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  1. Ästhetik des Tabuisierten in der Literatur- und Kulturgeschichte : eine Einleitung
    Erschienen: 06.01.2020

    "Tabu", "Verbot", "Grenze" - exakte definitorische Abgrenzungen der Begriffe erscheinen diffizil, ihre Übergänge dagegen mitunter fließend. Diese erste Bestandsaufnahme bedeutungsverwandter Wörter trifft die Frage nach der Konzeption des Tabus und... mehr

     

    "Tabu", "Verbot", "Grenze" - exakte definitorische Abgrenzungen der Begriffe erscheinen diffizil, ihre Übergänge dagegen mitunter fließend. Diese erste Bestandsaufnahme bedeutungsverwandter Wörter trifft die Frage nach der Konzeption des Tabus und seinem Gegenstandsbereich im Kern: Es geht um Grenzziehungen und um deren zeitgleiche Übertretungen, die in der Konzeption des Tabus - wie es im Folgenden konturiert werden soll - simultan angelegt sind. Leonie Süwolto gibt zur Definition des Begriffs zunächst über die Begriffsherkunft und -überlieferung Auskunft, bevor ein Überblick theoretischer Reflexionen des Tabus Aufschluss über seine Konzeption gibt. Ausgehend von der These, die im Verlauf des Textes entwickelt wird, dass Tabus als historisch und kulturell variable Grenzmarker Auskunft über gesellschaftliche Wertesysteme und ihren Wandel geben können und somit immenses kulturdiagnostisches Potential bergen, denkt Süwolto außerdem über ihre Bedeutung in der Gegenwartsgesellschaft und nicht zuletzt über das Verhältnis von Literatur, Kunst, Medien und dem Phänomen Tabu bzw. Tabubruch nach.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Tabu; Tabuverletzung; Literatur; Kunst; Medien; Freud, Sigmund
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  2. Tabu als "travelling concept" : ein Versatzstück zu einer kulturwissenschaftlichen Tabu-Theorie
    Autor*in: Frietsch, Ute
    Erschienen: 06.01.2020

    In ihrem Beitrag "Tabu als travelling concept: Ein Versatzstück zu einer kulturwissenschaftlichen Tabu-Theorie" überprüft Ute Frietsch kritisch die Fruchtbarkeit des Tabu-Begriffs, dessen weit verzweigte begriffsgeschichtliche Entwicklung vom... mehr

     

    In ihrem Beitrag "Tabu als travelling concept: Ein Versatzstück zu einer kulturwissenschaftlichen Tabu-Theorie" überprüft Ute Frietsch kritisch die Fruchtbarkeit des Tabu-Begriffs, dessen weit verzweigte begriffsgeschichtliche Entwicklung vom Sakralen zum Profanen führt, für die kulturwissenschaftliche Analyse. Sie schlägt vor, den Begriff mit Edward Saids Begriff der "traveling theory" bzw. mit Mieke Bals Begriff des "travelling concepts" als einen reisenden zu verstehen, um den Mehrdeutigkeiten, die sich begriffsgeschichtlich abbilden, Rechnung zu tragen. Frietsch vollzieht in diesem Sinne die 'Reise' des Begriffs von seinen polynesischen Ursprüngen bis zu seiner alltagssprachlichen Verwendung in Europa nach und legt dabei den Fokus auf die vielgestaltigen Wandlungsprozesse, denen das Tabu unterworfen ist.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Tabu; Begriff; Entwicklung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  3. "Denn es geht hier nicht um Mögen oder Nichtmögen. Die Muselmänner stören ihn, das ist es" : Erzählungen über Muselmänner in der Literatur über die Shoah
    Autor*in: Bock, Dennis
    Erschienen: 06.01.2020

    Dennis Bock stellt in seinem Beitrag "'Denn es geht hier nicht um Mögen oder Nichtmögen. Die Muselmänner stören ihn, das ist es' - Erzählungen über Muselmänner in der Literatur über die Shoah heraus", wie durch die narrative Variation der im Rahmen... mehr

     

    Dennis Bock stellt in seinem Beitrag "'Denn es geht hier nicht um Mögen oder Nichtmögen. Die Muselmänner stören ihn, das ist es' - Erzählungen über Muselmänner in der Literatur über die Shoah heraus", wie durch die narrative Variation der im Rahmen der Shoah-Literatur inventarisierten Figur des Muselmanns und dem mit ihr verbundenen konventionalisierten Narrativ ein Störpotential erzeugt wird, das den Fokus auf die Berührbarkeit eines Tabus legt. Es ist die Berührbarkeit des Todes, die durch die erzählerische Identifikation mit einer zwischen Leben und Tod begriffenen Figur evoziert wird, und dergestalt einen Reflexionsprozess in Gang setzt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Judenvernichtung <Motiv>; Levi, Primo; Se questo è un uomo; Semprún, Jorge; Le mort qu'il faut; Kertész, Imre; Sorstalanság; Gawalewicz, Adolf
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  4. Das Tabu der sexuellen Gewalt in der Holocaust-Literatur
    Erschienen: 07.01.2020

    Alin Bashja Lea Zinner fokussiert in ihrem Aufsatz ein Tabu innerhalb der literarischen Aufarbeitungsgeschichte der NS-Verbrechen. In "Das Tabu der sexuellen Gewalt in der Holocaust-Literatur" stehen die literarischen Werke des Holocaust-Überlebenden... mehr

     

    Alin Bashja Lea Zinner fokussiert in ihrem Aufsatz ein Tabu innerhalb der literarischen Aufarbeitungsgeschichte der NS-Verbrechen. In "Das Tabu der sexuellen Gewalt in der Holocaust-Literatur" stehen die literarischen Werke des Holocaust-Überlebenden Yehiel DiNur im Zentrum der Aufmerksamkeit, die mit einem Vexierspiel aus Faktualität und Fiktionalität die sexuelle Ausbeutung von Häftlingen entlarven und sich aufgrund dessen in ihrer Rezeptionsgeschichte Anfeindungen und Vorwürfen der pornographischen Ausschlachtung und Proftigier ausgesetzt sahen.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Tabu; Judenvernichtung <Motiv>; Gewalt; Sexualverhalten; Ka-Tzeṭnik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  5. "Seinfeld" und das Tabu der Masturbation
    Erschienen: 07.01.2020

    Mit dem Beitrag "Seinfeld und das Tabu der Masturbation" betrachtet Elisabeth Werner Inszenierungen von Tabus und Tabubrüchen in audiovisuellen Formaten. Die Autorin fokussiert die (De)Thematisierung von Sexualität und Autoerotik vor dem Hintergrund... mehr

     

    Mit dem Beitrag "Seinfeld und das Tabu der Masturbation" betrachtet Elisabeth Werner Inszenierungen von Tabus und Tabubrüchen in audiovisuellen Formaten. Die Autorin fokussiert die (De)Thematisierung von Sexualität und Autoerotik vor dem Hintergrund der medialen Bedingungen des Formats Sitcom und des spezifischen kulturellen Zuschnitts der Sitcom "Seinfeld", die zuweilen mit ihrer Figurenkonstellation an überlieferte Narrative der jüdischen Kultur anschließt.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Seinfeld (Fernsehsendung); Tabu; Masturbation <Motiv>; Situationskomödie; USA; Juden; Humor
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  6. Tod und Sterben in der zeitgenössischen Filmkomödie
    Autor*in: Kollien, Mara
    Erschienen: 07.01.2020

    Mara Kollien beschäftigt sich im Beitrag "Tod und Sterben in der zeitgenössischen Filmkomödie" buchstäblich mit dem Unerfahrbarem, dem Tod als Gegenstand der zeitgenössischen Filmkomödie. Vor dem Hintergrund kultureller Zugangs- und Umgangsweisen mit... mehr

     

    Mara Kollien beschäftigt sich im Beitrag "Tod und Sterben in der zeitgenössischen Filmkomödie" buchstäblich mit dem Unerfahrbarem, dem Tod als Gegenstand der zeitgenössischen Filmkomödie. Vor dem Hintergrund kultureller Zugangs- und Umgangsweisen mit dem Tod identifiziert die Autorin den humoresken Umgang mit dem Verdrängten als Möglichkeit einer distanzierten Annäherung.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Tabu; Tod <Motiv>; Filmkomödie; Burton, Tim
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  7. Dahin zeigen, wo es weh tut : Perspektiven auf Verletzbarkeit und Selfiekultur
    Autor*in: Lange, Tanja
    Erschienen: 07.01.2020

    Mit einem gegenwärtig besonders populären medialen Format setzt sich Tanja Lange in ihrem Aufsatz "Dahin zeigen, wo es weh tut: Perspektiven auf Verletzbarkeit und Selfiekultur" auseinander. Gemeinhin gilt das Phänomen des Selfies als Ausdruck des... mehr

     

    Mit einem gegenwärtig besonders populären medialen Format setzt sich Tanja Lange in ihrem Aufsatz "Dahin zeigen, wo es weh tut: Perspektiven auf Verletzbarkeit und Selfiekultur" auseinander. Gemeinhin gilt das Phänomen des Selfies als Ausdruck des Egozentrismus einer Generation. Die Autorin nimmt dagegen jedoch Selbstdarstellungen in den Blick, die Verletzbarkeit demonstrativ ausstellen und stellt diese in den Kontext philosophischer Anerkennungstheorien. Mit der Zurschaustellung von Verletzung und Versehrtheit scheint in einer erfolgsorientierten Gesellschaft ein Tabu berührt zu sein.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Tabu; Selfie; Verwundbarkeit; Bonajo, Melanie; Anerkennung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  8. Alles ist erlaubt - oder doch nicht? : subjektive Tabus und ihre Grenzen in der Serie "Sex and the City"
    Erschienen: 08.01.2020

    Vera Nordhoffs Beitrag "Alles ist erlaubt - oder doch nicht? Subjektive Tabus und ihre Grenzen in der Serie 'Sex and the City'" hat eine populäre US-amerikanische Serie zum Gegenstand, die ob ihrer sexuellen Freizügigkeit scheinbar keine Tabugrenzen... mehr

     

    Vera Nordhoffs Beitrag "Alles ist erlaubt - oder doch nicht? Subjektive Tabus und ihre Grenzen in der Serie 'Sex and the City'" hat eine populäre US-amerikanische Serie zum Gegenstand, die ob ihrer sexuellen Freizügigkeit scheinbar keine Tabugrenzen zu kennen scheint. Die Autorin führt jedoch den Nachweis, dass es dennoch ein Unantastbares gebe, das in der Serie als unhinterfragtes Heiligtum firmiert: das romantische Ideal monogamer Liebe, das jedoch durch die genrespezifischen Bedingungen des seriellen Formats immer wieder als serielle Monogamie dargestellt und dabei unterlaufen wird.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Sex and the City; Tabu; Romantische Liebe <Motiv>; Ehe <Motiv>; Sexualverhalten
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  9. Verhandlungen von Tabus in der Populärkultur : Darstellungsweisen in der ARD-Vorabendserie "Verbotene Liebe"
    Erschienen: 08.01.2020

    In Marie Meiningers Aufsatz "Verhandlungen von Tabus in der Populärkultur. Darstellungsweisen in der ARD-Vorabendserie 'Verbotene Liebe'" steht ein serielles TV-Format im Vordergrund der Betrachtung. Bereits im Titel ruft die einstmals erfolgreiche... mehr

     

    In Marie Meiningers Aufsatz "Verhandlungen von Tabus in der Populärkultur. Darstellungsweisen in der ARD-Vorabendserie 'Verbotene Liebe'" steht ein serielles TV-Format im Vordergrund der Betrachtung. Bereits im Titel ruft die einstmals erfolgreiche Vorabendserie "Verbotene Liebe" das Tabuisierte auf den Plan. Die Serie nimmt ihren Ausgang von der (De)Thematisierung eines Geschwisterinzests und fokussiert damit ein Tabu, das bereits Freud Anfang des 20. Jahrhunderts neben dem Tötungstabu als eines der bedeutsamsten gesellschaftlichen Regulative beschreibt. Marie Meininger untersucht, wie die Serie jenes Tabu mit aufklärerischem Anspruch inszeniert, dabei eine (moralische) Hierarchisierung verschiedener Inzesthandlungen und -konstellationen vollzieht, die sich außerdem verbinden mit kultur- und geschlechterstereotypen Darstellungsmustern.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Verbotene Liebe (Fernsehsendung); Tabu; Inzest <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  10. "C'est comme blasphémer: ça veut dire qu'on y croit encore" : Inzest und 68er-Diskussionen in Louis Malles "Le souffle au coeur" (1971)
    Erschienen: 08.01.2020

    Dem Inzesttabu gilt die Aufmerksamkeit in Verena Richters Beitrag "'C'est comme blasphémer: ça veut dire qu'on y croit encore.' Inzest und 68er-Diskussionen in Louis Malles "Le souffle au coeur" (1971)". Louis Malle inszeniert im Film einen... mehr

     

    Dem Inzesttabu gilt die Aufmerksamkeit in Verena Richters Beitrag "'C'est comme blasphémer: ça veut dire qu'on y croit encore.' Inzest und 68er-Diskussionen in Louis Malles "Le souffle au coeur" (1971)". Louis Malle inszeniert im Film einen Mutter-Sohn-Inzest vor dem Hintergrund eines französischen Nationalfeiertags. Dieses mit kultureller Bedeutung aufgeladene Setting erlaubt es der Autorin nicht nur, den Inzest vor dem Hintergrund einer kritischen Auseinandersetzung mit der Familienstruktur der bürgerlichen Kleinfamilie zu lesen, sondern als kritische Revision paternalistischer Gesellschaftsstrukturen grosso modo.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Malle, Louis; Tabu; Inzest <Motiv>; Bürgerfamilie; Familienbild; Paternalismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  11. Preface
    Erschienen: 08.01.2020

    What's in a prefix? How to read a prefix as short as 're-'? Does 're-' really signify? Can it point into a specific direction? Can it reverse? Can it become the shibboleth of a 'postcritical' reboot? At first glance transparent and directional, 're-'... mehr

     

    What's in a prefix? How to read a prefix as short as 're-'? Does 're-' really signify? Can it point into a specific direction? Can it reverse? Can it become the shibboleth of a 'postcritical' reboot? At first glance transparent and directional, 're-' complicates the linear and teleological models commonly accepted as structuring the relations between past, present, and future, opening onto errant temporalities.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800);
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Präfix
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Recherche I
    Erschienen: 13.01.2020

    Recherche, (re-)search: do I research to find something not yet found or do I re-search back to find something that has been lost? These two directionalities structure Proust's "À la recherche du temps perdu" and are reflected in its reception. But... mehr

     

    Recherche, (re-)search: do I research to find something not yet found or do I re-search back to find something that has been lost? These two directionalities structure Proust's "À la recherche du temps perdu" and are reflected in its reception. But what if they only seem mutually exclusive, yet really are one and the same thing?

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Proust, Marcel; À la recherche du temps perdu; Zeit; Teleologie; Kunstproduktion
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. Recherche II : anamnesis
    Erschienen: 13.01.2020

    The temporal loop of Proust's "Recherche" complicates the unidirectional understanding of anamnesis in psychoanalysis, which, in turn, allows for a renewed reading of the temporality of the "Recherche", highlighting the intrinsic link between... mehr

     

    The temporal loop of Proust's "Recherche" complicates the unidirectional understanding of anamnesis in psychoanalysis, which, in turn, allows for a renewed reading of the temporality of the "Recherche", highlighting the intrinsic link between artistic 'research' and unconscious affect - at the same time origin, motif, and destination.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Proust, Marcel; À la recherche du temps perdu; Lyotard, Jean-François; Zeit; Affekt; Nachträglichkeit; Künstlerische Forschung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Recirculation : the wandering of digital images in post-Internet art
    Erschienen: 13.01.2020

    The text considers recirculation as a process through which both visual and cultural imagery are put in motion over and over again in the current information age, especially in the context of post-Internet art. Hito Steyerl's writings and thoughts on... mehr

     

    The text considers recirculation as a process through which both visual and cultural imagery are put in motion over and over again in the current information age, especially in the context of post-Internet art. Hito Steyerl's writings and thoughts on the 'poor image', namely the low-resolution digital image bound to a perpetual wandering or 'circulationism', here serve as major reference points for the development of the argument.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Steyerl, Hito; Sekula, Allan; Computerkunst; Rezirkulation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Recitation : lyric time(s) I
    Erschienen: 13.01.2020

    What is the time of the lyric? For Augustine, the recitation of a hymn illustrates the workings of time in the human mind; for Giorgio Agamben, the poem itself exemplifies the structure of what he defines as 'messianic time'. By focusing on Dante's... mehr

     

    What is the time of the lyric? For Augustine, the recitation of a hymn illustrates the workings of time in the human mind; for Giorgio Agamben, the poem itself exemplifies the structure of what he defines as 'messianic time'. By focusing on Dante's sonnet 'Tanto gentile e tanto onesta pare' and looking at the double act of the recitation of the poem and the "re-citation" of prior gestures, the temporality of both the single poem and lyric discourse will come into focus.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Dante Alighieri; Agamben, Giorgio; Augustinus, Aurelius; Lyrik; Deklamation; Zeit
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Einleitung
    Autor*in: Haas, Claude
    Erschienen: 13.01.2020

    Gegen Ende des 19. Jahrhunderts avanciert Goethe zum wichtigsten Autor der deutschen Literatur. Er wird zum Gegenstand kultureller Identifikation und zur Gründungsfigur oder Beglaubigungsinstanz der sich formierenden Geisteswissenschaften. An Goethe... mehr

     

    Gegen Ende des 19. Jahrhunderts avanciert Goethe zum wichtigsten Autor der deutschen Literatur. Er wird zum Gegenstand kultureller Identifikation und zur Gründungsfigur oder Beglaubigungsinstanz der sich formierenden Geisteswissenschaften. An Goethe lassen sich morphologische Methoden anknüpfen; auf Goethe werden die zentralen Konzepte des 'Lebens', der 'Form' und des 'Organischen' zurückgeführt; die Leben und Werk vereinende 'Gestalt' Goethes wird zu einem zentralen Topos der Geistesgeschichte.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-349-6
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von; Rezeption; Deutschland; Jahrhundertwende
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Recovery
    Erschienen: 20.01.2020

    Despite the increasing incidence of eating disorders, very few films have addressed these conditions in particular. What's more, most of the US-American mainstream fiction films that deal with eating disorders tend to be built on anachronistic... mehr

     

    Despite the increasing incidence of eating disorders, very few films have addressed these conditions in particular. What's more, most of the US-American mainstream fiction films that deal with eating disorders tend to be built on anachronistic clichés, hardly depicting their broad array. Furthermore, the traditional narrative structure of beginning, middle, and (happy) end misrepresents the erratic temporality of eating disorder symptoms as well as the nonlinear phases of recovery and relapse.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Essstörung; Darstellung; Film; Sichtbarkeit
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. Reenactment : errant images in contemporary art
    Erschienen: 20.01.2020

    By distancing it from historical revival (i.e., 'Living History'), reenactment is here understood as artistic strategy as well as curatorial practice, and therefore as critical method. As artistic strategy it implies the reactivation (over time) and... mehr

     

    By distancing it from historical revival (i.e., 'Living History'), reenactment is here understood as artistic strategy as well as curatorial practice, and therefore as critical method. As artistic strategy it implies the reactivation (over time) and remediation (on different supports) of images stemming from a vast visual repertoire that artists - especially those working with time-based media (film, video, performance) - appropriate in order to give them new meanings. As curatorial practice and critical method, reenactment regards the remaking of impermanent artworks and the restaging of temporary exhibitions to possibly offer an understanding of (art) history that gives preference to a visual and performative, sometimes immersive, approach.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Performance <Künste>; Intermedialität; Reenactment; Pirici, Alexandra
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Rehabilitation I
    Autor*in: Taş, Birkan
    Erschienen: 21.01.2020

    Drawing on Henri-Jacques Stiker's historical analysis, this entry explores the emergence of rehabilitative practices in the western discourse in the twentieth century, its relation to disability, autonomy, and vulnerability mehr

     

    Drawing on Henri-Jacques Stiker's historical analysis, this entry explores the emergence of rehabilitative practices in the western discourse in the twentieth century, its relation to disability, autonomy, and vulnerability

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Disability Studies; Behinderung; Verwundbarkeit; Rehabilitation
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Rehabilitation II
    Autor*in: Taş, Birkan
    Erschienen: 21.01.2020

    This text discusses rehabilitation in relation to prosthetics by focusing on the artist Lorenza Böttner. Lorenza's refusal to use prosthetics provides an example for the argument concerning the manner in which rehabilitation operates within a context... mehr

     

    This text discusses rehabilitation in relation to prosthetics by focusing on the artist Lorenza Böttner. Lorenza's refusal to use prosthetics provides an example for the argument concerning the manner in which rehabilitation operates within a context of gender and sexual conformity.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Böttner, Lorenza; Behinderung; Ästhetik; Prothese
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

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  21. Renewal
    Erschienen: 21.01.2020

    Interruptions and discontinuity are the very essence of Aby Warburg's conception of the temporality that affects art objects. Beneath the seemingly immobilized expressive gesture, the Hamburg scholar recognizes the vitality of the "Pathosformeln"... mehr

     

    Interruptions and discontinuity are the very essence of Aby Warburg's conception of the temporality that affects art objects. Beneath the seemingly immobilized expressive gesture, the Hamburg scholar recognizes the vitality of the "Pathosformeln" that convey the intricacy of human multi-layered temporality, made of interruptions, resumptions, inversions, regressions, stops, accelerations, and survivals (Nachleben). In this sense, Warburg's idea of 'renewal', which he developed from his well-known investigation of the Italian Renaissance, does not quite overlap with the notion of rebirth: an expressive gesture can re-emerge and be renewed in a different time without dying and being born a second time with a different form.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Warburg, Aby Moritz; Pathosformel; Fortleben; Kreuzlingen
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Repetition
    Autor*in: Reeve, Daniel
    Erschienen: 21.01.2020

    Serial texts must repeat, so that they can be recognized, but they must also change, so that they can remain interesting. Unusual temporal manipulations can emerge in such texts in order to balance these contradictory demands. This essay studies two... mehr

     

    Serial texts must repeat, so that they can be recognized, but they must also change, so that they can remain interesting. Unusual temporal manipulations can emerge in such texts in order to balance these contradictory demands. This essay studies two serial texts whose need for self-extension produces a suspension of historical time: the contemporary animated sitcom "The Simpsons", and medieval romance as theorized by the twelfth-century poet Wace. I suggest that we might name this temporal constraint fiction.

     

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  23. Repetition
    Erschienen: 21.01.2020

    This article explores the creative value of the notion of 'repetition' in Michel Foucault's texts from the 1960s and early 1970s. Re-enacting Gilles Deleuze's philosophy, Foucault implicitly refers to the Freudian repetition mechanisms in order to... mehr

     

    This article explores the creative value of the notion of 'repetition' in Michel Foucault's texts from the 1960s and early 1970s. Re-enacting Gilles Deleuze's philosophy, Foucault implicitly refers to the Freudian repetition mechanisms in order to distort and reverse them. Foucault's repetition is de-psychologized, affectively de-individualizing, and temporally erratic, using the power of a senseless repetition to create new possibilities for the future.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Foucault, Michel; Deleuze, Gilles; Freud, Sigmund; Wiederholung; Differenz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Repetition
    Erschienen: 22.01.2020

    This text examines some of the difficulties arising from any attempt to conceive of repetition. These difficulties are explored through a brief commentary on a proposition concerning the unrepeatability of thought that Johann Georg Hamann introduces... mehr

     

    This text examines some of the difficulties arising from any attempt to conceive of repetition. These difficulties are explored through a brief commentary on a proposition concerning the unrepeatability of thought that Johann Georg Hamann introduces in his correspondence - on two occasions.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Philosophie in Deutschland und Österreich (193); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Hamann, Johann Georg; Wiederholung; Begriff; Sprache
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Resistance II
    Erschienen: 22.01.2020

    A litany of terms drawn from Peter Linebaugh and Marcus Rediker's "Many-Headed Hydra: Sailors, Slaves, Commoners, and the Hidden History of the Revolutionary Atlantic" and placed together in an attempt to create a sense of collective possibility. mehr

     

    A litany of terms drawn from Peter Linebaugh and Marcus Rediker's "Many-Headed Hydra: Sailors, Slaves, Commoners, and the Hidden History of the Revolutionary Atlantic" and placed together in an attempt to create a sense of collective possibility.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); bookPart
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-001-5; 978-3-96558-002-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Widerstand; Sozialgeschichte
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess