Zenk: Innere Forschungsreisen. Literarischer Exotismus in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts, Oldenburg (Igel Verlag Wissenschaft) 2003 (= Literatur- und Medienwissenschaft; Bd. 89). 424 Seiten.

     

    Mit seiner Dissertation legt der Autor eine Synthese der in den letzten Jahren zunehmend in Einzeluntersuchungen zerstreuten Forschung zur exotistischen Literatur der Jahrhundertwende vor.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Identitätsfindung <Motiv>; Exotik; Prosa; Reiseliteratur; Deutsch
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  3. Die Idee des ästhetischen Staates bei Friedrich Schiller und Joseph Beuys
    Erschienen: 08.01.2018

    Bei oberflächlicher Betrachtung scheinen Schiller und Beuys Kunsttheorien zu vertreten, die einander polar entgegengesetzt sind. Schiller vertritt den traditionellen Begriff von der Autonomie der Kunst in der modernen Zeit, während Beuys als... mehr

     

    Bei oberflächlicher Betrachtung scheinen Schiller und Beuys Kunsttheorien zu vertreten, die einander polar entgegengesetzt sind. Schiller vertritt den traditionellen Begriff von der Autonomie der Kunst in der modernen Zeit, während Beuys als Zerstörer des traditionellen Kunstbegriffs gilt. Aber wenn man sich ihre Schriften genauer ansieht, stellt man bemerkenswerte Gemeinsamkeiten zwischen beiden fest. Es läßt sich eine Traditionslinie von Schillers Denken und künstlerischem Schaffen bis zu Beuys, von der Aufklärung bis zum gegenwärtigen Zeitalter nachweisen. Schiller und Beuys glichen sich auch als Persönlichkeiten. Beide waren Künstler und Denker zugleich, beide hatten ihren Ausgangspunkt in der naturwissenschaftlichen Forschung, beide haben sich für die Beziehungen zwischen Kunst und Gesellschaft interessiert und die Aufgabe des Künstlers in der Gesellschaft immer wieder reflektiert.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Schiller, Friedrich; Staat; Ästhetik; Beuys, Joseph
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  4. Die Intertextualität der Bilder : William Turner im Spiegel literarischer Interpretationen
    Erschienen: 08.01.2018

    Daß Texte sich auf andere Texte beziehen und jedes literarische Werk als eine Art Schnittpunkt von Linien auffaßbar ist, welche, ihrerseits aus einer komplexen literarischen Tradition kommend, in ihm zusammenlaufen, gilt nicht erst seit der rezenten... mehr

     

    Daß Texte sich auf andere Texte beziehen und jedes literarische Werk als eine Art Schnittpunkt von Linien auffaßbar ist, welche, ihrerseits aus einer komplexen literarischen Tradition kommend, in ihm zusammenlaufen, gilt nicht erst seit der rezenten Karriere des Intertextualitätsbegriffs als eine Leitprämisse der Literaturwissenschaft. Doch auch Werke der bildenden Kunst befinden sich inmitten dieses Geflechts. Sie bilden oftmals - um ein weiteres räumliches Gleichnis zu verwenden - eine "Lage", welche zwischen dem einen Text und dem anderen Text situiert ist. Solche bildlichen Zwischen-Lagen stiften auch Intertextualitätsbeziehungen eigener Art: Der spätere Text nimmt auf den oder die früheren Bezug, schließt an diese an oder stellt sich in eine historische Reihe von Texten hinein, und zwar durch Vermittlung des Bildes, welches dazwischentritt und das explizite Bezugsobjekt bildet. Indem über ein Bild oder eine Folge von Bildern gesprochen wird, werden also mittelbar und indirekt zugleich Texte thematisiert, interpretiert, fortgesetzt. Um dies zu erläutern, sei im folgenden ein Beispiel genauer in den Blick genommen - das der literarischen Rezeption der Werke William Turners. Hier wiederum möchte ich mich darauf beschränken, Prosatexte vorzustellen, statt das weite Feld der Bildgedichte zu Turners Werken einzubeziehen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Intertextualität; Literatur; Rezeption; Turner, Joseph Mallord William
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  5. Flucht aus der Zeit : zur narrativen Struktur des Films 'Slaughterhouse-Five' von George Roy Hill
    Erschienen: 08.01.2018

    'Slaughterhouse-Five' zeigt am Schicksal Billy Pilgrims die Ursachen und die Konsequenzen einer Abkehr von der Gegenwart und der Realität, fordert aber gleichzeitig eine kritische Reaktion seiner Rezipienten auf die paradoxe Flucht durch Zeit und... mehr

     

    'Slaughterhouse-Five' zeigt am Schicksal Billy Pilgrims die Ursachen und die Konsequenzen einer Abkehr von der Gegenwart und der Realität, fordert aber gleichzeitig eine kritische Reaktion seiner Rezipienten auf die paradoxe Flucht durch Zeit und Raum. Die narrative Struktur des Films und die dramaturgische Abfolge der Segmente erwecken den Eindruck einer glücklichen Lösung des existentiellen Dilemmas.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Narrativität; Slaughterhouse-five; Vonnegut, Kurt; Hill, George Roy
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  6. Mythes et identités antillaises : l'auto-exotisme dans l'écriture martiniquaise et guadeloupéenne
    Erschienen: 08.01.2018

    Ouvrages représentatifs de deux types d'écriture de l'exotisme, l'un né en Guadeloupe, l'autre en Martinique, 'La colonie du nouveau monde' (1993) de Maryse Condé et 'Texaco' (1992) de Patrick Chamoiseau illustrent un rapport divergent à la fois à... mehr

     

    Ouvrages représentatifs de deux types d'écriture de l'exotisme, l'un né en Guadeloupe, l'autre en Martinique, 'La colonie du nouveau monde' (1993) de Maryse Condé et 'Texaco' (1992) de Patrick Chamoiseau illustrent un rapport divergent à la fois à l'Autre (la métropole) et à soi-même (la culture antillaise). Ainsi, l'interrogation de la notion d'identité caractéristique de l'écriture torturée de bon nombre d'écrivains guadeloupéens tels Maryse Condé, Gisèle Pineau et Daniel Maximin fait pendant à la certitude affichée des défenseurs d'une identité créole martiniquaise dont Patrick Chamoiseau, Raphaël Confiant et Edouard Glissant. Afin de comprendre l'ambiguïté culturelle des départements d'outre-mer antillais, ceux-là introduisent le thème de la folie dans le développement de leurs personnages-individus, tandis que ceux-ci affirment des archétypes à travers la recreation du mythe fondateur.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: fra
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Antillen; Exotismus; Frankophone Antillen; Französisch; Literatur
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  7. [Rezension zu:] Andreas Böhn: Das Formzitat
    Erschienen: 08.01.2018

    Rezension zu Andreas Böhn: Das Formzitat. Bestimmung einer Textstrategie im Spannungsfeld zwischen Intertextualitätsforschung und Gattungstheorie. Berlin (Erich Schmidt) 2001 (= Philologische Studien und Quellen; Heft 170). 208 Seiten. Einen breit... mehr

     

    Rezension zu Andreas Böhn: Das Formzitat. Bestimmung einer Textstrategie im Spannungsfeld zwischen Intertextualitätsforschung und Gattungstheorie. Berlin (Erich Schmidt) 2001 (= Philologische Studien und Quellen; Heft 170). 208 Seiten.

     

    Einen breit angelegten Beitrag zur Intertextualitäts- bzw. Transtextualitätsforschung hat jüngst Andreas Böhn mit seiner Studie 'Das Formzitat' vorgelegt, die 1999 von der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Mannheim als Habilitationsschrift angenommen wurde. Böhns Studie versteht sich zum einen als Beitrag zur Allgemeinen Literaturwissenschaft. Begriff und Phänomen des Formzitats werden theoretisch beschrieben und definiert. Zum anderen zeigt Böhn an ausgewählten literarischen Beispielen aus der deutschen Literatur vom 18. bis zum 20. Jahrhundert die verschiedenen Funktionen des Formzitats und versucht auf diesem Wege, seine theoretischen Ausführungen historisch zu akzentuieren.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Intertextualität; Literaturgattung; Zitat
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  8. [Rezension zu:] Michel Cadot: Dostoïevski d'un siècle à l'autre ou la Russie entre Orient et Occident
    Erschienen: 08.01.2018

    Rezension zu Michel Cadot: Dostoïevski d'un siècle à l'autre ou la Russie entre Orient et Occident. Avant-propos Rudolf Neuhäuser. Paris (Maison-neuve et Larose) 2001. 350 Seiten. Michel Cadot, Emeritus der Sorbonne Nouvelle (Institut für... mehr

     

    Rezension zu Michel Cadot: Dostoïevski d'un siècle à l'autre ou la Russie entre Orient et Occident. Avant-propos Rudolf Neuhäuser. Paris (Maison-neuve et Larose) 2001. 350 Seiten.

     

    Michel Cadot, Emeritus der Sorbonne Nouvelle (Institut für "Littérature générale et comparée"), legt hier eine Summe seines Nachdenkens über Dostojewskij vor. Auf den Ort dieser Monographie innerhalb der internationalen Dostojewskij- Forschung sei hier nicht eingegangen. Nur so viel ist zu sagen, dass Geistesgeschichte und poetologische Analyse des Einzelwerks eine fruchtbare Fusion eingehen, wobei die kulturphilosophische Fragestellung allerdings dominiert, was im Titel ja bereits eindeutig vermerkt wird.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Dostoevskij, Fëdor Michajlovič; Rezeption; Weltanschauung
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  9. [Rezension zu:] Harald Fricke: Gesetz und Freiheit
    Erschienen: 08.01.2018

    Rezension zu Harald Fricke: Gesetz und Freiheit. Eine Philosophie der Kunst. München (Beck) 2000. 274 Seiten. "Was ist Kunst? Und: was ist große Kunst? Was für Arten von Kunst gibt es? Wie verändert sie sich im Verlauf der Geschichte? Wie hängt sie... mehr

     

    Rezension zu Harald Fricke: Gesetz und Freiheit. Eine Philosophie der Kunst. München (Beck) 2000. 274 Seiten.

     

    "Was ist Kunst? Und: was ist große Kunst? Was für Arten von Kunst gibt es? Wie verändert sie sich im Verlauf der Geschichte? Wie hängt sie mit der natürlichen, wie mit der gesellschaftlichen Welt zusammen - und wie mit dem einzelnen in dieser Welt?" Bereits der erste Absatz in Harald Frickes Vorwort zu seinem Buch 'Gesetz und Freiheit', macht ebenso unmißverständlich klar, daß es um Grundlegendes geht, wie der Untertitel des Buches: 'Eine Philosophie der Kunst'. Fricke stellt sich den großen Fragen, die hier formuliert sind, und seine 'Philosophie der Kunst' weist einen im besten Wortsinn bedenkenswerten Weg zu ihrer Beantwortung auf - einen von individuellen Neigungen und Interessen bestimmten Weg, der aber gleichwohl oder eben darum überzeugt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Ästhetik
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  10. [Rezension zu:] Uta Gerhardt: Idealtypus
    Erschienen: 08.01.2018

    Rezension zu Uta Gerhardt: Idealtypus. Zur methodischen Begründung der modernen Soziologie. Frankfurt/Main (Suhrkamp) 2001 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft; Bd. 1542). 486 Seiten. Die Intention der Verfasserin sei an den Darlegungen... mehr

     

    Rezension zu Uta Gerhardt: Idealtypus. Zur methodischen Begründung der modernen Soziologie. Frankfurt/Main (Suhrkamp) 2001 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft; Bd. 1542). 486 Seiten.

     

    Die Intention der Verfasserin sei an den Darlegungen demonstriert, mit denen sie ihre Monographie enden lässt. Ich konzentriere mich auf die Ausführungen zu Alfred Schütz - und das unter der leitenden Frage: Worin besteht für den Literaturwissenschaftler der Nutzen dieser methodischen Begründung der modernen Soziologie? Antwort: Ganz offensichtlich lässt sich aus den Ausführungen der Verfasserin zum Begriff des Idealtypus ein Schlüssel zur Analyse literarisch gestalteter sozialer Welten gewinnen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Soziologie; Methodologie; Idealtypus; Geschichte 1892-1932
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  11. [Rezension zu:] Erika Greber: Textile Texte
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Erika Greber: Textile Texte. Poetologische Metaphorik und Literaturtheorie. Studien zur Tradition des Wortflechtens und der Kombinatorik. Köln, Weimar, Wien (Böhlau) 2002 (= pictura & poesis; Bd. 9). 771 Seiten. Die Text-Metapher spielt... mehr

     

    Rezension zu Erika Greber: Textile Texte. Poetologische Metaphorik und Literaturtheorie. Studien zur Tradition des Wortflechtens und der Kombinatorik. Köln, Weimar, Wien (Böhlau) 2002 (= pictura & poesis; Bd. 9). 771 Seiten.

     

    Die Text-Metapher spielt in der modernen Poetik wie in Prozessen literarischer Autoreflexion eine zentrale Rolle; sie ist zur Modellierung des "Internet" aktualisiert worden, findet frühe und prägnante Ausformulierungen aber bereits in der Antike. Dabei zeichnen sich insbesondere zwei Leitparadigmen ab: das des Flechtens und das des Webens. Erika Grebers komparatistischer Untersuchung gelingt es, um es vorgreifend zu sagen, am Leit-Faden dieser beiden kulturanthropologisch signifikanten Paradigmen, einen dichten Strang poetologisch-autopoetologiseher Reflexion von den Anfängen der europäischen volkssprachlichen Literatur bis in die Gegenwart aus einer Vielzahl von Kontexten herauszupräparieren und aus souveräner Überschau darzustellen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Metapher; Flechtarbeit
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  12. [Rezension zu:] Kadja Grönke: Frauenschicksale in Čajkovskijs Puškjn-Opern
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Kadja Grönke: Frauenschicksale in Čajkovskijs Puškjn-Opern. Aspekte einer Werke-Einheit. Mainz (Schott) 2002 (= Cajkovskij-Studien; Bd. 5). 605 Seiten. Kadja Grönke, Musikwissenschaftlerin an der Universität Oldenburg, legt mit ihrer... mehr

     

    Rezension zu Kadja Grönke: Frauenschicksale in Čajkovskijs Puškjn-Opern. Aspekte einer Werke-Einheit. Mainz (Schott) 2002 (= Cajkovskij-Studien; Bd. 5). 605 Seiten.

     

    Kadja Grönke, Musikwissenschaftlerin an der Universität Oldenburg, legt mit ihrer Habilitationsschrift über Frauenschicksale in Tschaikowskis Puschkin-Opern einen maßgebenden Beitrag nicht nur zur Libretto-Forschung vor. Drei "klassische" Texte Alexander Puschkins werden intermedial betrachtet: nämlich der "Roman in Versen" 'Eugen Onegin' (1833), das Versepos 'Poltawa' (1828-29) und die Erzählung 'Pique Dame' (1834).

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Čajkovskij, Pëtr Ilʹič; Evgenij Onegin; Pikovaja dama; Poltava; Operngestalt; Frau; Puškin, Aleksandr Sergeevič
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  13. [Rezension zu:] Paul Heinemann: Potenzierte Subjekte - potenzierte Fiktionen
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Paul Heinemann: Potenzierte Subjekte - potenzierte Fiktionen. Ich-Figuration und ästhetische Konstruktion bei Jean Paul und Samuel Beckett. Würzburg (Königshausen & Neumann) 2001 (= Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und... mehr

     

    Rezension zu Paul Heinemann: Potenzierte Subjekte - potenzierte Fiktionen. Ich-Figuration und ästhetische Konstruktion bei Jean Paul und Samuel Beckett. Würzburg (Königshausen & Neumann) 2001 (= Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft; Bd. 16). 422 Seiten.

     

    Die Arbeit von Paul Heinemann spannt zwei Schriftsteller zu einer vergleichenden Studie zusammen, die man sich auf den ersten Blick nicht gegensätzlicher denken könnte: Jean Paul und Samuel Beckett.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Beckett, Samuel; Jean Paul; Ich-Identität; Erzähler
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  14. [Rezension zu:] Carola Hilmes: Das inventarische und das inventorische Ich
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Carola Hilmes: Das inventarische und das inventorische Ich. Grenzfälle des Autobiographischen. Heidelberg (C. Winter) 2000 (= Frankfurter Beiträge zur Germanistik; Bd. 34). 446 Seiten. Carola Hilmes' einleitenden gattungstheoretischen... mehr

     

    Rezension zu Carola Hilmes: Das inventarische und das inventorische Ich. Grenzfälle des Autobiographischen. Heidelberg (C. Winter) 2000 (= Frankfurter Beiträge zur Germanistik; Bd. 34). 446 Seiten.

     

    Carola Hilmes' einleitenden gattungstheoretischen Reflexionen zur Autobiographie beginnen mit der These: "Die perfekte Biographie ist die einer erfundenen Person". Diese Einleitung faßt zum einen grundlegende gattungstheoretische und gattungspoetologische Erörterungen zusammen. Sie stellt zum anderen auch in der gebotenen Deutlichkeit die Beziehung gerade dieser literarischen Gattung zur Frage des Subjekts nach sich selbst und der Diskurse nach dem Subjekt heraus - und sie führt an die im folgenden vorgestellten und interpretierten Fallbeispiele autobiographischen Schreibens heran, indem Kriterien für deren Auswahl benannt werden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
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    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Wirklichkeit; Fiktion; Ich; Autobiografische Literatur; Autobiografie; Schriftsteller
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  15. [Rezension zu:] Thomas Klinkert: Literarische Selbstreflexion im Medium der Liebe
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Thomas Klinkert: Literarische Selbstreflexion im Medium der Liebe. Untersuchungen zur Liebessemantik bei Rousseau und in der europäischen Romantik (Hölderlin, Foscolo, Madame de Staël und Leopardi). Freiburg im Breisgau (Rombach) 2002 (=... mehr

     

    Rezension zu Thomas Klinkert: Literarische Selbstreflexion im Medium der Liebe. Untersuchungen zur Liebessemantik bei Rousseau und in der europäischen Romantik (Hölderlin, Foscolo, Madame de Staël und Leopardi). Freiburg im Breisgau (Rombach) 2002 (= Reihe Litterae; Bd. 92). 283 Seiten.

     

    Thomas Klinkert hat es sich in seiner Regensburger Habilitationsschrift (2001) zur Aufgabe gemacht, das Konzept einer europäischen Romantik in der historischen Erfahrung eines fundamentalen gesellschaftlichen Umbruchs zu begründen, der sich an der Ausprägung "gemeinsame[r] Tendenzen der französischen, der deutschen und der italienischen Literatur um 1800" ablesen lässt. Der wesentliche literarische Kristallisationspunkt dieser in ganz Europa geteilten Umbrucherfahrung ist die Rede über die Liebe. In der Thematisierung der Liebe artikuliert sich nicht nur in besonders prägnanter Form das veränderte Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft, die Liebe avanciert in der Romantik auch zu einem bevorzugten Medium der literarischen Selbstreflexion, die ihrerseits wiederum durch den historischen Funktionswandel der Literatur motiviert ist.

     

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  16. [Rezension zu:] Elke Mehnert (Hg.): Landschaften der Erinnerung
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Elke Mehnert (Hg.): Landschaften der Erinnerung. Flucht und Vertreibung aus deutscher, polnischer und tschechischer Sicht. Berlin, Bern, Bruxelles, Frankfurt/Main, New York, Oxford (Peter Lang) 2001 (= Studien zur Reiseliteratur und... mehr

     

    Rezension zu Elke Mehnert (Hg.): Landschaften der Erinnerung. Flucht und Vertreibung aus deutscher, polnischer und tschechischer Sicht. Berlin, Bern, Bruxelles, Frankfurt/Main, New York, Oxford (Peter Lang) 2001 (= Studien zur Reiseliteratur und Imagologieforschung; Bd. 5). 464 Seiten.

     

    Das Buch vereint Aufsätze deutscher, polnischer und tschechischer Wissenschaftler zu dem Themenkomplex der literarischen Gestaltung von Flucht und Vertreibung und konzentriert sich dabei auf Schlesien, Ostpreußen, Königsberg und das Sudetenland.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
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    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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    Schlagworte: Rezension; Deutsche Ostgebiete <Motiv>; Flucht <Motiv>; Vertreibung <Motiv>; Literatur; Deutsch; Polnisch; Tschechisch; Heimat <Motiv>
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  17. [Rezension zu:] Irina O. Rajewsky: Intermedialität
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Irina O. Rajewsky: Intermedialität. Tübingen, Basel (Francke) 2002 (= UTB für Wissenschaft; Bd. 2261). 216 Seiten. Der Verfasserin geht es zwar prinzipiell darum, die "Weichen für eine allgemeine Intermedialitätstheorie " zu stellen.... mehr

     

    Rezension zu Irina O. Rajewsky: Intermedialität. Tübingen, Basel (Francke) 2002 (= UTB für Wissenschaft; Bd. 2261). 216 Seiten.

     

    Der Verfasserin geht es zwar prinzipiell darum, die "Weichen für eine allgemeine Intermedialitätstheorie " zu stellen. Ausgerichtet ist ihre Darstellung aber dennoch an den Beziehungen zwischen Literatur und anderen Medien (erläutert zumeist an Beispielen aus der italienischen Literatur des 20. Jahrhunderts, dem Dissertationsthema der Autorin).

     

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  18. [Rezension zu:] Ingo Stöckmann: Vor der Literatur
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Ingo Stöckmann: Vor der Literatur. Eine Evolutionstheorie der Poetik Alteuropas. Tübingen (Niemeyer) 2001 (= Communicatio; Bd. 28). 402 Seiten. Der Titel könnte mißverständlich sein: Es handelt sich nicht um eine 'soziobiologische'... mehr

     

    Rezension zu Ingo Stöckmann: Vor der Literatur. Eine Evolutionstheorie der Poetik Alteuropas. Tübingen (Niemeyer) 2001 (= Communicatio; Bd. 28). 402 Seiten.

     

    Der Titel könnte mißverständlich sein: Es handelt sich nicht um eine 'soziobiologische' Erklärung, sondern um eine systemtheoretische Untersuchung der europäischen Poetik im 17. und 18. Jahrhundert.

     

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    Schlagworte: Rezension; Systemtheorie; Literatur; Poetik; Ästhetik
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  19. [Rezension zu:] Karin Tebben (Hg.): Frauen - Körper - Kunst
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Karin Tebben (Hg.): Frauen - Körper - Kunst. Literarische Inszenierungen weiblicher Sexualität. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2000. 272 Seiten. "Einblicke", "Frauenblicke" und "Männerblicke" sind die drei thematischen Blöcke und... mehr

     

    Rezension zu Karin Tebben (Hg.): Frauen - Körper - Kunst. Literarische Inszenierungen weiblicher Sexualität. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2000. 272 Seiten.

     

    "Einblicke", "Frauenblicke" und "Männerblicke" sind die drei thematischen Blöcke und perspektivischen Leitlinien, denen Karin Tebben die zwölf Beiträge ihres interdisziplinären Sammelbandes zu literarischen Inszenierungen weiblicher Sexualität um 1900 zuordnet.

     

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    Schlagworte: Rezension; Körper <Motiv>; Deutsch; Dekadenzliteratur; Frau <Motiv>; Erotik <Motiv>
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  20. [Rezension zu:] Sigrid Thielking: Weltbürgertum
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Sigrid Thielking: Weltbürgertum. Kosmopolitische Ideen in Literatur und politischer Publizistik seit dem achtzehnten Jahrhundert. München (Fink) 2000. 324 Seiten. Die unter dem Titel 'Weltbürgertum' erschienene Arbeit widmet sich der... mehr

     

    Rezension zu Sigrid Thielking: Weltbürgertum. Kosmopolitische Ideen in Literatur und politischer Publizistik seit dem achtzehnten Jahrhundert. München (Fink) 2000. 324 Seiten.

     

    Die unter dem Titel 'Weltbürgertum' erschienene Arbeit widmet sich der Darstellung und Entwicklung des Weltbürgergedankens in hauptsächlich deutschsprachiger Publizistik und Literatur.

     

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    Schlagworte: Rezension; Weltbürgertum <Motiv>; Deutsch; Literatur; Weltbürgertum
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  21. [Rezension zu:] Frank Zipfel: Fiktion, Fiktivität, Fiktionalität
    Erschienen: 09.01.2018

    Rezension zu Frank Zipfel: Fiktion, Fiktivität, Fiktionalität. Analysen zur Fiktion in der Literatur und zum Fiktionsbegriff in der Literaturwissenschaft. Berlin (Erich Schmidt) 2001 (= Allgemeine Literaturwissenschaft - Wuppertaler Schriften; Bd.... mehr

     

    Rezension zu Frank Zipfel: Fiktion, Fiktivität, Fiktionalität. Analysen zur Fiktion in der Literatur und zum Fiktionsbegriff in der Literaturwissenschaft. Berlin (Erich Schmidt) 2001 (= Allgemeine Literaturwissenschaft - Wuppertaler Schriften; Bd. 2). 344 Seiten.

     

    Dem Grundbefund, den die vorliegende Monographie (zugleich eine Mainzer Dissertation von 1999) zum Ausgangspunkt der Erörterung nimmt, kann nur zugestimmt werden: Der Fiktionsbegriff steht in den vergangenen Jahrzehnten mehr denn je im Zentrum literaturtheoretischer und literaturwissenschaftlicher Diskurse, so divergent deren methodische Grundlagen auch sein mögen.

     

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    Schlagworte: Rezension; Literatur; Literaturwissenschaft; Fiktion; Begriff
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  22. Der Gott der Materie : Amerika als Phantasma deutscher Autoren
    Autor*in: Werber, Niels
    Erschienen: 10.01.2018

    Die von Hegel übernommenen und in zahlreichen Romanen lancierten Stereotypen haben noch heute nichts von ihrem suggestiven Potential verloren, denn sie schaffen einfache Evidenzen in einer komplizierten Welt. Die Legende vom... mehr

     

    Die von Hegel übernommenen und in zahlreichen Romanen lancierten Stereotypen haben noch heute nichts von ihrem suggestiven Potential verloren, denn sie schaffen einfache Evidenzen in einer komplizierten Welt. Die Legende vom Durchschnittsbürgerkonsumenten, der nicht einmal weiß, wo Afghanistan liegt, ist symptomatisch für die Aktualität des Jahrhunderte alten Paradigmas der "Erfindung Amerikas".

     

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    Schlagworte: USA; Literatur; Deutsch
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  23. "Drum sind auch alle französische Trauerspiele Parodien von sich selbst" : Racine und die Rezeption der klassischen französischen Tragödie bei Schiller und Goethe
    Erschienen: 10.01.2018

    "Wenn man die Meisterstücke des Shakespeare, mit einigen bescheidenen Veränderungen, unsern Deutschen übersetzt hätte, ich weiß gewiß, es würde von bessern Folgen gewesen sein, als daß man sie mit dem Corneille und Racine so bekannt gemacht hat."... mehr

     

    "Wenn man die Meisterstücke des Shakespeare, mit einigen bescheidenen Veränderungen, unsern Deutschen übersetzt hätte, ich weiß gewiß, es würde von bessern Folgen gewesen sein, als daß man sie mit dem Corneille und Racine so bekannt gemacht hat." (Briefe, die neuere Literatur betreffend, Lessing 1967,616) Mit diesen Worten formuliert Lessing eine Kritik an der französischen klassischen Tragödie, die für die Herausbildung der deutschen Nationalliteratur von kaum zu unterschätzender Bedeutung gewesen ist. Sie hat dazu beigetragen, daß die Vorbildfunktion der französischen Tragödie im ausgehenden 18. Jahrhundert durch das Naturgenie Shakespeare und dessen melancholischen Helden Hamlet abgelöst wird.

     

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    Schlagworte: Schiller, Friedrich; Goethe, Johann Wolfgang von; Racine, Jean; Rezeption; Tragödie
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  24. [(v)er]SPIEL[en] : Felder - Figuren - Regeln
    Erschienen: 10.01.2018

    Tagungsbericht zum Internationalen Colloquium des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen", 7.-9. Dezember 2000, Institut für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin mehr

     

    Tagungsbericht zum Internationalen Colloquium des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen", 7.-9. Dezember 2000, Institut für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin

     

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    Schlagworte: Spiel <Motiv>; Spiel; Kongress
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  25. La Mémoire des villes
    Autor*in: Grivel, Ian
    Erschienen: 10.01.2018

    Rapport de la conférence sur le Colloque International du Centre d'Etudes Comparatistes de l'Université Jean Monnet 2-4 mai 2002 à Saint-Etienne Du 2 au 4 mai 2002, un colloque international s'est déroulé en France, à Saint-Etienne, organisé par le... mehr

     

    Rapport de la conférence sur le Colloque International du Centre d'Etudes Comparatistes de l'Université Jean Monnet 2-4 mai 2002 à Saint-Etienne

     

    Du 2 au 4 mai 2002, un colloque international s'est déroulé en France, à Saint-Etienne, organisé par le Centre d'Etudes Comparatistes de l'Université Jean Monnet. Au cours de ce colloque dont le thème central était 'La mémoire des villes', les divers intervenants ont tenté de cerner les problèmes liés a l'inscription de l'histoire dans respace urbain, et ce du romantisme à nos jours.

     

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    Schlagworte: Kongress; Stadt <Motiv>; Literatur
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