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  1. [Rezension zu:] Georg Schuppener: Basiswissen Sprachgeschichte : Leipzig: Edition Hamouda, 2014. ISBN: 978-3-940075-90-1
    Erschienen: 21.05.2021

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    Rezension zu Georg Schuppener: Basiswissen Sprachgeschichte. Leipzig: Edition Hamouda,2014. ISBN: 978-3-940075-90-1

     

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  2. Die prosodische Wende im Deutschen : Zugriffe, Themenfelder, Perspektiven
    Erschienen: 25.05.2021

    Prosodie ist nach neuesten Untersuchungen das wichtigste Merkmal der deutschen Sprache und umfasst auditiv wahrnehmbare Merkmale wie Akzent, Rhythmus, Stimmfarbe, Melodie, Lautheit, Sprechgeschwindigkeit, Pausen usw. Die Funktionen, die durch die... mehr

     

    Prosodie ist nach neuesten Untersuchungen das wichtigste Merkmal der deutschen Sprache und umfasst auditiv wahrnehmbare Merkmale wie Akzent, Rhythmus, Stimmfarbe, Melodie, Lautheit, Sprechgeschwindigkeit, Pausen usw. Die Funktionen, die durch die Prosodie im Deutschen erfüllt werden, sind sehr vielschichtig und tragen eindeutig zur besseren Verständlichkeit und zum reibungsloseren Verlauf der Kommunikation bei. In den letzten Jahren hat man zahlreiche Untersuchungen auf dem Gebiet phonetischer Fehlleistungen ausländischer Deutschlerner durchgeführt. Es zeigte sich rasch, dass die Fehler, die den kommunikativen Erfolg von Sprechakten am stärksten beeinträchtigen, in den Bereich der prosodischen Realisierung fallen. Multiple factors like prosodic features (rhythm, accents, melody, voice) influence not only everyday communication but also technical and scientific communication. In recent years phonetic and phonological research of the German language is focussing on verbal communication and rhetorics. The article explores the prosodic features of German language as if it is a contrastive and didactic problem. It also points at instances in the field of phonetic interference and formulates conclusions for the practical didatics.

     

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  3. Hören und Zuhören im Fremdsprachenunterricht : Psychologische und didaktische Implikationen

    Obwohl die Verarbeitung akustisch vermittelter Informationen eine immer größere Rolle in unserem Leben spielt, fehlt eine tiefere psychologisch–didaktische Forschung auf diesem Gebiet. Die Didaktiker konstatieren, dass das Lernen durch Zuhören fast... mehr

     

    Obwohl die Verarbeitung akustisch vermittelter Informationen eine immer größere Rolle in unserem Leben spielt, fehlt eine tiefere psychologisch–didaktische Forschung auf diesem Gebiet. Die Didaktiker konstatieren, dass das Lernen durch Zuhören fast immer als gegeben vorausgesetzt wird, was bedeutet, dass der Aspekt des Zuhörenlernens im Unterricht (Fremdsprachenunterricht) kaum thematisiert wird.

    Der folgende Beitrag versucht, in den Themenbereich einzuführen und einige Konzepte, Einsichten, Definitionen und Beschreibungen des Hörprozesses vorzustellen. Ziel ist es, auf einige theoretische, psychologische und didaktische Grundlagen des Hörens, Zuhörens (des Zuhörprozesses) hinzuweisen. Daraus lassen sich praktische Konsequenzen für den Fremdsprachenunterricht ableiten und der weitere Forschungsbedarf skizzieren.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Hören; Zuhören; Fremdsprachenunterricht
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Kontrastive Phonetik Deutsch-Slowakisch : Parallelen und Unterschiede aus auslandsgermanistischer Sicht und Forschungsergebnisse der deutschen Phonetik in der slowakischen Germanistik in der Vergangenheit und in der Gegenwart

    Im folgenden Artikel wird der Versuch unternommen, die Hauptmerkmale der phonetischen Forschung in der slowakischen Germanistik (teils aus kontrastiver Sicht) in den letzten zwei Jahrzehnten zu dokumentieren. Aus verständlichen Gründen verzichten wir... mehr

     

    Im folgenden Artikel wird der Versuch unternommen, die Hauptmerkmale der phonetischen Forschung in der slowakischen Germanistik (teils aus kontrastiver Sicht) in den letzten zwei Jahrzehnten zu dokumentieren.

    Aus verständlichen Gründen verzichten wir dabei auf Vollständigkeit: Die Ergebnisse der phonetischen Arbeiten sind in bibliographischen Abteilungen der Bibliotheken bzw. im Internet zusammengetragen. In unserer Analyse berücksichtigen wir nur diejenigen AutorInnen, die wir aus anderen slowakischen Universitäten kennen und mit denen wir im regelmäßigen Kontakt sind. Es handelt sich um folgende PhonetikerInnen: Viera Chebenová (UKF Nitra), Zuzana Bohušová (UMB Banská Bystrica), Viera Lagerová (Trnavská univerzita) und Anna Džambová (Prešovská univerzita). Es wird sich in der Zukunft sicher die Möglichkeit ergeben, die aktuelle Situation gründlich zu recherchieren (z. B. im Rahmen eines Projektes), die Liste der AutorInnen und ihrer Werke zu vervollständigen, zu analysieren und zu diskutieren. Deren niedrige Zahl beruht auf der Tatsache, dass die deutsche Phonetik nicht zu den bevorzugten Gebieten der germanistischen Linguistik in der Slowakei gehört (auf dieses Problem wiesen wir in unseren Beiträgen der letzten Jahre mehrmals hin). In der Slowakei gibt es zahlreiche GermanistInnen, die sich eher für Gebiete wie Lexikographie, Lexikologie, Phraseologie, Grammatik, Didaktik, Translatologie, Pragmatik interessieren.

     

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    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Kontrastive Phonetik; Deutsch; Slowakisch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. [Rezension zu:] Ondrčková, Eva/Lišková, Danuša: Einführung in die Wirtschaftssprache. Bratislava: Sprint 2. 2010

    An der Wirtschaftsuniversität Bratislava hat das Sprachstudium eine lange Tradition. Gleich nach der Gründung der Universität 1940 begann man am Institut für Fremdsprachen mit dem Studium von 6 Fremdsprachen, die einen Pflichtteil des Studiums... mehr

     

    An der Wirtschaftsuniversität Bratislava hat das Sprachstudium eine lange Tradition. Gleich nach der Gründung der Universität 1940 begann man am Institut für Fremdsprachen mit dem Studium von 6 Fremdsprachen, die einen Pflichtteil des Studiums bildeten. Das Interesse für die Fremdsprachen war an der Universität immer groß, die Kurse wurden spezialisiert, qualifizierte Lehrer eingestellt und neue, aktuelle Lehrbücher erstellt.

    In den letzten Jahren entstanden mehrere spezielle Lehrbücher, Lehrmaterialien und Wörterbücher, die auf Wirtschaftsdeutsch und Ökonomie ausgerichtet waren. Oft waren die Autorinnen E. Ondrčková und D. Lišková, die seit vielen Jahren am Fremdsprachenzentrum der Wirtschaftsuniversität Bratislava tätig waren. Heute sind sie Hochschuldozentinnen an der Fakultät für angewandte Sprachen. Ihre langjährigen Erfahrungen im Unterrichten des Wirtschaftsdeutschen implementierten sie auch in das vorliegende Hochschullehrbuch. Das Lehrbuch ist für die Studenten aller Fakultäten der Wirtschaftsuniversität bestimmt, die die deutsche Wirtschaftssprache erlernen. Geeignet ist das Lehrbuch auch für Manager in der Betriebspraxis, die ihre Grundkenntnisse aus der deutschen Wirtschaftssprache erweitern und festigen möchten. Die Arbeitnehmer in den Firmen haben meistens keine Zeit für den Besuch von Fachkursen. So können sie sich in ihrer Freizeit im Selbststudium mit dem Deutschen beschäftigen. Für diesen Zweck ist das Buch sehr gut geeignet. Die Lösungen der Übungen findet der Benutzer im Schlüssel und die Fachlexik im Glossar, das sich im Anhang des Buches befindet. Es beinhaltet den Wortschatz, der sowohl in den Texten als auch in den Übungen zu finden ist.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: GiNDok
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fachsprache; Wirtschaft
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess